Seit Dezember liegt das fertige Filmskript zu Metal Gear Solid beim zuständige Studio vor, wartet dort auf Absegnung oder Änderungswünsche. Weil wegen der Pandemie aber momentan alles still steht, hält uns Regisseur Jordan Vogt-Robert (Kong: Skull Island) mit einem neuen Konzeptbild aus der kommenden Kinoadaption bei Laune. „Dieses Schmuckstück wurde von meinen Freunden bei Language Studio erschaffen“, schreibt er begleitend dazu. „Das ist die Art Desktop-Wallpaper, von der ich als Kind immer geträumt habe. Die schiere Größe und Unüberwindbarkeit spiegelt die Angst wider, die viele von uns in dieser besonderen Zeit empfinden.“ Der übergroße Mech
Diskutiert wird eine mögliche Metal Gear Solid-Verfilmung schon länger, doch jetzt könnte der Plan endlich Gestalt annehmen. Nun setzte Regisseur Jordan Vogt-Roberts der anhaltenden Funkstille ein Ende und meldete sich via Twitter mit umfangreichen Updates zum Stand der Dinge zu Wort. Dort bestätigt er, dass das Skript längst fertiggestellt wurde und aktuell zur Kontrolle und Prüfung beim zuständigen Studio vorliegt. Davon abhängig, wie man über das eingereichte Material befindet, könnte Metal Gear Solid im Anschluss daran also tatsächlich in Produktion gehen. Um sich für alle Eventualitäten zu wappnen, steht Vogt-Roberts laut eigenen Aussagen sogar kurz vor dem Treffen mit einem möglichen Darsteller für die Rolle des Solid Snake. Doch ob es sich da
Er hat bereits in Star Wars und Auslöschung mitgespielt, doch seine Traumrolle sieht Oscar Isaac (Ex Machina) in einem ganz anderen Franchise beheimatet. „Metal Gear Solid, das wäre was“, schwärmte Isaac jetzt, als er von IGN auf die geplante Verfilmung von Kong: Skull Island-Schöpfer Jordan Vogt-Roberts angesprochen wurde. „Da werfe ich gerne meinen Hut in den Ring.“ Und die Antwort von Vogt-Roberts folgte auf dem Fuße. Tatsächlich ließ der Filmemacher im vergangenen Jahr von BossLogic (im wahren Leben Nikolai Baslajik) einen Entwurf anfertigen, der ihm einen ersten Eindruck von Isaac als Snake verschaffen sollte. Zufall? Wohl kaum! Vogt-Roberts: „Der Prozess, diese Ikone zu besetzen, hat zwar noch nicht einmal begonnen, aber
Die bevorstehende Schlacht zwischen Godzilla und Monster-Ikone King Kong wirft einige Fragen auf. So ist bis heute offen, wie die Macher das Problem der Größenfrage lösen wollen. In den aktuellen Filmen misst Godzilla bekanntlich über 100 Meter, sein tierischer Kollege Kong dagegen nur etwa 30 bis 50. Deshalb muss im kommenden Godzilla vs. Kong wohl eine nochmalige Überarbeitung des Kultaffen her. So teilte Filmemacher Adam Wingard (Death Note, The Guest) via Instagram nun einen vielsagenden Schnappschuss, der mit folgenden Worten untertitelt ist: „Nur zu eurer Information: Dabei handelt es sich nicht um das neue Design von Kong. In unserem Film sieht er viel cooler aus als hier.“ Wie ebenfalls aus einem Post des Filmemachers hervor
Von King Kong zu Solid Snake ist es ein großer Schritt. Genau diesen darf Regisseur Jordan Vogt-Robert (Kong: Skull Island) aber mit der Verfilmung von Konamis Marke rund um den Kult-Schleicher vollziehen. Die Vorlage ist bekannt für ihre eigenwillige Handlung und den typischen Japano-Flair – alles Elemente, die Vogt-Roberts in seinem kommenden Abstecher auf Leinwand vereinen will. Selbst die eher obskuren und abwegigen Horror-Elemente sollen beim geplanten Sprung ins Kino erhalten bleiben, was bei Adaptionen dieser Art gewiss keine Selbstverständlichkeit ist. Als Fan der Reihe wollte Vogt-Roberts, der im Interview mit Screen Rant jetzt darauf angesprochen wurde, aber auf keinen Fall darauf verzichten. „Eines muss ich unseren Produzenten und dem