Ab dem 05. September 2024 müssen Meg, Cam, Kayla und Ruth, gespielt vom Schauspieler-Quartett Hiftu Quasem, Nicole Rieko Setsuko, Natalie Mitson und Ellouise Shakespeare-Hart, um ihr Leben schwimmen, denn im Hai-Thriller Something in the Water von Regisseurin Hayley Easton Street haben die unheimlichen Meeresbewohner die vier Freundinnen bereits ins Visier genommen…
Passend zum baldigen Kinostart, der hierzulande über StudioCanal erfolgt, können wir euch im Anhang der Meldung ein Behind the Scenes-Video zeigen, welches zur Schau stellt, wie glaubwürdige Bisswunden für diesen Tier-Horror
Viele Kritiker und Netflix-Abonnenten waren sich einig und der Ansicht, dass der französische Hai-Thriller Im Wasser der Seine (Under Paris) von der Qualität her etwas zu wünschen übrig ließ. Zum Hit ist die Produktion dennoch avanciert und im Moment sieht es sogar ganz danach aus, als würde der Film zum erfolgreichsten nicht-englischen Netflix-Film heranwachsen.
Diese Liste wird im Augenblick von Troll aus Norwegen angeführt, der innerhalb von 91 Tagen ganze 103 Millionen Male aufgerufen wurde. Der zweite Platz wird derzeit von Die Schneegesellschaft aus Spanien ausgefüllt, der mit 98.5 Millionen Aufrufen nur knapp an
Ihr habt Maneater, No Way Up und Im Wasser der Seine alle schon gesehen und wollt noch mehr Hai-Action? Dann freut euch jetzt schon auf den 05. September 2024, wenn StudioCanal hierzulande den Tier-Horror Something in the Water von The Colour Rush-Regisseurin Hayley Easton Street von der Leine lässt.
Im Gegensatz zu den anderen Filmen, die es lediglich ins Heimkino geschafft haben, gebührt der Low Budget-Produktion die Ehre, hiesige Kinosäle unsicher zu machen!
Die Schauspielerinnen Hiftu Quasem (The Witcher: Blood Origin, This Is Going to Hurt), Natalie Mitson (Last Train to Christmas, The Last
Vor fünf Monaten haben Low Budget-Filmemacher Matthew A. Peters (Big Brood, Axegrinder 666) und Mad Angel Films einen ersten offiziellen Trailer zum Leidenschaftsprojekt Graveyard Shark veröffentlicht und gleichzeitig nach zusätzlichen Spenden gefragt.
Damals waren nämlich erst 85% vom gesamten Film gesichert respektive im Kasten, weswegen auf der internationalen Crowdfunding-Website Indiegogo erneut um finanzielle Unterstützung in Höhe von rund 4.000 US-Dollar gebeten wurde – eine Summe, die Peters und Co. von großzügigen Spendern letzten Endes auch erhalten haben.
Dadurch konnte Graveyard
Filme über Haie haben sich schon immer als recht gewinnbringend erwiesen, siehe 47 Meters Down von Resident Evil: Welcome to Raccoon City-Regisseur Johannes Roberts, The Shallows – Gefahr aus der Tiefe mit dem ehemaligen Gossip Girl-Star Blake Lively oder der Meg-Zweiteiler mit Jason Statham (The Beekeeper, Fast & Furious: Hobbs & Shaw).
Inzwischen erscheinen die meisten davon aber nur noch im Heimkino, eine Auswertung im Kino bleibt ihnen somit oftmals verwehrt – so auch in diesem Jahr, wo uns erneut gleich mehrere Hai-Horror-Thriller ins Haus stehen. Vier davon wollen wir euch in dieser Meldung et
Als Meg 2: Die Tiefe, inszeniert von High-Rise– und Sightseers-Regisseur Ben Wheatley, am 03. August 2023 in die Kinos kam, lief das Hai-Spektakel aus dem Hause Warner Bros. deutlich über den Erwartungen an.
Insgesamt war der diesjährige Sommer-Blockbuster, der die überdimensionalen Megalodon-Haie aus der Versenkung zurückholt, globalen Kinogängern 395 Millionen US-Dollar an Einnahmen wert. 312.4 Millionen US-Dollar davon wurden außerhalb den USA in die Kassen geschwemmt.
Nun macht die Produktion auch das Heimkino unsicher, denn Meg 2: Die Tiefe ist ab sofort auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra H
The Black Demon ist erwacht! Actionstar Jason Statham (Meg, The Expendables 3) weiß genau, wie man jemandem eine Tracht Prügel verpasst – selbst ein riesengroßer Hai, besser bekannt als Gigant Megalodon, kann einem kampferprobten, ehemaligen Athleten wie ihm fast nichts anhaben. Auch sein Schauspielkollege Josh Lucas (The Forever Purge, The Secret – Traue dich zu träumen) kann so einiges wegstecken – doch ob auch er einer derartigen Bedrohung gewachsen ist?
Mit immensen Problemen an der Wasseroberfläche kennt sich der Mime jedenfalls schon bestens aus. 2006 wurde der heute 52-Jährige vom deutschen R
Ist heute etwa Tag der Haie? Scheint fast so, denn während LEONINE mit The Black Demon einen Kollegen vom diesjährigen Kino-Blockbuster Meg 2: Die Tiefe auf DVD und Blu-ray auswertet, bringt Busch Media Group einen Tier-Horrorfilm in die deutschen Kinos, der mit Mãdãlina Ghenea (House of Gucci) und Ed Westwick (Gossip Girl) als Hauptdarsteller daherkommt.
Wovon der Independent-Streifen Deep Fear – Tauch um dein Leben! handelt? Von der Tauchlehrerin Naomi, die nach einem Sturm zwei Schiffbrüchige aus dem Meer rettet.
Doch diese erweisen sich als kaltblütige Narco-Gangster, die Naomi gewaltsam zwing
Nachdem Barbenheimer zwei Wochen lang die Kinosäle dominiert hat, ist es mit der Herrschaft nun vorbei – zumindest in den internationalen und weltweiten Kinocharts, wo die Tier-Horror-Komödie Meg 2: Die Tiefe die Puppenverfilmung Barbie auf den zweiten, Christopher Nolans Biopic Oppenheimer auf den dritten Rang verwies.
Global war der Film, in dem Action-Star Jason Statham (The Expendables-Reihe, Fast & Furious-Franchise) den Kampf mit Megalodons & einem überdimensionalen XXL-Kraken aufnimmt, weltweiten Kinogängern 142 Millionen US-Dollar an Einnahmen wert, die am Startwoche
Haifilme gibt es längst wie Sand am Meer – und dem schier endlosen Katalog gesellen sich jedes Jahr neue Titel hinzu. Hierbei handelt es sich aber auch um ein beliebtes Sub-Genre, mit dem sich gut Geld verdienen lässt.
Selbst wenn die Filme im Kino in vielen Fällen links liegen gelassen werden oder gar nicht erst das Vergnügen haben, in einem Lichtspielhaus gezeigt zu werden, so scheint der Home Entertainment-Markt für diese Art von Film wie geschaffen zu sein.
Was das aktuelle Jahr für Liebhaber von Hai-Horrorfilmen bereithält? Beispielsweise Escape Shark, eine 2021 komplettierte Produktion aus China, die mit Qianyu Liu (Chao shi
The Red Triangle ist ein Meeresabschnitt in Nordkalifornien, der einen ziemlich blutigen Ruf hat – fast die Hälfte aller Angriffe in den USA, verantwortet durch Weiße Haie, finden im Rahmen von diesem roten Dreieck statt.
Innerhalb dieser üblen Zone befinden sich die politisch unselbstständige Siedlung Bodega Bay, San Francisco, eine Gruppe zerklüfteter vulkanischer Inseln und Felsen im Golf der Farallones sowie der Küstenstreifen Big Sur südlich von Monterey. An all diesen Orten empfiehlt es sich, das Schwimmen zu unterlassen – mit einem großen und überaus stabilen Kreuzfahrtschiff sollte man allerdings auf der sicheren Seite
47 Jahre ist es nun schon her, seit Steven Spielbergs Der Weiße Hai den Begriff Blockbuster erfunden und beim Publikum dafür gesorgt hat, dass sich nach dem Tier-Horrorfilm niemand mehr ins Wasser traut. Das Projekt, das 1975 über 470 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmte, erfreut sich selbst heute noch großer Beliebtheit, obwohl es bald fünf Jahrzehnte auf dem Buckel hat.
Am 02. September 2022 schafft es die Produktion, die zwischen den Jahren 1978 und 1987 drei eher weniger überzeugende Fortsetzungen nach sich zog (inklusive des Rachefilms Der Weiße Hai – Die Abrechnung, der sowohl bei Fachkritikern
Eines gleich vorweg: Das kommende Maneater-Projekt, von dem in diesem Artikel die Rede ist, steht in keinster Weise mit dem gleichnamigen Videospiel in Verbindung, das von Tripwire Interactive entwickelt und am 19. November 2020 von Deep Silver für die PlayStation 5, PlayStation 4, Xbox Series und Xbox One veröffentlicht wurde. Dass sich Film und Game im Kern mit Haien beschäftigen, ist daher als reiner Zufall zu verstehen.
Der Low Budget-Tier-Horror von Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Justin Lee (The Most Dangerous Game, Any Bullet Will Do) wurde bereits abgedreht und im Rahmen der diesjährigen Filmfestspiele in Can
Im diesjährigen September erwartet euch im Heimkino die volle Ladung Shark attack! Mit dem Horror-Thriller Shark Bait will euch SquareOne Entertainment am 09. September 2022 für eine Gruppe von jungen Menschen begeistern, die gerne Party machen und sich während ihres Strandurlaubs ein paar Jetskis ausleihen, dann aber auf hoher See einen Unfall bauen und anschließend ganz auf sich alleine gestellt sind – dumm nur, dass sie bald von einem hungrigen Weißen Hai aufgespürt werden.
Diese mörderische Naturgewalt setzt nämlich alles daran, die unglücklichen Draufgänger für alle Zeit in seinem Magen verschwinden zu lassen. Der
Und wieder wird demnächst ein Tier-Horrorfilm veröffentlicht, bei dem man als Zuschauer nicht so recht weiß, wem man nun eigentlich die Daumen oder Flossen drücken soll – jenen Protagonisten, die um einzelne Gliedmaßen sowie ihr gesamtes Leben fürchten, oder dem Weißen Hai, der über sie herfällt?
Eines steht nämlich fest: Die Figuren aus Shark Bait sind selbst Schuld daran, dass sie sich in eine derart brenzlige Lage gebracht haben. Dem potenziellen Zuschauer werden Charaktere serviert, die möglicherweise vom mörderischen Meeresbewohner vernascht werden, weil sie nur Unsinn im Kopf haben und beim Party machen auf hoher See ein
Andrew Traucki versteht sein Handwerk. 12 Jahre nach der Veröffentlichung seines umjubelten Low Budget-Haifilms The Reef – Schwimm um dein Leben meldet sich der australische Filmemacher, der die Drehbücher zu seinen Filmen in der Regel selbst auf Papier bringt, mit einer indirekten Fortsetzung zurück, die uns 2022 genauso unter die Haut gehen will wie das Original seinerzeit.
Wie schon beim ersten Streifen wurde auch bei The Reef: Stalked mit echten Haiaufnahmen gearbeitet, damit die Bedrohung aus dem Wasser in möglichst vielen Szenen auch wirklich authentisch wirkt und man als Zuschauer nicht ständig an die computeranimierte
Die Ansage in der Überschrift dieses Artikels stammt nicht von uns, sondern von den Machern vom kommenden Horror-Thriller Blood in the Water, die ihr Projekt tatsächlich mit diesen Worten vermarkten und sie auf dem offiziellen Plakatmotiv zur Produktion auch gleich verewigt haben. Wirft man einen Blick in den offiziellen Teaser-Trailer zum Film, weiß man auch, wieso das so ist.
Fans und Kenner vom Torture Porn-Hit SAW, dem modernen Kult-Klassiker von Aquaman and the Lost Kingdom, Conjuring – Die Heimsuchung– und Insidious-Regisseur James Wan, werden mit Sicherheit noch nicht aus ihrem Gedächtnis ge
Was haben Saffron Burrows, Blake Lively und Katrina Bowden gemeinsam? Sie alle wurden schon einmal von einem Hai angegriffen – zum Glück aber nur in einer fiktiven, von Hollywood erfundenen Geschichte! Während Lively in The Shallows – Gefahr aus der Tiefe und Bowden in Great White – Hol tief Luft. der Gefahr aus der Tiefe noch im letzten Moment die Stirn bieten konnten, endete Burrows in Deep Blue Sea zu ihrem Nachteil im Magen eines mörderischen Hais…
Jetzt will auch Madalina Ghenea, die am 02. Dezember 2021 in Ridley Scotts Biopic House of Gucci sogar schon an Land auf einen Killer traf (Wir erinnern uns: 1995
Und wieder lassen die Produzenten bei Altitude Film Entertainment einen Weißen Hai von der Leine, der über ahnungslose Protagonisten herfällt und diese in sein Inneres navigiert.
Das britische Produktionshaus, das zuletzt für Genrefilme wie Great White mit Katrina Bowden (Piranha 3DD, Tucker & Dale vs. Evil) oder 47 Meters Down: Uncaged von Resident Evil: Welcome to Raccoon City-Regisseur Johannes Roberts (The Strangers: Opfernacht, Storage 24) verantwortlich zeichnete, lässt in diesem Jahr eine Gruppe von jungen Menschen eine ungemütliche Begegnung mit einem besonders aggressiven Exemplar haben.
In Shark
Saban Films, 828 Media Capital und Film Bridge International haben gemeinsam einen Film auf die Beine gestellt, der sich mit einer Urangst des Menschen befasst, ihn – uns – in Zukunft daran hindern will, überall dort Urlaub zu machen, wo man seine wohl verdiente Auszeit vom Alltag in einem kleinen Häuschen über dem Wasser verbringt: «Ist das auch wirklich sicher?», wollen zwei Freundinnen von Jaelyn im offiziellen Trailer zum Survival-Thriller The Requin wissen.
«Na das will ich doch hoffen – ich denke aber schon», antwortet jene Frau, die sich an Ort und Stelle einfach nur einen guten Aufenthalt mit ihrem Ehemann Kyle verspricht. Nie im Leben
Schlimm genug, wenn man als Strandurlauber auf den Malediven einem hungrigen Hai mit messerscharfen Zähnen begegnet oder während einem Ausflug nach Transsilvanien ausgerechnet Blutsauger Graf Dracula über den Weg läuft, der an das Blut will, welches in unseren Adern fließt.
Doch was wäre, wenn man im offenen Meer auf einen einzigartigen Hybriden stolpern würde, der die wahrscheinlich gefährlichsten Eigenschaften beider Wesen miteinander vereint, jeden Badetourist in Angst und Schrecken versetzt?
Mit genau so einem Monster sehen sich in der Low Budget-Produktion Sharkula Schauspieler wie Titus Himmelberger (Amityville
Um einen gefräßigen Megalodon zu bezwingen, braucht es schon mehr als einen kampferprobten Action-Veteran wie Jason Statham. Der Star aus Blockbuster-Franchises wie The Fast & the Furious oder The Expendables begann seine Karriere zwar als Schwimmer und Athlet, fühlt sich im Wasser also wie zu Hause, doch ein überdimensionaler Hai wie dieser stellt selbst für einen starken Mann mit seiner Erfahrung eine immense Herausforderung dar.
Ans Ziel gelangt man nur, wenn man ein raffiniertes Team zusammenstellt, das an einem Strang zieht und ganz genau weiß, wie man das irrtümlicherweise für längst ausgestorben gehaltene Tier
4 Jahre ist es inzwischen bald her, seit Action-Star Jason Statham und Schauspielkollegin Li Bingbing in den Tiefen der Meere eine unglaubliche, gleichzeitig aber auch schockierende Entdeckung gemacht haben: Unterhalb des Meeresbodens existiert eine alte Welt, wo die Zeit anscheinend stehengeblieben ist, sich seit der Urzeit kaum bis gar nicht verändert hat, auf die der Klimawandel keinen Einfluss hatte.
Für die fiktive Wissenschaft handelt es sich natürlich um einen großartigen, vor allem aber auch wertvollen Fund, der einen echten Meilenstein in der Geschichte der Menschheit darstellt. Schließlich leben dort unten Lebewesen, die schon seit einer Ewigkeit
Geneigte Zuschauer wissen: Wenn das Wasser in Wallung gerät und sich die Musik bedrohlich zuspitzt, dann ist Gefahr im Anmarsch! So kennt man es schon aus unzähligen Vertretern des Hai-Horror-Fachs. Ein dicker Happen wie der aus MEG kommt aber selbst in einem altehrwürdigen Horror-Subgenre wie diesem nicht alle Tage vor und hätte vermutlich auch hartgesottene Hai-Profis wie Polizeichef Martin Brody (Roy Schneider) aus Steven Spielbergs Der weiße Hai und Der weiße Hai 2 kreidebleich werden lassen.
Und doch will Action-Profi Jason Statham mehr und sich in einem zweiten Teil gleich nochmal mit diesem Koloss von Urzeithai anlegen
Während Produktionshaus Warner Bros. gerade daran arbeitet, euch den Megalodon aus The Meg von 2018 zurückzubringen, lässt Asylum demnächst ganz andere überdimensionale Haie auf uns los.
In Megalodon Rising, dem offiziellen Sequel zum ebenfalls vor drei Jahren erschienenen Hai-Thriller Megalodon, wird die Armada moderner Kriegsschiffe mit der heiklen Aufgabe vertraut gemacht, das wahrscheinlich größte und gefährlichste Wasserraubtier der Geschichte zu lokalisieren und es für alle Zeit wieder verschwinden zu lassen. Auftauchen soll es in Zukunft höchstens noch in Büchern, die uns an deren damalige Existenz zurückerinnern.
Doch dass dieser
Es wäre nicht das erste Mal, dass man sich beim Blick in Richtung Fernost verwundert die Augen reibt. „Ist das nicht der 2019 erschienene Krokodil-Horror-Thriller Crawl von Alexandre Aja?“, mag manch einem nach dem ersten Trailer zu Crazy Tsunami, dem neuesten Horror-Export aus China, unweigerlich entfleuchen. Denn wer hier Pate stand, ist eigentlich kaum zu übersehen.
Simpel ausgedrückt: Es handelt sich offensichtlich um eine chinesische Antwort auf Alexandre Ajas albtraumhaften Krokodil-Schocker Crawl mit Kaya Scodelario (Mazze Runner, Fluch der Karibik, Resident Evil: Welcome to Raccoon City), der 2019 über Sony Pictures in die
Filme über Hai-Angriffe gibt es buchstäblich wie Sand am Meer. Dabei ist der Ablauf stets gleich oder zumindest ähnlich: Eine Gruppe gerät in eine ausweglose Situation, nicht selten mitten auf dem offenen Ozean, und sieht sich kurz darauf von den gefräßigen Riesen und der wachsenden Gewissheit des sicheren Todes umringt. Es folgen entbehrungsreiche, nervenzehrende Stunden des Bangens, Hoffens und Kämpfens. Was aber passiert, wenn die Katastrophe erst einmal überstanden und das Leben wieder zur Normalität zurückgekehrt ist? Wie wirkt sich das auf die Psyche der Betroffenen aus? Gibt es ein Leben danach?
Das sind psychologisch
Ihr findet, dass fünf Millionen Dollar Budget für einen prominenten Hai-Horrorfilm wie Deep Blue Sea 3 noch viel zu knapp bemessen sind? Dann solltet Ihr Euch einmal anschauen, was Regisseur Jose Montesinos (Frenzy) mit 30.000 Dollar auf die Beine gestellt hat. Denn sein psychologischer Horror-Thriller From the Depths, der über EuroVideo am 08. April 2021 jetzt auch in Deutschland erscheint, war tatsächlich in gerade einmal sieben Tagen auf die Beine gestellt und im Kasten!
Hier liegt der Fokus aber auch nicht auf den Haiangriffen selbst, sondern dem Leben danach – und das gestaltet sich für die verstörte Protagonistin Liz (Angelica Briones aus Dead Voices)
Hin und wieder ist man von eigenen Ideen derart überzeugt, dass man es einfach nicht fassen kann, dass diese von Dritten abgelehnt werden. Dirk Blackman, der Autor von Outlander und Underworld: Aufstand der Lykaner, musste sich für Deep Blue Sea 3 gleich mehrere Möglichkeiten einfallen lassen, um Warner Bros. auf seine Seite zu ziehen. Dem Studio war es bei diesem Teil der Trilogie besonders wichtig, auf ein Unterwasserlabor wie jene aus den beiden Vorgängern zu verzichten und stattdessen etwas Neues auszuprobieren. Dirk Blackman nahm die Herausforderung an und entwarf eine Piratengeschichte mit Haien: „In meiner ursprünglichen Idee ging es
Vorsicht, bissig? 13-15 Millionen Dollar hatte Entertainment Studios zum Start in US-Kinos erwartet, doch 47 Meters Down: Uncaged lief am vergangenen Wochenende nur halb so gut wie erhofft. Einige Box Office-Experten sagten dem Hai-Thriller sogar den ersten Platz der US-Kinocharts voraus, doch ihr Blick in die Kristallkugel war offenbar getrübt – geworden ist es nämlich lediglich Rang sieben. Mit 8,4 Millionen Dollar und einem Kopienschnitt von 2.954 Dollar blieb das Projekt vom zukünftigen Resident Evil-Regisseur Johannes Roberts zwar hinter seinen Möglichkeiten, doch bei einem Budget von gerade einmal 12 Millionen Dollar darf das Studio dennoch mit einer profitablen Endsumme rechnen. Weil der Vorgänger 2017 so überraschend erfolg
Entertainment Studios setzt große Hoffnungen in 47 Meters Down: Uncaged und startet den Film in über 3.600 US-Kinos. Der Vorgänger, der 2017 in die Kinos kam und die überschaubare Erfolgsliste von Entertainment anführt, wurde noch verhältnismäßig vorsichtig in 2.200 Kinosälen ausgewertet. Ob der Film mehr Interesse generieren kann als der von Regisseur Alexandre Aja, Produzent Sam Raimi und Sony Pictures auf den Weg gebrachte Tier-Horror Crawl vor einigen Wochen, wird sich erst noch zeigen müssen. Entertainment Studios lässt zumindest nichts unversucht und stimmt uns heute mit gleich sechs bissigen Filmszenen auf 47 Meters Down: Uncaged ein, den es am 10. Oktober 2019 auch auf deutsche Kinoleinwände verschlägt. Wer 47 Meters Down 2
Wer unerforschte Höhlensysteme betritt, muss stets mit dem Schlimmsten rechnen. Das müssen auch die Protagonisten aus Johannes Roberts‘ Hai-Schocker 47 Meters Down: Uncaged lernen, als sie in einer unbekannten Unterwasserhöhle von den hungrigen Meeresbewohnern angegriffen werden. Dass Klaustrophobie und hungrige Badegäste keine angenehme Kombination sind, macht schon ein kurzer Blick in den ersten Trailer deutlich, mit dem Entertainment Studios auf den kommenden Kinostart in diesem Sommer aufmerksam macht. Roberts, der durch Genrefilme wie The Other Side of the Door und Storage 24 bekannt wurde, verspricht ein noch beklemmenderes Filmerlebnis: „Wenn ich mein Skript auf einen zentralen Satz herunterbrechen müss
Mit weltweiten Einnahmen von rund 530 Millionen Dollar übertraf The Meg alle Erwartungen und widersetzte sich zahlreichen Kritikern und Analytikern, die dem Film vor Kinostart ein finanzielles Fiasko prophezeiten. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Warner Bros. und Gravity Pictures eine Fortsetzung anstreben: „Wir befinden uns noch in einer sehr frühen Phase, aber wir arbeiten daran. Dieses Mal versuchen wir es geheim zu halten“, so das offizielle Statement von Gravity. Bislang wurde allerdings noch kein Drehbuchautor an Bord geholt. Fraglich ist auch, ob Regisseur Jon Turteltaub überhaupt Lust auf eine Rückkehr hat, schließlich kam es während der Produktion zu kreativen Differenzen zwischen ihm und Warner Bros. Im Idealfall muss das Studio
Dass sich mit bissigen Haifilmen Geld verdienen lässt, haben zuletzt schon Sony Pictures durch The Shallows und Entertainment Studios durch 47 Meters Down erfahren. Doch trotz ihrer Erfolge blieben beides Nischenprodukte, die für ein kleines Budget umgesetzt wurden. Warner Bros. ging ein höheres Risiko ein und steckte nicht weniger als 130 Millionen Dollar in die Romanverfilmung The Meg, die am vergangenen Wochenende in den USA, China, Deutschland und einigen weiteren Ländern gestartet wurde. Viele Box Office Experten und auch Warner Bros. selbst trauten dem Film in den Vereinigten Staaten gerade einmal 20-22 Millionen Dollar zum Start zu. Mit diesem Ergebnis hätten es Jason Statham und Co. nicht einmal an die Spitze der Charts geschafft
Regisseur Jon Turteltaub ist nicht allein mit der Meinung, dass sein The MEG ruhig etwas härter hätte ausfallen können. Auch Hauptdarsteller Jason Statham gab nun, ausgerechnet am Tag vor dem Start auf über 4.100 amerikansichen Kinoleinwänden, seine ganz persönliche Meinung bekannt: „Das finale Drehbuch war ganz anders als die erste Fassung, die ich zu lesen bekam“, gibt er offen zu. „Manchmal stellt man sich die Frage, weshalb es zu solch drastischen Veränderungen kommt. Manchmal verliert man sogar den Überblick. Wenn man volle Kontrolle hat, kann man als Regisseur eine klare Linie verfolgen. Aber das ist oftmals nicht der Fall. Seine Aufgabe ist es, einen Film auf die Beine zu stellen. Aber es gibt so viele Leute, die das Sagen haben und
Wo MEG draufsteht, ist auch MEG drin. Allerdings will Warner Bros. auch auf die weniger gefräßigen Stars seiner 150 Millionen Dollar schweren Produktion aufmerksam machen. Und wie ließe sich das besser bewerkstelligen als mit einer ganzen Reihe neuer Postermotive, die uns einen Blick auf die menschlichen Charaktere (und potenziellen Opfer) gewähren? Im Anhang finden sich gleich sechs Artworks zum heutigen Kinostart, auf denen Jason Statham, Li Bingbing und Ruby Rose dem Urzeithai den Kampf ansagen. In The MEG werden Tiefseetaucher eines Unterwasserprogramms ausgerechnet von jenem Wesen angegriffen, das man schon längst für ausgestorben hielt. Im Wettlauf gegen die Zeit und gegen den Willen seiner eigenen Tochter Suyin (Li Bing
Der Name A24 steht seit Jahren für Qualitätskino. Dank Perlen wie Moonlight, The Disaster Artist oder Lady Bird ist das Independent-Studio nicht mehr von den Acadamy Awards wegzudenken und sorgt mit Genrewerken wie Green Room, The Witch oder Hereditary auch unter Horrrofans für Begeisterungsstürme. Nun will Verleiher A24 aber von menschlichen Killern, Hexen oder Dämonen wegkommen und zumindest in einem Film einen gefräßigen Hai ins Rampenlicht rücken. Richtig, die Produzenten haben öffentlich bekannt gegeben, einen eigenen Haifilm produzieren zu wollen. Abgesehen von diesem Statement liegen uns bislang keine weiteren Information vor. Ob A24 bereits handfeste Ideen und einen Filmemacher an der Angel hat? Filme mit Haien
Die Welle der MEG-Trailer reißt einfach nicht ab. Gut anderthalb Monate vor der eigentlichen Premiere im Kino hat Warner Bros. nun eine weitere Version veröffentlicht. Diesmal im Fokus: Die Meinungen der Fans und bekannter YouTuber. Darin greift das Studio die beliebten Reaktionsvideos des Videodienstes auf – eine Art Kritikerzitat der heutigen Generation. Dank PG-13 Rating kann Warner Bros. nämlich auch die ganz jungen Fans mit ins Boot holen und hoffen, dass die in The Meg den Der weiße Hai ihrer Ära ausmachen. Ob der auf Action ausgelegte Film von Jon Turteltaub dem großen Vorbild gerecht werden kann, zeigt sich ab 08. August auch in deutschen Kinos. In MEG, der Verfilmung von Steve Altens Roman-Erfolgreihe, werden Tiefseetaucher eines Unterwasser
An Land hat Jason Statham (The Transporter, The Expendables) mehr als oft bewiesen, dass er ordentlich austeilen kann. Doch für seinen nächsten Gegner muss der Action-Veteran ins Wasser, um im freien Ozean einem prähistorischen Meeresungeheuer die Stirn zu bieten – dem Megalodon! Immerhin stehen ihm beim Kampf die ebenfalls actionerprobten Schauspielkolleginnen Ruby Rose (Resident Evil: The Final Chapter, John Wick: Kapitel 2) und Bingbing Li (Resident Evil: Afterlife, Transformers: Ära des Untergangs) zur Seite. Selbstverständlich weiß das Trio, dass es weder mit einem Fausthieb noch mit einem Fußtritt Schaden beim rund zwanzig Meter langen Hai anrichten kann. Deswegen ist ein raffinierter Plan gefragt, um den gefräßigen
Universal Pictures ist nicht das einzige Studio, das diesen Sommer mit Jurassic World: Das gefallene Königreich prähistorische Wesen auf die Kinoleinwände katapultiert. Auch Warner Bros. bringt Ureinwohner unseres Planeten auf die Bildfläche zurück, konzentriert sich in The MEG aber ausschließlich auf im Wasser lebende – wie den titelgebenden Riesenhai, der tatsächlich existiert und aufgrund der Klimaerwärmung ausgestorben sein soll. Zumindest in der Realität, denn in der Verfilmung machen Jason Statham, Li Bingbing und Ruby Rose eine unglaubliche Entdeckung, die nicht nur Badegäste, sondern auch ganze Schiffe bedroht. Welche Gefahr vom Megalodon ausgeht, verrät Euch jetzt auch der erste TV-Spot zum schaurigen Mammutprojekt, der neue
Der offizieller Filmtrailer zu The MEG war Euch nicht ernsthaft und unheimlich genug? Der neue internationale Trailer zu Warner Bros.‘ Big Budget-Hai-Horror schafft Abhilfe und lässt die Adaption des Steve Alten-Bestsellers in einem ganz anderen Licht erscheinen. Außerdem wartet auf dem zweiten Poster ein nichtsahnendes Opfer darauf, von dem gigantischen Urzeithai verschlungen zu werden. Hier werden auch noch einmal die schieren Dimensionen des Megalodon deutlich. Denn wer dachte, dass gewöhnliche Haie bereits unheimlich sind, wird sich nach The MEG wünschen, dass der Megalodon auch wirklich ausgestorben ist. Im kommenden Film, der am 30. August auch in deutschen Kino anläuft, werden Tiefseetaucher eines Unterwasserbeobacht
Lange Zeit wurde nur versprochen und spekuliert, doch jetzt ist er endlich da – der offizielle Trailer zur Romanverfilmung The Meg, in der ein urzeitlicher Riesen-Hai im Ozean (und an Stränden) für Unruhe sorgt! Wird MEG für den Hai-Horror, was World War Z für das Zombiegenre war? Warner Bros. hat sich das lange aufgeschobene Projekt um den monströsen Mega-Hai über 150 Millionen Dollar kosten lassen und ruft damit eine enorme Erwartungshaltung auf den Plan. Daran ist aber nicht allein das Studio schuld, denn auch Buchautor Steve Alten trägt seinen Teil dazu bei, Fans der Vorlage euphorisch auf die großangelegte Adaption der Vorlage einzustimmen. Der Film sei sogar so gruselig, dass es die Zuschauer buchstäblich aus den Sitzen reißen wird. Und
Mit dem Frühling rücken auch Strandbesuche wieder in Reichweite, die Spaß und Erholung versprechen. Doch beides geht natürlich nur, wenn uns beim Baden keine Haie Gesellschaft leisten. In MEG reicht schon ein Exemplar aus, um die anwesenden Gäste in Aufruhr zu versetzen – aber was für eines! Ein neues Bild zeigt den titelgebenden Mega-Hai erstmals in voller Größe und erinnert vom Umfang eher an das japanische Kultmonster Godzilla als einen normalen Hai. Kaum verwunderlich als, dass es den zahlreichen Badegäste eiskalt den Rücken runterläuft. Ob Jason Statham und Ruby Rose hier noch rechtzeitig eintreffen werden, um ein immenses Blutbad zu verhindern? The Meg, wie die Verfilmung inzwischen ofiziell heißt, könnte für Hai
Unsere erste Begegnung mit dem Mega-Hai MEG steht unmittelbar bevor! Laut Schriftsteller Steven Alten soll der offizielle Trailer bereits in wenigen Wochen erscheinen. Er selbst durfte sogar schon einen Blick darauf werfen und zeigt sich begeistert: „Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Trailer zu diesem Zeitpunkt schon draußen und millionenfach gesehen worden wären. Sie sind einfach exzellent! Man hielt es aber wohl für besser, den Trailerlaunch aus marketingtechnischen Gründen von März auf April zu verschieben. Wenn man den potenziellen Zuschauern einen Trailer zu früh zeigt, den Film selbst aber zu spät startet, könnte das Publikum denken, dass der Film doch längst erschienen sein muss. Wichtig ist, dass die Trailer fertig sind und definitiv im April
Einige Filmemacher, darunter berüchtigte Beispiele wie James Cameron (Terminator) oder George Lucas (Star Wars), sind bekannt dafür, ihre früheren Klassiker immer wieder „korrigieren“ und verbessern zu wollen. Auch Steven Spielberg setzte während der Restaurierung von E.T. vor 16 Jahren auf Nachbesserung durch digitale Effekte. Während der Promo-Tour für seinen neuen Sci/Fi-Kracher Ready Player One wurde die Hollywood-Legende nun darauf angesprochen, ob er sich ein ähnliches Szenario auch bei Der Weiße Hai vorstellen könne, schließlich habe der Film inzwischen über 40 Jahre auf dem Buckel. Seine Antwort dürfte Fans sicherlich freuen: „Als E.T. 2002 wieder in die Kinos kam, wurde die Puppe in fünf Aufnahmen durch computeranimierte Effekte
Haie sind dank Filmen wie The Shallows oder 47 Meters Down so gefragt wie seit Jahren nicht mehr. Daher stellt sich für Syfy gar nicht erst die Frage, ob man es mit der hauseigenen Reihe Sharknado bei den fünf Ablegern belassen möchte, die bereits produziert und ausgestrahlt wurden. Wieso auch? Schließlich bringt das Trash-Spektakel nach wie vor Traumquoten. Deswegen wird der sechste und noch unbetitelte Teil schon am 25. Juli 2018 Premiere feiern – selbstverständlich wieder mit Ian Ziering und Tara Reid in den Hauptrollen. Doch wie könnte sich das Franchise noch einmal neu erfinden? Immerhin kam schon alles vor, was hätte vorkommen können – selbst das Weltall war für die Haie kein Hindernis, wenn es darum ging, Menschenfleisch hinter
Stärker, weiser, tödlicher. Mit diesen Merkmalen weist das offizielle US-Cover zu Deep Blue Sea 2 auf die Rückkehr der gefräßigen Haie hin, die auch dieses Mal alles andere als wählerisch sind, wenn es um ihre menschlichen Opfer geht. Es wird schlichtweg alles gefressen und getötet, was sich ihnen in den Weg stellt. In amerikanischen Wohnzimmern wird man sich den Tier-Horror bereits ab dem 12. April zu Gemüte führen können. Schauspieler Thomas Jane (Der Nebel) und sein Kollege LL Cool J, die einzigen Überlebenden aus Renny Harlins Blockbuster-Original aus dem Jahr 1999, haben ihrer Zusammenarbeit mit gefährlichen Haien inzwischen den Rücken gekehrt. Nun sind die Überlebenskünste anderer Menschen gefragt. Aber ob die den Kampf am Ende eben
Eigentlich müssen sich weder Jason Statham (The Transporter, The Expendables) noch Kollegin Ruby Rose (Resident Evil: The Final Chapter, John Wick: Kapitel 2) beweisen. Beide haben in den vergangenen Jahren oft genug demonstriert, dass sie es locker mit einer überlegenen Anzahl an kampferprobten Widersachern (oder Zombies) aufnehmen können. In The MEG bekommen sie es diesen Sommer allerdings mit ihrem bislang wohl größten Gegner zu tun – dem titelgebenden Riesen-Hai aus Steve Altens Bestseller. Bei so einem Monster müssen selbst Stathman und Rose auf Unterstützung zurückgreifen. Ein neues zeigt sie neben dem kompletten Cast um Robert Taylor, Bingbing Li oder Cliff Curtis. Wer dem Urzeit-Ungetüm entrinnen kann? Durch un
Der Sommer mag zwar schon wieder vorbei sein, doch wer trotzdem noch Lust auf eine Runde Haitauchen hat, darf sich hierzulande ab dem 29. November zusammen mit Mandy Moore 47 Meter unter Wasser begeben. Trotz überraschendem Kinoerfolg in den USA schafft es der Tier-Horror 47 Meters Down von Regisseur Johannes Roberts (Storage 24) bei uns nur ins Heimkino, dafür aber schon sehr bald. 47 Meters Down begleitet das Geschwisterpaar Kate (Claire Holt) und Lisa (Mandy Moore) während einer Sightseeing-Tour auf dem Grund des Ozeans. Mehr als 47 Meter unter der Wasseroberfläche lauern aber nicht nur äußerst aggressive Haieattacken auf die panischen Frauen, sie müssen sich auch mit dem Gedanken abfinden, dass ihre Sauerstoffvorräte langsam zur Neige gehen… Dank der 44 Millionen Dollar, die der Film allein in den USA einspielen
Obwohl The Meg erst August 2018 in den Kinos startet, durfte die amerikanische Behörde MPAA jetzt schon einen Blick auf den Film werfen. Nach Sichtung und ausführlicher Analyse der Buchadaption mit Jason Statham (The Transporter, The Expendables) und Ruby Rose (Orange Is The New Black, John Wick: Chapter 2) in den Hauptrollen bekam diese schließlich ein PG-13 Rating verpasst. Wer nun allerdings befürchtet, dass auf dem Set kein Kunstblut zum Einsatz kam, irrt sich. Das PG-13 gab es nämlich für Action, blutige Bilder, Gefahr und Sprache. Wie blutig es tatsächlich wird, erfahren wir dann voraussichtlich im nächsten Sommer, wenn Statham und Rose den gefräßigen Riesenhai bekämpfen müssen. Denn in The Meg taucht durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle ein überdimensionaler Urzeit-Hai aus den Tiefen des Mariannengrabens an die Wasser