Ist 2022 etwa das große Jahr der Vampire? Es scheint fast so – zumindest dann, wenn man sich mal so ansieht, welche Filme und Serien in diesem Jahr schon alles gestartet sind oder es in absehbarer Zeit noch tun werden. Was das für Werke waren respektive sind?
Nun, zum einen hätten wir da die finanziell gnadenlos gescheiterte Comicverfilmung Morbius, in der 30 Seconds to Mars-Sänger Jared Leto aus dem Sci/Fi-Drama Mr. Nobody oder dem Independent-Hit Requiem for a Dream mit messerscharfen Fangzähnen ausgestattet wurde – und zum anderen das Serien-Format Interview mit einem Vampir, das am 02. Oktober 2022
In den Neunzigern gehörte Christina Ricci zu den größten Stars Hollywoods und spielte sich mit Familienfilm-Klassikern wie The Addams Family oder Casper in die Herzen vieler Zuschauer.
Heutzutage macht sie sich auf der großen Leinwand zwar eher rar, aber dafür fällt immer mal wieder ein interessantes Heimkino- oder TV-Projekt ab – so wie Yellowjackets, eine aufregende neue Survival-Serie, für die Ricci letztes Jahr im Auftrag von Showtime vor der Kamera stand.
Und wer etwa Amazon’s The Wilds etwas abgewinnen konnte, dürfte sich direkt heimisch fühlen. In dem Format geht es nämlich um eine Gruppe hochtalentierter Fußballspielerinnern
Wird Dexter Morgan am Ende doch noch von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt? Lange Zeit schien es so, als käme der ehemalige, am Ende der achten Dexter-Staffel im Trubel von Hurricane Laura untergetauchte Ex-Forensiker ungeschoren davon.
Und das wäre er vermutlich auch, hätte unser aller TV-Lieblingskiller an sich halten und seinen selbst erwählten Kleinstadt-(Alb)traum leben können. Doch jetzt kündigt sich mit Dexter: New Blood (Dexter: Neues Blut) überraschend verspäteter Staffel-Nachschub an, der nicht nur das viel gescholtene Originalende vergessen machen, sondern Dexter ganz neu definieren soll.
Im frostigen US-Bundesstaat
Showtime weckt Vorfreude und Misstrauen zugleich. Eine große, abschließende Finalstaffel mit Dexter Morgan (Michael C. Hall), die aber ohne weitere bekannte Gesichter aus den Jahren vor seiner Flucht ins Unbekannte auskommt?
Dexter-Zuschauer sind skeptisch, ob das gutgehen und funktionieren kann. Dabei sollte das große Comeback, das diesen Herbst sowohl alte auch als neue Dexer-Fans in Boot holen will, doch DIE Gelegenheit werden, Vergangenes wieder gutzumachen und altes Vertrauen zurückzugewinnen.
Doch von den alten Wegbegleitern fehlte lange Zeit jede Spur. Dexter-Urgesteine wie James Remar, der früher Dexters Vater gab
Tomas Alfredsons So finster die Nacht (Let the Right One In) hätte Ende 2008 vermutlich zu keinem besseren Zeitpunkt anlaufen können. Denn als im Kino gerade die Twilight-Vampire um die Wette glitzerten, lieferte er mit seiner bissig-kühlen Coming-of-Age-Geschichte über zwei Teenager, die sich gegenseitig Geborgenheit und Trost spenden, den idealen Gegenentwurf zum weichgespülten Hochglanzprodukt aus Hollywood ab. Zwei Vampirfilme, die im Grunde eine sehr ähnlich gelagerte Geschichte erzählten, deren Ausführung aber kaum unterschiedlicher hätte ausfallen können.
So finster die Nacht (Let the Right One In) war bei weitem kein so großer Kinoerfolg wie
Acht Jahre war es ruhig um unser aller Lieblingskiller Dexter, doch jetzt meldet sich der verschollen geglaubte, untergetauchte Profiler doch noch einmal auf der Bildfläche zurück, um seinen vielleicht größten, mit Sicherheit aber letzten Coup durchzuziehen. Es war die Überraschung schlechthin:
Nach der alles andere als glatt und fehlerfrei über die Bühne gegangenen „Finalstaffel“ bekommen Showrunner Clyde Phillips und Michael C. Hall (Six Feet Under) noch einmal die Chance, sich und ihren Ruf zu rehabilitieren. Zu sehr hatte man langjährigen Fans mit Staffel 8 vor den Kopf gestoßen.
Doch all das könnte in diesem Herbst, wenn Dexter und Showtime
Auch wenn die Vorfreude auf die neuen Folgen derzeit noch überwiegt: Ganz ungetrübt ist sie aufgrund der neuesten Erkenntnisse zum geplanten Dexter-Comeback nicht mehr.
Schließlich soll Michael C. Hall (Six Feet Under), unser aller Lieblingskiller, der einzige bekannte Darsteller aus den Vorgängerstaffeln sein, der derzeit wieder vor der Kamera steht. Alle anderen wurden offenbar gar nicht erst angefragt. Dabei hätten Dexter-Urgesteine wie James Remar, der früher Dexters Vater gab, durchaus Lust gehabt, ihre alten Rollen noch einmal aufleben zu lassen.
Wohl auch deshalb, weil es zu teuer gewesen wäre, alle Verträge (mit entsprechend hohen Ford
Serienkiller Dexter scheint zu seinem alten Lächeln zurückgefunden zu haben und strahlt im ersten Teaser-Trailer bis über beide Ohren – und das nicht nur, weil er bald wieder auf Sendung gehen und altes Unrecht (die misslungene finale Staffel) wiedergutmachen machen darf. Erst vor wenigen Tagen schwärmte er im ersten „Vorgeschmack“, dass es nichts Schöneres gebe, als zur Natur zurückzufinden… seiner Natur. Dexter-Fans wussten natürlich schon, dass damit nicht die isolierte Umgebung gemeint sein konnte, in die er sich am Ende der letzten Staffel geflüchtet hatte.
Vielmehr spielte dieser Wink auf eine alte Leidenschaft von ihm an. Und so hat sein breites
Es war die Überraschung schlechthin für Dexter-Fans, als letzten Oktober bekannt wurde, dass die eigentlich schon abgesetzte und totgeglaubte Kultserie demnächst fortgesetzt wird. Das könnte für die Macher der Serie, allen voran Clyde Phillips, der als Showrunner zurückkehrt, die Chance sein, Wiedergutmachung zu leisten. Unter Fans ist das Ende 2013 ausgestrahlte Finale nämlich höchst umstritten – und wohl nicht ganz zu Unrecht.
Selbst Hauptdarsteller Michael C. Hall (Homeland, Six Feet Under) war wie viele Zuschauer auch enttäuscht vom überhasteten, völlig unglaubwürdigen Dexter-Abschluss und hofft nun darauf, es diesmal besser machen zu können.
„Viele
Tomas Alfredsons So finster die Nacht (Let the Right One In) hätte Ende 2008 vermutlich zu keinem besseren Zeitpunkt anlaufen können. Denn als im Kino gerade die Twilight-Vampire um die Wette glitzerten, lieferte er mit seiner bissig-kühlen Coming-of-Age-Geschichte über zwei Teenager, die sich gegenseitig Geborgenheit und Trost spenden, den idealen Gegenentwurf zum weichgespülten Hochglanzprodukt aus Hollywood ab. Zwei Vampirfilme, die im Grunde eine sehr ähnlich gelagerte Geschichte erzählten, deren Ausführung aber kaum unterschiedlicher hätte ausfallen können.
So finster die Nacht (Let the Right One In) war bei weitem kein so großer Kinoerfolg wie
Gerade als man dachte, dass Dexter sein blutiges Handwerk endgültig an den Nagel gehängt hätte, kehrt der Killer für eine weitere Runde aus der Versenkung zurück. Ganze zehn Episoden hat der amerikanische Sender Showtime bei Showrunner Clyde Phillips für eine Premiere im Herbst 2021 bestellt, in denen Michael C. Hall (Six Feet Under) seine Rolle als Titelcharakter Dexter wieder aufnimmt. Hier dürfte es dann unter anderem zu klären geben, was Dexter in den acht Jahren seit Absetzung der Serie in 2013 widerfahren ist. Während ein Wiedersehen mit Dexters verblichener Schwester höchst unwahrscheinlich sein dürfte, sollte zumindest Yvonne Strahovski
2020 geht es weiter: Game of Thrones-Star Natalie Dormer (The Forest) darf die Nachfolge von Eva Green antreten und die Hauptrolle im kommenden Penny Dreadful-Nachfolger City of Angels übernehmen, der abgesehen vom großen Namen aber nur noch wenig mit dem Original gemein haben wird. So verschlägt es uns diesmal nicht mehr ins viktorianische London, sondern nach Los Angeles, das sich 1938 als Schmelztiegel sozialer Spannungen und amerikanisch-mexikanischer Folklore erweist. Hier treffen wir auf den Dämon Madga (Dormer), der sich in die unterschiedlichsten Daseinsformen flüchten und damit Chaos und Zerstörung stiften kann. Das macht aus Magda ein ebenso cleveres wie gefährliches Chamäleon, welches sich in den mannigfaltig
Ganz ohne Eva Green und Josh Hartnett, dafür aber mit Horror-Ikone Lin Shaye (Insidious-Serie), Amy Madigan (Gone Baby Gone) und Brent Spiner (Star Trek The Next Generation). Zwei Jahre nach der Absetzung kehrt Showtime jetzt mit einem ganz neuen Kapitel ins Penny Dreadful-Universum zurück, das die Handlung vom viktorianischen London ins Los Angeles des Jahres 1938 verlegt. Es ist ein Schmelztiegel sozialer Spannungen und amerikanisch-mexikanischer Folklore. Hier treffen wir auf den finsteren Dämon Madga (Natalie Dormer, Forest), der sich in die unterschiedlichsten Daseinsformen flüchten und damit Chaos und Zerstörung stiften kann. Das macht aus Magda ein ebenso cleveres wie gefährliches Chamäleon, welches sich in den mannigf
Seit Penny Dreadful vor zwei Jahren abgesetzt wurde, hoffen Fans auf ein Comeback der finsteren Horror-Serie. Und genau dieses bekommen sie jetzt auch: Das Spin-Off Penny Dreadful: City of Angels verlegt die Handlung vom viktorianischen London ins Los Angeles der Dreißiger und bringt auch sonst viele Veränderungen und Abweichungen zur Vorlage mit. Aber nicht alles an City of Angeles ist neu: So wird der Penny Dreadful-Stammregisseur Paco Cabezas (Deadly Class) auch hier für einige Episoden verantwortlich zeichnen und dafür sorgen, dass die Serie den typischen Dreadful-Stil einfängt. Und auch John Logan, Schöpfer der Originalserie, kehrt als Autor, Schöpfer und ausführender Produzent zurück. Aufseiten der Darsteller wird dagegen Daniel
Penny Dreadful mit Eva Green und Josh Hartnett gehörte lange Zeit zu den absoluten Vorzeige-Horrorserien, bevor sie 2016 überraschend abgesetzt wurde. Mit abgewandeltem Setting wagt Showtime nun allerdings den Neustart. City of Angels heißt das Spin-Off, das, wie der Name schon vermuten lässt, im Los Angeles von 1938 angesiedelt ist, eine „Zeit sozialer Spannungen und amerikanisch-mexikanischer Folklore.“ Vor dem Hintergrund von Santa Muerte und anderer Alliierter des Teufels soll Penny Dreadful: City of Angels eine mitreißende Geschichte voll neuer okkulter Mythen und moralischer Zwickmühlen erzählen. John Logan, Schöpfer der Originalserie, kehrt als Autor, Schöpfer und ausführender Produzent zurück. „Penny Dreadful: City of Angels
Sein Gespür für schaurige Stoffe bewies Scott Derrickson schon bei Der Exorzismus von Emily Rose und Sinister, die unter Genrefans heute Kultstatus genießen. Eine eigene Horror-Serie ist aber selbst für den sonst so erfahrenen Doctor Strange-Macher Neuland. Den passenden Stoff dafür fand Derrickson in dem Roman Kill Creek von Scott Thomas, der wohl verheißungsvoll genug war, um schließlich auch Showtime an Bord zu holen. Geplant ist eine komplette Staffel mit jeweils einstündigen Episoden, von denen Derrickson mindestens eine auch selbst in Szene setzen könnte. Um die passenden Drehbücher kümmert sich der Buchautor in diesem Fall sogar gleich selbst. In Kill Creek willigt der erfolgsverwöhnte Horror-Autor Sam McGarver ein, die
Mit dem baldigen Ende von Game of Thrones geht vielerorts die Suche nach dem nächsten großen Serienevent weiter. Einen der heißesten Anwärter auf die Thronablöse hat Showtime in der Mache, wo seit Sommer offiziell an einer seriellen Umsetzung von Microsoft’s mehrteiliger Videospielreihe Halo gearbeitet wird. Mit den 10 bestellten Episoden peilt man die „ambitionierteste Serie der Sendergeschichte“ an, welche sowohl Halo– als auch Serienfans begeistern und eine „Welt voll komplexer Charaktere in einem einzigartigen Universum“ erschaffen soll. Es sind hochgesteckte Ziele, die sich Showtime-Präsident Gary Levine gesetzt hat. „Wir behandeln ein ganz anderes Genre, sehr futuristisch, im Weltraum angesiedelt und Science Fiction, ohne jede Spur
Manche Projekte schmoren ewig in der sogenannten Produktionshölle, bevor sie schließlich grünes Licht erhalten und in den Dreh gehen – so auch im Fall Halo. Über die Jahre wurden namhafte Regisseure wie Alex Garland (Auslöschung), Neill Blomkamp (Chappie, District 9), Peter Jackson oder Guillermo del Toro (Crimson Peak) mit der Adaption in Verbindung gebracht, doch am Ende kam man nie über die Planungsphase hinaus. 2009 wurde schließlich sogar das Interesse von Steven Spielberg geweckt, der die Vorlage als TV-Serie umsetzen wollte. Geplant war, die Verfilmung 2015 passend zum Release von Halo 5: Guardians auf Showtime Premiere feiern zu lassen. Wieder kam es zu Problemen. Doch nun soll der Spieleklassiker für Microsofts Xbox tat
Wer Sean Beans Ermittlungen in Sachen Frankenstein bislang verpasst hat, kann das Rätsel um die verstümmelten Leichen, die neuerdings an der britischen Küste angespült werden, ab sofort auch digital lösen. Auf die Pay TV-Premiere bei TNT Serie und den Start auf DVD- und Blu-ray Disc hat Netflix jetzt die deutsche Streaming-Premiere folgen lassen. Zu sehen gibt es die komplette erste Staffel mit ihren sechs Folgen und einer Gesamtlänge von 283 Minuten. Neuzugänge wie Anna Maxwell Martin (Philomena), Charlie Creed-Miles (Peaky Blinders), Ed Stoppard, Elliot Cowan (Da Vinci’s Demons), Hugh O’Conor (Killing Bono), Joe Tucker (Bronson) begeben sich zusammen mit dem Game of Thrones-Darsteller auf eine beängstigend-spannende Reise durch
Man kann David Lynch sicherlich vieles vorwerfen, doch Berechenbarkeit gehört nicht dazu. Darum ist die neue, auf 18 Folgen limitierte Miniserie von Showtime, mit der Lynch aktuell die Geschichte von Twin Peaks weiterspinnt, auch mehr als nur ein reiner Nostalgietrip gleicher Bauart. Wie schon bei der Originalserie dürften sich auch hier die Geister scheiden. Wer dennoch einen Blick riskieren möchte, das ohne Sky-Abo aber bislang nicht tun konnte, darf sich freuen: Die komplette Staffel ist auf einschlägigen Streaming-Plattformen wie Amazon Video ab sofort auch ganz regulär zum Kaufen verfügbar und kann wahlweise pro Folge oder als komplette Staffel erworben werden. Hier darf man sich auf ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren wie dem von Kyle McLach
Als das Revival von Twin Peaks angekündigt wurde, war die Begeisterung zunächst groß. Bei der Quotenentwicklung war davon allerdings nicht mehr viel zu spüren. Zum Teil schauten weniger als 200.000 Zuschauer pro Folge zu. Ein Flop sei Twin Peaks aber trotzdem nicht: „Wir sind glücklich mit der Performance. Die Serie hat uns auf eine Weise geholfen, wie es zuvor keine andere konnte. Es ist interessant, weil es wohl ein Vorgeschmack dessen ist, wie Netflix funktioniert. Twin Peaks hatte einen beträchtlichen Einfluss auf unsere Abonnentenzahlen, nicht so sehr auf die reinen Zuschauerzahlen. In den letzten Monaten war ein deutlicher Anstieg an Kunden bemerkbar,“ so CEO David Nevins. Wird es trotzdem weitergehen? Schöpfer David Lynch will diese Frage derzeit weder mit einem klaren „Ja“ noch mit einem „Nein“ beantworten: „Ich habe keine Ahnung
Bei einem prestigeträchtigen Namen wie Twin Peaks würde man annehmen, dass sich der Hype um das Comeback auch im Zuschauerinteresse niederschlägt. Doch sieht man sich die Quoten der dritten Staffel an, stellt man schnell ernüchtert fest, dass die Zuschauerzahlen weit unter den Werten liegen, die Showtime sonst mit geskripteten Programmen erreicht. Verständlicherweise reagierte CEO David Nevins deshalb jetzt auch eher verhalten, als er auf eine mögliche vierte Season angesprochen wurde: „Ich denke nicht, aber nichts ist unmöglich. David Lynch und ich umgehen die Diskussion so gut es geht, weil wir erst das Ende der Show abwarten und dann die Reaktionen beobachten wollen.“ Ein Flop sei Twin Peaks trotz der verhaltenen Einschaltquoten aber nicht: „Wir sind sehr glücklich mit der Performance. Die Serie hat uns auf eine Weise geholfen
Viele Fans fiebern dem diesjährigen Festival in Cannes entgegen, wo ab Mittwoch erste Episoden aus der neuen Staffel von Twin Peaks vorgestellt werden – natürlich in Anwesenheit von Kultregisseur David Lynch. Kurz darauf, genauer gesagt ab dem 21. Mai, darf man sich dann auch im Heimkino jede Wohe auf eine neue Episode freuen. Diese werden in den USA jeweils auf Showtime zu sehen sein. Wer vor dem nahenden Startschuss des Revivals zusätzliche Bilder in bewegter Form sichten will, findet diese im Anhang der Meldung. Passend zur anstehenden Weltpremiere ließ es sich Showtime nämlich nicht nehmen, nicht nur auf Szenen aus den alten Staffeln zu setzen, sondern auch welche aus dem heiß erwarteten Comeback zu verwenden. Kyle MacLachlan, Sherilyn Fenn („Audrey Horne“), Madchen Amick („Shelly John
Seit bekannt wurde, dass David Lynch (Mulholland Drive) an einem Revival seiner Kultserie Twin Peaks arbeitet, warten wir gebannt auf die Veröffentlichung eines ersten Trailers. Jetzt, einen Monat vor der Premiere im Fernsehen, tappen wir hinsichtlich der Handlung noch immer im Dunkeln. Das liegt nicht zuletzt an der strikten Geheimhaltung, die sich Lynch, Showtime und alle verpflichteten Cast- und Crewmitglieder auferlegt haben, schließlich haben der Eraserhead-Schöpfer und sein kreativer Partner Mark Frost einen Ruf zu verlieren. Wirklich schlauer sind wir durch den neuesten Promo-Teaser (im Anhang) zwar immer noch nicht, dieser erlaubt aber zumindest einen ersten bewegten Blick auf liebgewonnene Charaktere wie den von Kyle McLachlan gespielten als Dale Cooper oder Mädchen Amick in ihrer Rolle als Shelly Johnson.
Auch mit von der
In der Vergangenheit setzte Showtime stets auf Nostalgie und Szenen aus früheren Staffeln, um das bald erscheinende Revival von Twin Peaks anzukündigen. Doch heute hat das Warten auf bewegte Bilder ein Ende. Zwar dauert der Teaser im Anhang lediglich 31 Sekunden, dafür liefert er noch nie gesehenes Material zur mit Spannung erwarteten Wiederbelebung der kultigen Mysterie-Serie. Auf dem Regiestuhl nahm nämlich niemand Geringeres als David Lynch selbst Platz, der nach einigen Auseinandersetzungen doch noch seinen eigenen Kopf und Willen durchsetzen konnte. Ganz am Anfang sah es noch ganz danach aus, als würden die Regielegende und Showtime auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Als die Verhandlungen zu scheitern drohten, gewährte der Sender dem Filmemacher dann doch noch freie Hand. Ob es sich gelohnt hat, dem
Noch vor ein paar Jahren wäre es nahezu undenkbar gewesen, dass ausgerechnet in Cannes Serien vorgestellt werden. Doch die Festivalleiter springen 2017 endlich über ihren Schatten und gewähren Showtime die Gelegenheit, ihr vielversprechendes Serien-Revival zu Twin Peaks in Anwesenheit von Schöpfer David Lynch vorzustellen. Dies zeigt, wie wichtig TV-Produktionen im Vergleich zu früher geworden sind, wo eine Fernsehsendung oft als Auffangbecken für erfolglos gewordene Kinoschauspieler beschimpft wurde. Wer keinen Abstecher an die französische Küste wagen möchte, darf sich aber ebenfalls freuen. Das Comeback von Twin Peaks geht schließlich in rund einem Monat auch regulär bei Showtime auf Sendung. Passend zur Premiere setzen die Macher der Mysterie-Serie auf reichlich Nostalgie. Der jüngste Serientrailer liefert
Das Serien-Event des Frühjahrs hört ausnahmsweise nicht auf den Namen Game of Thrones. Statt ins ferne Westeros zieht es uns diesmal nach Twin Peaks, wo sich 25 Jahre nach unserem letzten Besuch ein neues Mysterium anbahnt. „Kaum eine Serie hat das Fernsehen Anfang der 90er-Jahre so verändert, wie Twin Peaks – und kaum eine Rückkehr wird so heiß ersehnt, wie diese“, weiß Marcus Ammon, Senior Vice President bei Sky, und holt das gleichnamige Serien-Comeback von David Lynch und Mark Frost zeitgleich mit dem amerikanischen Start auch nach Deutschland! Für alle, die direkt zur US-Premiere dabei sein wollen, stellt Sky in der Nacht vom 21. auf den 22. Mai via Abruf (Sky On Demand, Sky Go und Sky Ticket) die ersten beiden Folgen im englischen Originalton zur Verfügung. Nur wenige Tage später, am 25. Mai, schafft es die Serie
Abgesehen von zwei Postern und einem kryptischen Teaser gab es bislang kaum etwas von David Lynchs Twin Peaks-Comeback zu sehen. Doch das ändert sich heute schlagartig. Nicht nur wurde die aktuelle Ausgabe der Entertainment Weekly mit gleich drei Covervarianten aus Twin Peaks ausgestattet, das Magazin durfte auch noch die erste Ladung Bilder zur kultverdächtigen Serien-Rückkehr unter das (bereits sehnsüchtig wartende) Volk bringen. Darauf zu sehen sind altbekannte Gesichter wie Kultregisseur David Lynch selbst (als Gordon Cole), Kyle MacLachlan, Sherilyn Fenn („Audrey Horne“), Madchen Amick („Shelly Johnson“), Dana Ashbrook („Bobby Briggs“), James Marshall („James Hurley“), Peggy Lipton („Norma Jennings“), Everett McGill („Ed Hurley“), Wendy Robie („Nadine Hurley“) und Sheryl Lee („Laura Palmer“). Los geht es am 21. Mai
Lange dauert es jetzt nicht mehr, dann wandelt sich das beschauliche Bergstädtchen Twin Peaks wieder zum Schauplatz eines grauenerregenden Verbrechens. Von welchen Gräueltaten die kleine Gemeinde diesmal heimgesucht wird, bleibt noch bis zum 21. Mai 2017 ein Geheimnis. Mit gleich zwei Postern kündigt US-Sender Showtime jetzt aber bereits an: „Es geschieht erneut!“ Ganze 18 Episoden durfte Kultregisseur David Lynch für seine Rückkehr nach Twin Peaks auf Film bannen. Mit dabei sind wieder bekannte Geshichter wie Dale Cooper (Kyle MacLachlan) and Laura Palmer (Sheryl Lee), die sich heute ebenso auf den Postern finden lassen, aber auch neue Gesichter wie Amanda Seyfried, Peter Sarsgaard, Jennifer Jason Leigh, Bailey Chase, Laura Dern, Naomi Watts, Tom Sizemore, Grant Goodeve, James Belushi, Ashley Judd und Jessica
Mit gehobenem Alter verschlägt es Kyle MacLachlan jetzt doch noch einmal ins verschlafene Twin Peaks, das Anfang der Neunziger als Schauplatz für einen der vielleicht bizarrsten Mordfälle der TV-Geschichte herhalten musste. 25 Jahre nach der ersten und zweiten Staffel scheint sich jetzt nämlich neues Unheil in den Bergen anzubahnen und so muss der von MacLachlan gespielte FBI Special Agent Dale Cooper erneut in den hohen Norden aufbrechen und sein ermittlerisches Können unter Beweis stellen. Über die genauen Hintergründe schweigen sich Kultregisseur David und Showtime derzeit noch aus. Durch den festgelegten TV-Start am 21. Mai sollte es jetzt aber nicht mehr lange dauern, bis die Verantwortlichen endlich mit offenen Karten spielen müssen. Im ersten Teaser-Trailer macht sich Cooper vorsorglich schon jetzt auf Weg, schließlich weiß
Was vor wenigen Tagen noch reine Spekulation war, wurde von Showtime nun endlich bestätigt. Twin Peaks kehrt noch in der ersten Hälfte des Jahres zurück. Los geht es in den USA am 21. Mai. Das Revival beginnt direkt mit einer Doppelfolge. Anschließend werden Fans und interessierte Neuzugänger umgehend die Gelegenheit dazu bekommen, die Episoden 3 und 4 auf Showtimes hauseigener VoD Plattform zu begutachten. Die neue Staffel bringt es auf insgesamt 18 Stunden Lauflänge. CEO David Nevins kann es kaum erwarten, das Revival auszustrahlen: „Wir haben bereits alle 18 Episoden gesichtet. Die Version, die Ihr von Twin Peaks zu sehen bekommen werdet, ist David Lynch pur!“, versichert Nevins. Eine Information, die für Fans der Originalserie sicher nicht ganz unbedeutend ist. Immerhin gab es auch beim kommenden Revival die
Geht es schon in wenigen Monaten nach Twin Peaks? Noch gilt diese Neuigkeit mit Vorsicht zu genießen, da sie seitens Showtime bislang weder offiziell bestätigt noch dementiert wurde. Doch in einem Werbekalender, der passend zum Jahreswechsel vom Sender verschickt wurde und auf kommende Projekte vorbereiten soll, wird der 30. April 2016 als möglicher Staffelstart von Twin Peaks eingekreist. Auf diesem Datum steht so viel geschrieben wie: „Willkommen in Twin Peaks“. Außerdem vereinnahmt ein Bild aus der Serie den kompletten Mai, was darauf hinweisen könnte, dass der Löwenanteil an neuen Episoden im entsprechenden Monat ausgestrahlt wird. Doch aktuell heißt es noch abwarten. Es könnte alles nur Zufall sein. Möglich wäre eine Premiere im April bzw. Mai jedoch schon, da noch im alten Jahr das zweite Quartal 2017 als mögliches
Universals geplantes Classic Monster Universe steckt derzeit noch in den Kinderschuhen. Den Anfang macht hier nämlich nicht etwa der schon 2014 gestartete Dracula Untold mit Luke Evans, sondern das kommende Reboot zu Die Mumie, in dem sich Tom Cruise (Krieg der Welten) und Annabelle Wallis (Annabelle) gegen einen uralten Schrecken aus dem Wüstensand auflehnen. Von IGN auf die Tatsache angesprochen, erklärte Alex Kurtzman jetzt, weshalb das so ist. „Die Sache mit dem Classic Monster Universe hat sich mit der Zeit einfach entwickelt. Deshalb gab es gar keine Gelegenheit dazu, Dracula Untold in das Franchise einzuspannen.“ Kurtzman zufolge plane man deshalb eine weitere Dracula-Neuinterpretation, die sich besser in das große Ganze einfügt. Wann das der Fall sein wird, sei derzeit aber noch unklar. Als Nächstes wolle sich
Die Rückkehr nach Twin Peaks steht kurz bevor. Bis 2017 müssen sich Fans der Kultserie jetzt nur noch gedulden, dann melden sich Namen wie Kyle MacLachlan und Dana Ashbrook erneut im beschaulichen Bergstädtchen zurück. Vorab gewährt uns Showtime jetzt bereits einen ersten Blick hinter die Kulissen und zeigt Cast und Crew beim Dreh des nächsten Mysteriums. Trotz des neuesten Videos dürfte sich Showtime mit konkreten Plänen noch bis 2017 zurückhalten. Vor dem zweiten Quartal 2017, was eine Premiere zwischen April oder Juni wahrscheinlich machen würde, soll Twin Peaks nämlich nicht auf Sendung gehen. Zum Cast des TV-Comebacks gehören Kyle MacLachlan, Sheryl Lee, Sherilyn Fenn, Dana Ashbrook, Madchen Amick, Amanda Seyfried, Peter Sarsgaard, Robert Knepper, Jennifer Jason Leigh, Bailey Chase, Laura Dern
Was wäre ein Classic Monster-Universe ohne Dracula? Noch ist sich Universal Pictures allerdings unschlüssig, ob man den 2014 veröffentlichten Dracula Untold zum filmischen Universum hinzuzählen soll oder mit dem bald erscheinenden The Mummy einfach von vorn beginnt. Fest steht aber offenbar schon, dass es noch nicht der letzte Auftritt des kultigen Blutsaugers gewesen sein wird, der auf Bram Stokers Romanklassiker um Vlad Tepes zurückgeht: „Es hat viele Gespräche und Vorschläge gegeben,“ wusste dessen Leinwand-Personifizierung Luke Evans im Interview mit LRM zu berichten. „Es wird passieren, da bin ich mir sicher. Sie müssen lediglich einen schlüssigen Weg finden, um all diese Monster miteinander interagieren zu lassen. Aber wenn man Captain America, Iron Man und Thor Seite an Seite in einem gemeinsamen Film vereinen kann
David Lynch ist kein gewöhnlicher Filmemacher. Das dürfte jedem klar sein, der schon einmal einen Blick auf frühere Werke wie Eraserhead, Inland Empire oder Mulholland Drive geworfen hat. Seine kommende Rückkehr nach Twin Peaks macht hier natürlich keine Ausnahme und soll sich in vielerlei Hinsicht von den Konventionen unterscheiden, die wir heutzutage von Serien gewohnt sind. Dazu gehört offenbar auch der Verzicht auf die Vorgabe einer festen Lauflänge pro Serienepisode. „Wir befinden uns in einem steten und wandelbaren Entstehungsprozess,“ verrät der Showtime CEO David Nevins. „Ich bin offen für Experimente. Alles an Twin Peaks ist unkonventionell. Das bezieht sich auf die Entstehung, die Vermarktung und natürlich auch die Veröffentlichungsweise. Vor allem letzteres trifft zu, wobei ich noch nicht genau weiß, was das konkret bedeutet
Die dritte Staffel von Penny Dreadful wird auch gleichzeitig die letzte sein. Als nach dem gestrigen Schock-Finale ein „The End“ im Abspann über die Bildschirme flimmerte, gingen viele Fans der Serie zunächst noch von einem schlechten Scherz aus. Mittlerweile wurde offiziell bestätigt, dass es sich dabei um die letzte Folge der preisgekrönten Horror-Serie handeln wird, welche hierzulande bei Netflix zu sehen ist. Serienschöpfer John Logan: „Ich kann bestätigen, dass es an dieser Stelle vorbei ist. Das ist alles, was sie geschrieben hat. Manche Gedichte sind einfach nicht mehr als ein Haiku, während andere eher als Sonett oder epische Hymne durchgehen. Penny Dreadful sollte nie mehr als ein Sonett sein; etwas mit Würde und Schönheit. Ich denke, dass wir dieses Ziel erreicht und das perfekte Ende erschaffen haben. Sich weiter in dieser Welt aufzuhalten
David Lynch und Showtime lassen sich in Sachen Twin Peaks eher ungern und selten in die Karten schauen. Immerhin ist inzwischen bereits absehbar, wann wir mit dem TV-Comeback der Neunziger-Kultserie rechnen dürfen, die ursprünglich schon 2016 anlaufen sollte, dann jedoch im Umfang aufgestockt wurde. Als potenziellen Veröffentlichungsrahmen nennt der Sender mittlerweile das zweite Quartal 2017, was eine Premiere zwischen April oder Juni wahrscheinlich machen würde. Ein gutes Jahr müssen sich Fans der beiden Vorgängerstaffeln also noch gedulden, ehe sich im beschaulichen Bergstädtchen das nächste Unheil zusammenbraut. In Deutschland wird die dritte Staffel zunächst exklusiv für Sky-Abonnenten zugänglich sein. Mit Kyle MacLachlan (Desperate Housewives, Sex and the City), David „Fox Mulder“ Duchovny, Sherilyn Fenn
Netflix produziert ohne Ende. Das jüngstes Projekt des Video on Demand-Anbieters: Gypsy. Für die Serie, deren erste Staffel zehn Episoden umfasst, wird niemand Geringeres als Naomi Watts in die weibliche Hauptrolle schlüpfen. Insbesondere für Fans des fantastischen Genres ist ihr Gesicht natürlich längst kein Unbekanntes mehr. Mit The Ring gelang ihr kurz nach der Jahrtausendwende der Durchbruch. Seither legte sie immer wieder einen kleinen Zwischenstopp in Genreproduktionen ein, wie etwa im makaberen Home Invasion-Thriller Funny Games oder dem Mystery-Horror Dream House. In Gypsy bekleidet sie eine Therapeutin, die sich in heikle Beziehungen ihrer Patienten einmischt und dabei die Gefahren auf sich zieht. Watts fungiert übrigens auch als ausführende Produzentin. Als Regisseurin konnte Sam Taylor-Johnson, Ehefrau von Schau
Was zunächst an den finanziellen Vorgaben des Senders zu scheitern drohte, ist inzwischen offiziell im Kasten und vollständig abgedreht – das heißersehnte Revival von David Lynch’s Twin Peaks! Nach einem Marathon mit 140 Drehtagen ist in Los Angeles und Washington jetzt die letzte Klappe zur für 2017 angekündigten Rückkehr der Kultserie gefallen. Die eigentliche Überraschung ist jedoch, dass es sich dabei laut dem Produktions-Insider ForLocations lediglich um den Beginn von gleich zwei neuen Staffeln mit 10 bis 16 Folgen handeln wird. Auf welche Anzahl wir uns dabei genau einstellen dürfen, sollte sich erst während der Nachbearbeitung zeigen. Sherilyn Fenn zufolge wurde die Episodenzahl jedoch kürzlich auf 18 angehoben, was zwei Seasons mit jeweils neun oder zehn Episoden bedeuten könnte. Offiziell ist das aber noch nicht. Zum Cast
Derzeit versuchen sich gleich mehrere Filmemacher daran, Mary Shelleys Klassiker Frankenstein in die Moderne zu befördern. Während sich der im Mai anlaufende Victor Frankenstein von Max Landis (Chronicle – Wozu bist du fähig?) an der Vorgeschichte der Monster-Erschaffung versucht, geht der von Bernard Rose (Candyman‘s Fluch, Paperhouse – Alpträume werden wahr) erschaffene und aus Australien stammende Frankenstein – Das Experiment andere Wege. Ins Leben gerufen wird die Kreatur nämlich mit Hilfe eines 3D-Druckers und nicht durch das willkürliche Zusammennähen abgestorbener Körperteile. Wie die entstandene Schöpfung in unserer unmenschlichen Welt zurechtkommt, zeigt EuroVideo mit der deutschen Heimkino-Premiere am 25. Mai dieses Jahres. Der Cast setzt sich zusammen aus Xavier Samuel (Eclipse – Bis(s) zum Abendrot)
In der 3. Staffel zu Penny Dreadful geht der Schrecken weit über das viktorianische London hinaus. Entsprechend vielfältig sind auch die Orte, an denen sich eigenwillige Charaktere wie Vanessa Ives (Eva Green), Dr. Victor Frankenstein (Harry Treadaway), Lily (Billie Piper) und Ethan Chandler (Josh Hartnett) in den brandneuen Folgen blicken lassen, zu denen sich im Anhang ab sofort der offizielle Season-Trailer in Augenschein nehmen lässt. Ihren Startschuss hat die mittlerweile dritte Staffel der erfolgreichen Horror-Serie, welche die Ursprünge diverser Genreikonen verwebt, am 01. Mai 2016 auf Showtime. Wann es ihre neuerlichen Schauergeschichten auch hierzulande ins Fernsehen verschlägt, ist dagegen noch unklar. Am 04. Mai darf man sich hierzulande dann zunächst die zweite Staffel der von Kritikern wie Fans gleichermaßigen gefeierten Show nach Hause
Sir Malcolm Murray, Revolverheld Ethan Chandler, Wissenschaftler Victor Frankenstein und Medium Vanessa Ives waren bei der Bewältigung ihrer ersten Fälle derart erfolgreich, dass das von bösen Mächten heimgesuchte London in diesem Jahr bereits zum dritten Mal um die Anwesenheit der begabten Damen und Herren bittet, um sich finsterer Gesellen zu entledigen. Ganz so weit ist man in Deutschland allerdings noch nicht. Für den 04. Mai hat Universal Pictures jetzt nämlich zunächst die hiesige Heimkino-Auswertung der bereits im vergangenen Jahr ausgestrahlten zweiten Season zu Penny Dreadful angekündigt, die insgesamt 10 Folgen und 3 Discs umfasst. In den neuen Folgen rücken Vanessa und Ethan noch näher zusammen, um sich gemeinsam mit Sir Malcolm (Timothy Dalton), Dr. Frankenstein (Harry Treadaway) und Sembene (Danny Sapani) gegen
Aus dem Konzept der Penny Dreadful – das sind kleine, günstige, aus Großbritannien stammende Groschenromane mit zumeist übernatürlicher Thematik – ist eine bald dreiteilige Erfolgsserie unter der Leitung von John Logan geworden. Bevor am 01. Mai 2016 die nächsten Schauergeschichten aus dem viktorianischen England über die Bildschirme flimmern, lässt uns Showtime jetzt bereits mit dem offizielle Trailer zur dritten Staffel in die unheimliche Welt von Vanessa Ives (Eva Green) und Ethan Chandler (Josh Hartnett) eintauchen. Verstärkt werden beide unter anderem durch den neuen Stammgast Wes Studi (Hell On Wheels, A Million Ways to Die in the West), der Kaetenay, einen amerikanischen Ureinwohner mit starker Verbindung zu Ethan (Josh Hartnett) spielt. Sarah Greene (Hecate) und Simon Russell Beale (Ferdinand Lyle) melden sich in Gastrollen
Nach zwei Staffeln Penny Dreadful ist die Gefahr auf den Straßen des viktorianischen Englands noch immer nicht gebannt. In den neuen Folgen muss sich der bekannte Cast um Josh Hartnett (30 Days of Night) und Eva Green mehr denn je gegen jene düsteren Mächte auflehnen, die aus dem Untergrund heraus nach dem Leben der britischen Bevölkerung trachten. Verstärkt werden beide in den neuen Folgen unter anderem durch den neuen Stammgast Wes Studi (Hell On Wheels oder A Million Ways to Die in the West), der Kaetenay, einen amerikanischen Ureinwohner mit starker Verbindung zu Ethan (Josh Hartnett) verkörpert. Sarah Greene (Hecate) und Simon Russell Beale (Ferdinand Lyle) melden sich in Gastrollen zurück, holen sich zur Unterstützung jedoch auch Shazad Latif (The Second Best Exotic Marigold Hotel) als Dr. Henry Jekyll oder Christian
Einige Schauspieler ziehen sich wie ein roter Faden durch die Regieprojekte von David Lynch. So überraschte es dann auch nicht, als der Eraserhead-Macher seinen Inland Empire– und Wild at Heart-Star Laura Dern für einen Abstecher nach Twin Peaks ins Boot holte und sie und Co-Star Kyle McLachlan erstmals seit Blue Velvet wieder vor der Kamera vereinte. Der neueste Twin Peaks-Darstellerzuwachs lässt sich nun ebenfalls in seinem kultigen Filmarsenal ausmachen und hört auf den klangvollen Namen Naomi Watts. Die Britin, die ihren Durchbruch mit Lynchs Mulholland Drive hatte, soll eine tragende Rolle in dem kommenden Mystery-Comeback verkörpern und Kollegen wie Jennifer Jason Leigh oder Amanda Seyfried Gesellschaft leisten. Mit Kyle MacLachlan (Desperate Housewives, Sex and the City), David „Fox Mulder“ Duchovny, Sherilyn Fenn (Audrey
Bevor man sich hierzulande auf einen Serienstart freuen kann, muss in der Regel zunächst geklärt werden, wo und vor allem wann diese auch in Deutschland zu sehen sein wird. Parallele TV-Starts wie bei The Walking Dead sind nämlich noch immer eher die Ausnahme. Zumindest im Fall von Twin Peaks darf inzwischen Entwarnung gegeben werden. Um den Start der Serie zu unterstützen, hat der Pay TV-Anbieter Sky eine exklusive Vereinbarung mit dem produzierenden Network CBS getroffen, die die Schaffung eigener Showtime-Sparten im Sky-Angebot vorsieht. Dem Unternehmen steht zukünftig somit die gesamte Bandbreite der Showtime-Inhalte zur Verfügung, darunter Die Borgias, Brotherhood, Dexter, Californication, Nurse Jackie oder eben die neuen Folgen zu Twin Peaks. Wer die mit Spannung erwartete Rückkehr in das Städtchen direkt zum Serien
Am 01. Mai 2015 fällt in den USA der Startschuss zur dritten Staffel Penny Dreadful. In den neuen Folgen muss sich der bekannte Cast um Josh Hartnett (30 Days of Night) und Eva Green (Dark Shadows und Casino Royale) mehr denn je gegen jene düsteren Mächte auflehnen, die aus dem Untergrund heraus nach dem Leben der britischen Bevölkerung trachten. Verstärkt werden beide in den neuen Folgen unter anderem durch den neuen Stammgast Wes Studi (Hell On Wheels oder A Million Ways to Die in the West), der Kaetenay, einen amerikanischen Ureinwohner mit starker Verbindung zu Ethan (Josh Hartnett) verkörpert. Sarah Greene (Hecate) und Simon Russell Beale (Ferdinand Lyle) melden sich in Gastrollen zurück, holen sich zur Unterstützung jedoch auch Shazad Latif (The Second Best Exotic Marigold Hotel) als Dr. Henry Jekyll oder Christian
Die Bewohner von Twin Peaks kommen einfach nicht zur Ruhe und rennen zwanzig Jahre nach dem grausamen Mord an Laura Palmer der nächsten Katastrophe entgegen. Von welchem Verbrechen die kleine Gemeinde diesmal erschüttert wird, halten Showtime und Serienschöpfer David Lynch noch bis mindestens 2017 geheim. Fest steht allerdings schon, dass für den zweiten Twin Peaks-Abstecher eine Rolle zurückgebracht wird, die bis zuletzt sogar für Tod gehalten wurde. Pünktlich zur laufenden Produktion konnte Sherilyn Fenn, bekannt bekannt als Audrey, jetzt nämlich offiziell für eine Rückkehr bestätigt werden. Dabei ist nicht auszuschließen, dass sie, vergleichbar mit Sheryl Lee und ihrem Doppelauftritt als Laura/Maddie, mit einer neuen Rolle im gewohnt mysteriösen Treiben mitmischt. Ebenfalls für einen Auftritt angekündigt hat sich Laura Dern, mit
Wer steckt hinter dem Mord an Laura Palmer? Mit dieser Frage fesselte David Lynch Anfang der Neunziger mehrere Millionen Zuschauer auf der ganzen Welt an die heimischen TV-Geräte. Gelüftet wurde das Rätsel zwar bereits in der hastig nachgeschobenen zweiten Season. Mehr als zwanzig Jahre nach dem Ende seiner Kultserie verschlägt es den Inland Empire– und Mulholland Drive-Macher nun aber doch wieder in das beschauliche Bergstädtchen zurück. Mit Kyle MacLachlan (Desperate Housewives, Sex and the City), David „Fox Mulder“ Duchovny, Sherilyn Fenn (Audrey Horne) und Sheryl Lee (Laura Palmer / Madeleine ‘Maddy’ Ferguson) haben sich gleich mehrere Gesichter aus der Originalserie für einen brandneuen Abstecher nach Twin Peaks angekündigt, und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Zu den bekannten Größen gesellen sich Neuzu