Fiese Aliens oder muskelbepackte Monster im Riesenformat? Für ihn kein Problem! Duke Nukem kehrt zurück, lehnt sich diesmal aber nicht etwa als Videospiel, sondern in Form einer Kinoadaption gegen Horden widerspenstiger Gegner auf. Und wer wäre besser für diesen Posten geeignet als ein echter WWE Superstar? Das dürften sich auch Brad Fuller, Michael Bay und Andrew Form von Platinum Dunes gedacht haben. Fündig geworden ist das auf Genrefilme spezialisierte Studio hinter The Texas Chainsaw Massacre, Freitag, der 13. und A Nightmare on Elm Street nämlich bei John Cena, der sich in den letzten Jahren dank Daddy’s Home 2, Sisters oder Dating Queen auch im Kino einen Namen machen konnte und kein Neuling ist, wenn es um actionreiche
Zwei Jahre liegt das letzte Lebenszeichen zu Five Nights at Freddy’s jetzt schon zurück. Vom Tisch ist die Verfilmung damit aber noch nicht. Denn spinnt man einen aktuellen Tweet (seinen ersten überhaupt) von Freddy-Schöpfer Scott Cawthon weiter, könnte man zu dem Schluss kommen, dass er endlich ein passendes Zuhause für sein Franchise gefunden hat: Blumhouse, die Experten hinter Kinohits wie Get Out oder Split, aber auch The Purge oder Insidious. Das Projekt war ursprünglich bei Warner untergebracht, dort wollte man nach zwei Jahren in der Entwicklungshölle aber bald nichts mehr von der Verfilmung wissen. Das wiederum könnte Blumhouse jetzt ermöglicht haben, sich die Rechte an der Vorlage zu sichern und alles für eine Umsetzung vorzubereiten. Kommt es also bald zu einer offiziellen Ankündigung? Die inzwischen fünfteilige Five Nights