Zwischen den Jahren 2007 und 2012 durfte Nicolas Cage den Ghost Rider immerhin zweimal spielen – mal mehr, mal weniger erfolgreich. Doch der Mime ist überzeugt davon, dass die Comicfigur noch viel größer sein könnte, wenn man sie jetzt auf die Kinoleinwände zurückbringen würde: „Wenn man wie bei Deadpool die Eier haben und das R Rating zulassen würde, dann könnte ein neuer Film einen immensen Erfolg feiern“, findet Nicolas Cage und räumt im selben Atemzug mit der Behauptung auf, dass seine beiden Werke gefloppt seien. „Es waren Hits. Das Problem ist, dass die Leute oft nur die Kinoeinnahmen kennen, aber es gibt noch so viele andere Quellen, aus denen Geld fließt – zum Beispiel aus DVD-Verkäufen oder Streaming-Portalen. Mark
Zwischen 2007 und 2012 durfte Nicolas Cage den Superhelden Ghost Rider spielen. Auch wenn ihm die Arbeit daran gut gefiel, waren die Filme selbst nie so, wie er sich das insgeheim erhofft hatte: „Ghost Rider war ein Film, der mit einem R Rating hätte realisiert werden sollen. David Goyer hatte ein großartiges Drehbuch, das wir verfilmen wollten. Aber die Studiobosse entschieden sich dagegen. Man sollte es aber trotzdem noch adaptieren, auch wenn ich selbst vermutlich nicht mehr involviert sein würde. Ich meine, Deadpool bekam auch ein R Rating und ging durch die Decke. Ghost Rider war schon immer dazu bestimmt, die Geschichte über einen gruseligen Superhelden zu erzählen. Aber das geht halt nur mit einem R Rating. Leider konnte man sich