Den 19. November 2020 als Schicksalsnacht für Horror- und Mystery-Fans weltweit zu bezeichnen, wäre wohl noch untertrieben. Denn hier endete nach 15 Jahren und 327 ausgestrahlten Episoden das Serien-Phänomen Supernatural, eine der erfolgreichsten und langlebigsten Genre-Formate der US-Geschichte. Die Fans? Am Boden zerstört!
Viele wollten nicht wahrhaben, dass Dean (Jensen Ackles) und Sam Winchester (Jared Padalecki), Charaktere, die sie über beinahe zwei Jahrzehnte hinweg liebgewonnen hatten, jetzt in Rente gehen, plötzlich keine Monster oder Dämonen mehr jagen und austreiben sollten. Als der Abschied dann da war, geriet er zur
Es sind nur zwölf Sekunden, aber sie werden ausreichen müssen, um ausgehungerte und sehnsüchtig auf Nachschub wartende The Witcher-Fans über das Fehlen eines offiziellen Season 2-Trailers hinwegzutrösten! Immerhin: Die wenigen Szenen, die Netflix im Rahmen der ausklingenden Geeked Week bereits vorgestellt hat, lassen auf ähnlich epische Serien-Unterhaltung schließen und überraschen mit einer deutlich tafferen, selbstbestimmteren Ciri (Freya Allan), die nur noch entfernt an das eingeschüchterte Mädchen aus der ersten Staffel erinnert.
Offensichtlich haben die vergangenen Ereignisse Spuren hinterlassen. Denn Season 1 endete
Er ist tödlich, verschlagen und unberechenbar. Vor allem aber ist Patrick Bateman, der ikonische Serienkiller aus Mary Harrons American Psycho und Vorläufer für mörderische TV-Kollegen wie Dexter (Michael C. Hall), heute absolut Kult. Diesen tadellosen Ruf verdankt er natürlich vorrangig Bret Easton Ellis‘ gleichnamiger Romanvorlage, die hierzulande sogar einige Zeit indiziert war, aber nicht zuletzt auch Marry Harrons hervorragender Verfilmung aus dem Jahr 2000, in der Christian Bale (The Dark Knight, Terminator: Die Erlösung) als Investmentbanker Patrick Bateman freidreht, der durch Morde an Konkurrenten und Freunden sein Selbstwertgefühl aufbessert
Eigentlich sollte es jetzt Schlag auf Schlag gehen bei The Witcher. Gerade erst konnte nach langer Verzögerung die Produktion der zweiten Staffel abgeschlossen werden, nachdem man immer wieder aufgrund der Pandemie und damit verbundenen Unwägbarkeiten pausieren musste. Nicht nur Corona sorgte dafür, dass die Dreharbeiten für Cast und Crew einem noch nie dagewesenen Kraftakt gleichkamen. Kurz vor Weihnachten verletzte sich Hauptdarsteller Henry Cavill nämlich auch noch am Knie, sodass man über Wochen hinweg notgedrungen ohne ihn weitermachen musste.
Am ersten April dann die erlösende Nachricht für alle Beteiligten: Season 2 ist endlich
Geralt mag einer der besten und fähigsten Vertreter seiner eigenen Zunft sein, aber er ist bei weitem nicht der einzige Hexer, der in den Romanen von Andrzej Sapkowskis für Recht und Ordnung sorgt. Bereits relativ früh in der Geschichte lernen wir etwa Vesemir kennen, der für Geralt eine Art Vaterfigur werden soll und einen der wenigen verlässlichen Freunde darstellt. Hexer bleiben eben unter sich. Dass die Gruppierung ein derart eingeschworener Haufen ist, macht die Frage nach dem allerersten Hexer, dem Urhexer und „blutigen Ursprung“, umso interessanter. Wie passend also, dass sich Netflix mit The Witcher: Blood Origin nun eben diesem Themengebiet
Hexer Geralt ist der rote Faden, der durch die Welt von The Witcher führt. Aber es sind vor allem seine zahlreichen Weggefährten und vor allem auch Widersacher, die Andrzej Sapkowskis Fantasy-Universum, auf dem Netflix‘ gleichnamiger Hit basiert, zu einem unwiderstehlichen Serienerlerbnis machen. Auch Season 2 verspricht in dieser Hinsicht wieder spannend und abwechslungsreich zu werden. Nachdem kürzlich schon Cassie Clare als Magierin Philippa Eilhart bestätigt wurde, kamen auf einen Schlag jetzt gleich sechs weitere Namen hinzu, die uns zum Teil bereits aus anderen Serienformaten geläufig sind und den Rahmen für noch mehr magisch-monströs
Wer die Bücher gelesen, Spiele gespielt und Netflix‘ The Witcher-Serie verfolgt hat, ist bestens mit Hexer Geralt und seinen oftmals monströsen Abenteuern vertraut. Wer aber war eigentlich der erste Hexer und Begründer dieser Lebensart? Genau dieser Frage will Netflix jetzt sogar eine eigene Serie widmen! The Witcher: Blood Origin ist nur eines von zwei geplanten Spinoffs, die Netflix momentan neben der Mutterserie in Entwicklung hat. Doch während The Witcher: Nightmare of the Wolf vielleicht schon dieses Frühjahr anlaufen könnte, ist im Fall von Blood Origin offenbar noch gar nicht an einen baldigen Netflix-Start zu denken. Dafür müsste die Prequel-Serie näm
Eigentlich dachten wir, dass die X-Akten geschlossen wären. Noch vor zwei Jahren hieß es, dass Season 11 das vorläufige Ende der Originalserie bilden würde und auch keine weiteren Episoden geplant seien. Daran hat sich zwar nichts geändert, weiter geht es jetzt aber trotzdem – ohne das ursprüngliche Kultduo und mit einem animierten Comedy-Spinoff, das von Chris Carter, dem Autor und Schöpfer der Serie, mitproduziert und entwickelt wurde. Akte X: Albuquerque (The X-Files: Albuquerque) heißt der Ableger, in dem all jene X-Akten und Fälle zum Einsatz kommen werden, die Mulder und Scully zu „merkwürdig, absurd und schlichtweg dämlich“ waren. Ent
Nicht nur bekommt Hexer Geralt demnächst einen eigenen Animationsfilm (Nightmare of the Wolf) auf den geschundenen und gestählten Leib geschneidert, jetzt kündigt Netflix auch noch eine neue, mehr als 1.200 Jahre in der Vergangenheit angesiedelte Spinoff-Serie namens The Witcher: Blood Origins (Der Ursprung des Blutes) an, in der man der Frage auf den Grund gehen will, welchem Umstand wir die Erschaffung des ersten Hexers zu verdanken haben. Hinter dem sechsteiligen Netflix Original stecken The Witcher-Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich und Kollege Declan de Barra (Funky Fables, The Originals), die gemeinsam auch schon die erste Folge