Die Schweiz und die Vereinigten Staaten bringt man eher selten in einem Satz zusammen. Eben dieser ungewohnten Kombination haben wir aber den futuristischen Endzeit-Thriller Singularity zu verdanken, den uns EuroVideo nach erfolgter US-Premiere ab 06. Juni 2018 nun direkt auf DVD und Blu-ray im deutschen Handel auftischt. Ähnlich wie im großen Vorbild Terminator von James Cameron begehren die Maschinen gegen ihre Schöpfer auf – hier allerdings mit Erfolg. Dabei sollte ein intelligenter Supercomputer eigentlich das Ende aller Kriege bringen. Doch kaum wurde das Gerät von dem Forscher Elias van Dorne, in dessen Haut John Cusack (Stephen King’s Puls, Zimmer 1408) steckt, ins System eingespeist, ging der Plan auch schon gewaltig
175 Millionen Dollar soll die nächste Regiearbeit von Roland Emmerich kosten. Der deutsche Filmemacher ist sich der auf ihm lastenden Verantwortung offenbar bewusst und kündigte daher erst kürzlich an, die passende Drehbuchvorlage zu Singularity noch einmal überarbeiten zu wollen. Laut Box Office Mojo hat nun auch Verleih- und Produktionshaus Sony Pictures reagiert und den amerikanischen Kinostart vom einst geplanten Termin am 17. Mai 2013 auf den 01. November 2013 verschoben. Die Dreharbeiten hätten ursprünglich im nächsten Frühjahr beginnen sollen. Mit Singularity erzählt der Filmemacher die Geschichte eines jungen Mannes, dessen Körper aus einem zusammengesetzten Scharm Nanobots besteht und diese technische Neuheit für allerlei Kunststücke einsetzen kann. Die kleinen Helferlein rufen allerdings auch Gesellen auf den Plan, die nichts Gutes im Schilde führen, und stürzen ihn in ein gefährliches Abenteuer. Emmerich nahm zuletzt auf dem Regiestuhl des für ihn ungewohnen Historien-Dramas Anonymous Platz.
Hatte Roland Emmerich die Regie der Videospielverfilmnung Asteroids nicht eigentlich abgegeben, um stattdessen umgehend mit der Inszenierung seines Singularity beginnen zu können? Aus diesem eifrigen Vorhaben wird nun allerdings doch nichts. Wie bekannt wurde, hat Emmerich die Produktion des Films überraschend verschoben, da er sich mehr Zeit für eine nochmalige Überarbeitung der Drehbuchvorlage einräumen möchte. Aus dem Dreh, der eigentlich im März 2012 beginnen und auf einen Kinostart im Mai 2013 hinarbeiten sollte, wird damit nichts. Die Produktion des Films soll bis zu 175 Millionen Dollar verschlingen. Mit Singularity erzählt der Filmemacher die Geschichte eines jungen Mannes, dessen Körper aus einem zusammengesetzten Scharm Nanobots besteht und diese technische Neuheit für allerlei Kunststücke einsetzen kann. Die kleinen Helferlein rufen allerdings auch Gesellen auf den Plan, die nichts Gutes im Schilde führen, und stürzen ihn in ein gefährliches Abenteuer.
Im Juni noch für die inszenatorische Leitung der Videospielverfilmung Asteroids im Gespräch, scheint der deutschstämmige Filmemacher Roland Emmerich nun doch andere Wege einschlagen zu wollen. Der 2012 oder The Day After Tomorrow Regisseur distanzierte sich nun von dem geplanten Projekt und möchte sich stattdessen lieber dem Sony Pictures Projekt Singularity widmen, das sich während der Entstehungsphase zu Asteroids anbot. Emmerich dazu: „Ich war wirklich geehrt, dass sich mich als Regisseur haben wollten, auch das Drehbuch gefiel mir. Während dieser ganzen Zeit habe ich mit meinem Autorenpartner Harold Kloser allerdings an einem neuen Drehbuch mit dem Namen Singularity gearbeitet.“ Laut Emmerich soll die neue Regiearbeit bereits im kommenden März in den Dreh geschickt werden und ist 40 Jahre in der Zukunft angesiedelt, zu einer Zeit, in der Maschinen so intelligent geworden sind, dass sie eine Bedrohung darstellen. Weitere Einzelheiten liegen momentan noch nicht vor.