Tomas Alfredsons So finster die Nacht (Let the Right One In) hätte Ende 2008 vermutlich zu keinem besseren Zeitpunkt anlaufen können. Denn als im Kino gerade die Twilight-Vampire um die Wette glitzerten, lieferte er mit seiner bissig-kühlen Coming-of-Age-Geschichte über zwei Teenager, die sich gegenseitig Geborgenheit und Trost spenden, den idealen Gegenentwurf zum weichgespülten Hochglanzprodukt aus Hollywood ab. Zwei Vampirfilme, die im Grunde eine sehr ähnlich gelagerte Geschichte erzählten, deren Ausführung aber kaum unterschiedlicher hätte ausfallen können.
So finster die Nacht (Let the Right One In) war bei weitem kein so großer Kinoerfolg wie
Tomas Alfredsons So finster die Nacht (Let the Right One In) hätte Ende 2008 vermutlich zu keinem besseren Zeitpunkt anlaufen können. Denn als im Kino gerade die Twilight-Vampire um die Wette glitzerten, lieferte er mit seiner bissig-kühlen Coming-of-Age-Geschichte über zwei Teenager, die sich gegenseitig Geborgenheit und Trost spenden, den idealen Gegenentwurf zum weichgespülten Hochglanzprodukt aus Hollywood ab. Zwei Vampirfilme, die im Grunde eine sehr ähnlich gelagerte Geschichte erzählten, deren Ausführung aber kaum unterschiedlicher hätte ausfallen können.
So finster die Nacht (Let the Right One In) war bei weitem kein so großer Kinoerfolg wie