Für den neuen Film von The Help-Schöpfer Tate Taylor legt Octavia Spencer eine schauspielerische 180 Grad-Drehung hin. Ma heißt der Horror-Schocker von Blumhouse (Wir, Insidious, Get Out) und zeigt eine Octavia, die kaum wiederzuerkennen ist – unberechenbar, böse und ohne jeden Skrupel. Ihre Rolle Sue Ann lebt einsam und allein in einem braven Kaff in Ohio. Neuankömmling Maggie (Diana Silvers, Glass) und ihre Freunde wollen feiern – dürfen als Teenager aber noch keinen Alkohol kaufen. Also besorgt Sue Ann ihnen den Stoff. Und bietet den neuen, jugendlichen Freunden auch gleich noch ihren Keller als Partylocation an. Doch es herrschen Regeln in Sue Anns Haus:
Wer fährt, bleibt nüchtern! Keine Kraftausdrücke! Die oberen Stockwerke sind tabu
Mit Bughuul schien sich 2012 die Erschaffung einer neuen Horror-Ikone anzukündigen. Doch das drei Jahre später nachgeschobene Sinister-Sequel floppte und machte alle Hoffnung auf ein weiteres Wiedersehen zunichte. Seither ruht das Franchise um den schaurigen Todesboten. Und das wird sich in absehbarer Zeit wohl auch nicht ändern – zumindest im Kino. Denn als Jason Blum aktuell auf die Möglichkeit eines Sinister 3 angesprochen wurde, antwortete er schlicht: „Eher nicht.“ Wenig später konkretisierte Blum seine Aussage noch einmal. Denn er könne sich zwar keinen dritten Kinoauftritt, sehr wohl aber eine Horror-Serie mit dem entstellten Kinderschreck vorstellen, der über zwei Filme hinweg immerhin 130 Millionen Dollar einspielen konnte. Zu
Insidious, Happy Deathday, The Purge oder Sinister in einem gemeinsamen Crossover? Das ist wahrscheinlicher, als man vielleicht denkt. Denn wurde die Entstehung von Freddy vs. Jason durch ein jahrelanges Ringen um die Rechte erschwert, befinden sich alle Marken in diesem Fall unter einem einzigen Dach – dem von Blumhouse Productions. Tatsächlich denkt Gründer Jason Blum schon länger über ein mögliches Vorhaben nach, das Horror-Fieslinge wie den Baby-Killer aus Happy Deathday, die Maskierten aus The Purge oder Dämon Bughuul aus Sinister in einem an Avengers angelehnten Spin-Off vereinen würde. Doch woran hapert es? CinePOP hat bei dem Produzenten nachgehakt: „Das würden wir sehr gerne machen und denken auch
In Japan hatte man Godzilla schon abgeschrieben. Zu risikoreich und aus der Mode gekommen seien die Filme, hieß es damals immer wieder. Doch dann kam Legendary Pictures‘ US-Reboot Godzilla und schlug am Box Office ein wie eine Bombe, was Toho wiederum dazu veranlasste, es doch noch einmal mit dem monströsen Giganten zu versuchen – mit Erfolg! Denn Shin Godzilla war sogar noch ertragreicher und stellte mit heimischen Einnahmen von 75 Millionen Dollar alles bislang Dagewesene in den Schatten. Eine direkte Fortsetzung wäre der nächste logische Schritt, doch den will Toho nicht machen: „Shin Godzilla war ein großer Erfolg und würde in der Regel zu einer Fortsetzung führen. Doch wir haben uns überlegt: Wieso Shin Godzilla 2 dre