Wer wagt es, sich dem Sohn der Finsternis in den Weg zu stellen? Einfach wird das, so belegt es der ebenso eindrucks- wie unheilvolle Comic Motion-Spot zum Film, jedenfalls nicht. Denn anfänglich ahnen die Bewohner einer US-Kleinstadt noch gar nicht, mit welcher Art von Bedrohung sie es hier zu tun bekommen. Ihr Widersacher ist ein unscheinbarer Junge (Jackson A. Dunn), dessen Geschichte verblüffende Ähnlichkeiten zu der von Clarke Kent (aka Superman) aufweist. Nur ist der vermeintliche Superheld in diesem Fall abgrundtief böse! Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels
Er ist der Sohn der Dunkelheit. Mit Brightburn schlägt Sony Pictures am 20. Juni 2019 das bislang düsterste Superhelden-Kapitel auf. Nicht umsonst urteilte die amerikanische MPAA mit einem erwachsenen R-Rating für „albtraumhafte Gewalt, blutige Bilder und Sprache“. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn präsentiert der visionäre Schöpfer von Guardians of the Galaxy und Slither – Voll auf den Schleim gegangen eine subversive Herangehensweise an ein ra
Wie hält man etwas auf, das übermenschliche Kräfte besitzt? Einfach wird es – so verspricht es der finale Trailer zu Brightburn – jedenfalls nicht. Elizabeth Banks (Slither – Voll auf den Schleim gegangen, Pitch Perfect) spielt in dem Horror-Thriller eine Frau, die unverhofft Mutter wird, als ein mysteriöses Baby auf der Erde landet. Ein Geschenk des Himmels? Mitnichten! Denn bald entpuppt sich Brandon Breyer als wahrgewordener Albtraum für die Bewohner eines kleinen US-Städtchens. Der Junge ist nicht nur übernatürlich stark, er kann auch noch fliegen und mit seinen Laseraugen selbst dicke Stahlwände durchdringen. Brightburn ist eine lose Neuinterpretation der Geschichte von Superman, kommt allerdings mit einem bitterbösen Twist daher. Denn was pa
Mit diesem Superhelden ist nicht zu spaßen: Ein erster, über drei Minuten langer Filmclip macht die ganze Zerstörungswut deutlich, die den Bewohnern einer amerikanischen Kleinstadt in Brightburn – Er ist der Sohn der Finsternis entgegenschlägt. Und schnell wird klar, dass der Film sein R-Rating für „brutale Gewalt und blutige Bilder“ durchaus zu Recht trägt, denn für zarte Gemüte ist der Red Band-Clip eher nicht geeignet. Dabei stellt der von James Gunn (Guardians of the Galaxy) produzierte Horrorfilm die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer anderen Welt auf der Erde landet – aber anstatt zu einem Helden für die Menschheit zu werden, sich als etwas sehr viel Böseres entpuppt? Mit BrightBurn
Schon Spider-Man hat uns gelehrt: Aus großer Kraft folgt große Verantwortung. Doch nicht jeder weiß mit dieser Herausforderung umzugehen – schon gar nicht, wenn er diese im Kindesalter auferlegt bekommt, so wie der übernatürlich begeabte Protagonist aus BrightBurn von Produzent James Gunn (Guardians of the Galaxy und Slither – Voll auf den Schleim gegangen). Sein Horror-Thriller versteht sich als unheimliche Variante des bekannten Superman-Themas und stellt die Genre-Konventionen gehörig auf den Kopf. Denn was wäre, wenn das außerirdische Kind nicht auf die Erde gekommen wäre, um etwas Gutes zu vollbringen, sondern Unheil und Verderben über die Welt und ihre Bewohner hereinbrechen zu lassen? Genau dieser Frage gehen
Zu früh gefreut: Kurzzeitig sah es so aus, als würden deutsche Kinogänger zu den Ersten gehören, die James Gunns unheimliche Variante des Superman-Themas in Augenschein nehmen dürfen. Dass dies mehrere Wochen vor dem US-Termin der Fall sein sollte, machte allerdings stutzig. Wenig überraschend hat Sony Pictures jetzt noch einmal nachgebessert und unseren zunächst für 09. Mai angekündigten Kinostart auf den 20. Juni 2019 verlegt. Dadurch kommt BrightBurn nun fast anderthalb Monate später und zeitgleich mit dem britischen Termin in hiesige Kinosäle. Der von James Gunn (Slither, Guardians of the Galaxy) produzierte Schocker stellt die Konventionen des Heldenfilms gehörig auf den Kopf. Denn was passiert, wenn ein Kind von einer an