Wo bleibt die längst überfällige Rückkehr von Freitag der 13. & Slasher-Ikone Jason Voorhees? Eines steht fest: Regisseur Sean S. Cunningham sowie Drehbuchautor Victor Miller werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Der langjährige Rechtsstreit um das Kult-Franchise mag inzwischen zwar vorüber sein, jedoch mit kompliziertem Ausgang, denn die Rechte wurden vor geraumer Zeit auf beide Parteien aufgeteilt.
Zwar können Cunningham und Miller unabhängig voneinander Neues in der Welt aus Freitag der 13. schaffen, allerdings mit Abstrichen. Miller ist derzeit damit beschäftigt, in enger Zusammenarbeit mit Streamingdi
Es sieht immer mehr danach aus, als wollte Showrunner Bryan Fuller (American Gods, Hannibal) im Hinblick auf seine Freitag der 13.-Serie Crystal Lake ein kleines Dream Team zusammenstellen. Neben Streamingdienst Peacock, Qualitätsstudio A24 (The Green Knight, Midsommar, Hereditary – Das Vermächtnis) und Original-Drehbuchautor Victor Miller sei neuesten Kenntnissen zufolge auch Kevin Williamson in die Entstehung involviert.
Der vielbeschäftigte Filme- und Serienmacher, bekannt für seine schriftlichen Vorlagen zu Neunziger Jahre-Kult-Klassikern wie Scream, Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast und Fac
Vor geraumer Zeit, noch bevor der Netflix-Hit The Ritual, das Horror-Drama The House at Night und das Hulu-Remake Hellraiser umgesetzt wurden, stand Regisseur David Bruckner kurz davor, Slasher-Franchise Freitag der 13. neues Leben einzuhauchen. Vor rund sieben Jahren warf der Filmemacher allerdings das Handtuch, da die Marke bekanntlich in einen ungemütlichen Rechtsstreit geriet – ohne die Hoffnung auf eine baldige Lösung des Konfliktes.
Nun, Jahre später, gibt Bruckner in einem Interview zu, dass es wohl genau so kommen musste: «Ich wäre damals noch gar nicht dazu bereit gewesen, bei einem Freitag der 13.-Streif
Steht die Kult-Marke Freitag der 13. etwa kurz vor der erhofften Wiederbelebung, auf die Liebhaber von Bösewicht und Horror-Ikone Jason Voorhees inzwischen schon seit 13 langen Jahren warten? Im Moment stehen die Zeichen jedenfalls gut, da sich zunehmend Aussagen von potenziell involvierten Filmschaffenden und Meldungen sammeln, die tatsächlich auf die herbeigesehnte Rückkehr hindeuten.
Vor einigen Wochen ließ Produzent und Genrespezialist Roy Lee (Barbarian, The Ring – Bevor du stirbst, siehst du den Ring) in einem vielversprechenden Interview die Information durchsickern, dass man als Fan der Slasher-Reihe noch in die
Vielleicht ist es kein Zufall, dass es sich beim aktuellen Jahr ausgerechnet um das 13. in Folge handelt, das ohne einen neuen Auftritt von Serienkiller Jason Voorhees, der bekanntlich am allerliebsten ahnungslose Teenager abschlachtet, auskommt. Es könnte nämlich gut möglich sein, dass sich die Unglückszahl in diesem Fall doch noch als Kleeblättchen herausstellt.
Und das, obwohl so gut wie niemand mehr mit einer Kehrtwende gerechnet hätte. Zu oft wurden Fans seit dem Reboot von 2009, das damals von Michael Bay und seinen damaligen Platinum Dunes-Kollegen Brad Fuller und Andrew Form produziert wurde, enttäuscht.
Doch nach
Wer ist der rechtmäßige Eigentümer von Freitag, der 13.? Um diese Frage ein für alle Mal zu klären, zogen Sean S. Cunningham und Victor Miller bis vor Gericht. Miller, Drehbuchautor des Originalfilms, beruft sich hierbei auf ein neues US-Urheberrechtsgesetz, das Drehbuchautoren die Möglichkeit einräumt, ihr geistiges Eigentum nach 35 Jahren zurückzuverlangen. In erster Instanz bekam Miller zwar tatsächlich Recht und damit einen Teil der Marke (sein Skript) zugesprochen, aber das wollte Cunningham, der bisherige Franchise-Inhaber und Regisseur des Films, nicht auf sich sitzen lassen und legte Revision ein. Und während wir noch auf eine Entscheidung in die
Wüsste man es nicht besser, könnte man auf die Idee kommen, dass die Marke Friday the 13th mit einem Fluch belegt ist. Immer wieder kündigten Warner Bros. und Paramount Sequels und Reboots der Horrorreihe an, verschoben diese aber regelmäßig oder strichen sie gleich ganz von ihrer Liste. Ursprungsregisseur Sean S. Cunningham (A Stranger Is Watching) und Ursprungsautor Victor Miller (Another World) tragen derzeit vor Gericht einen großen Streit über die Rechte aus, was ein Wiedersehen mit Jason Voorhees auf der Leinwand auf unbestimmte Zeit verhindert. Unberührt von der Klage war bislang das Videospiel Friday the 13th: The Game. Doch das hat sich inzwischen grundlegend geändert, wie die Entwickler nun in einer Pressemeldung
Der Name Sean S. Cunningham lässt Genrefans aufhorchen. Im aktuellen Fall handelt es sich aber nicht etwa um das Comeback seiner wohl berühmtesten Kreation, Freitag, der 13.-Killer Jason Voorhees, sondern die Neuauflage des Steve Miner-Klassikers House von 1986. Cunningham hat sich als Produzent und kreativer Kopf für die modernisierte Neuadaption verpflichtet, in der ein Autor in das von Geistern heimgesuchte Anwesen seiner Tante zieht. „Wir arbeiten gerade am Remake zum Film und stecken bereits mitten in der Entwicklung. Die ersten Überlegungen dazu gab schon vor fünf Jahren. Es wurde dann aber schnell klar, dass wir weit mehr als eine direkte Neuauflage in Angriff nehmen müssen, weil der Film noch heute gut funktioniert. Darum haben wir uns überlegt, die männlichen Charaktere durch weibliche auszutauschen und so eine völlig