Wenn Kult-Regisseur M. Night Shyamalan (Unbreakable – Unzerbrechlich, The Sixth Sense) eine Sache offenbar nicht braucht, dann ist es eine Verschnaufpause, eine Auszeit von Hollywood.
Schon seit Jahren liefert der Filmemacher ein Projekt nach dem anderen ab – mal etwas erfolgreicher, was das Box Office betrifft (Glass, Split), mal etwas weniger erfolgreich (The Last Airbender, Old).
Zuletzt inszenierte Shyamalan die Romanverfilmung Knock at the Cabin, wo ein homosexuelles Paar (gespielt von Jonathan Groff und Ben Aldridge) in einer weit abgelegenen Waldhütte von vier Fremden terrorisiert werden. Die Schauermär, in
So gut wie jeder Regisseur macht mal bessere und mal etwas schlechtere Zeiten durch. Inder M. Night Shyamalan kommt gerade aus einer Glückssträhne, da seine Karriere nach der Mangaverfilmung The Last Airbender mit Dev Patel (The Green Knight, Slumdog Millionaire) und dem Sci/Fi-Blockbuster After Earth mit Will Smith (Men in Black-Reihe, Independence Day) fast schon für tot erklärt wurde – die haben ihr Geld zwar eingespielt, waren aber einfach zu teuer.
Doch dann feierte der Kult-Filmemacher, der sich insbesondere durch Klassiker wie The Sixth Sense oder Signs – Zeichen ins Gedächtnis vieler Kinogänger brannte
Als Regisseur M. Night Shyamalan, Regisseur von Klassikern wie The Sixth Sense mit Bruce Willis und Signs – Zeichen mit Mel Gibson, im Jahr 2016 seinen Horror-Thriller Split mit James McAvoy von der Leine ließ, überraschte der heute 52-jährige Inder seine Fans mit einem Ende, das fast niemand hat kommen sehen; Split und Unbreakable – Unzerbrechlich spielen in ein- und derselben Welt.
Das Resultat dieser verblüffenden Erkenntnis? Ein Crossover namens Glass, welches die Figuren aus beiden Erzählungen in ein gemeinsames Abenteuer warf und 2019 weltweit die Kinocharts eroberte – fast 250 Millionen US-Dollar war der 2
Nach dem Strand des Schreckens aus Old, wo die Protagonisten im Eiltempo gealtert sind, meldet sich Kult-Regisseur M. Night Shyamalan (Das Mädchen aus dem Wasser, Signs – Zeichen, The Sixth Sense) mit seinem nächsten Mysterium auf der Kinoleinwand zurück. Dieses Mal knöpft er sich das Home Invasion-Genre vor, verwandelt es jedoch in etwas, das halt typisch Shyamalan ist.
Der in Indien geborene Filmemacher, der außerdem für das Serien-Format Servant auf Apple TV+ verantwortlich zeichnet, wäre schließlich nicht mehr er selbst, wenn er lediglich einen gewöhnlichen Thriller abliefern würde, hinter dessen Fassade nicht etwas weit
Ob nun ins Reich der Toten (The Sixth Sense), in ein von Außerirdischen besetztes Maisfeld (Signs – Zeichen), in das Haus gruseliger Großeltern (The Visit), in die erschreckende Gedankenwelt eines Psychopathen (Split) oder an einen mysteriösen Strand (Old) – Regisseur M. Night Shyamalan wusste schon immer, wie er seine Zuschauer an unheimliche Orte befördert, an denen das pure Böse lauert.
Das wird auch in Zukunft so bleiben, denn der Inder lässt sich selbstverständlich immer wieder etwas Neues einfallen, mit dem der 51-Jährige seine Fans erneut in den Bann ziehen will.
Der unabhängige Filmemacher, der seine Projekte aufgrund der damit ver
Inzwischen fühlt sich M. Night Shyamalan, dessen diesjähriger Kinofilm Old am 09. Dezember 2021 auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra HD Blu-ray ausgewertet wird, auch im Serienbereich heimisch. Seit Ende 2019 läuft sein für Apple produziertes Mystery-Horror-Format Servant, das viele Merkmale seiner preisgekrönten Filme mitbringt – etwa bis zum Zerreißen gespannte Atmosphäre und unvorhersehbare Wendungen, das Spezialgebiet des Inders.
Und das kommt offenbar nicht nur bei den Zuschauern an. Jetzt gab es von Apple offenbar grünes Licht für die vierte und voraussichtlich auch schon letzte Staffel seiner Apple TV+-Serie Servant. Wie die Production Weekly
Neal McDonough mutiert in diesem Jahr gleich zweimal zum Jäger, aber anders als in Resident Evil (Kinostart: 25. November 2021) darf der Schauspieler seine menschliche Form in Apex behalten. Im Sci/Fi-Actioner, der es am 23. November 2021 auf DVD und Blu-ray in den deutschen Handel schafft, schlüpft der am 13. Februar 1966 in Dorchester, Massachusetts, USA geborene Mime in die Rolle von Samuel Rainsford, der vor allem eine ganz bestimmte Beute um jeden Preis in die Finger kriegen will:
Thomas Malone, der von Action-Veteran Bruce Willis porträtiert wird. Das Regiewerk von Edward Drake (Cosmic Sin, ebenfalls eine Zusammenarbeit mit
„Langsam schleichendes Grauen.“ Halbzeit: Nach den ersten fünf Episoden von Apple TV’s Servant ziehen viele Zuschauer ein wohlwollendes Fazit. Und wenn es nach Schöpfer M. Night Shyamalan geht, ist nach der ersten Staffel mit ihren insgesamt 10 Folgen noch lange nicht Schluss: „Serien können eine echte Zwickmühle sein“, findet er. „Man lernt, während man sie ausbaut. Trotzdem darf man nie vergessen, auf welches Ende eine Show zusteuert. Zumindest sehe ich das so, denn ich weiß schon ganz genau, wie das Finale von Servant aussieht. Immer, wenn wir die neuen Folgen durchgehen, haben wir unser Ziel vor Augen. Eine Traumversion wären 60 Folgen in sechs Staffeln“, so M. Night Shyamalan. Die Bestellung über eine zweite Staffel und zehn weitere
Wenn M. Night Shyamalan Wort hält, dann war Glass seine letzte Fortsetzung. Ab sofort soll es nur noch neue Projekte regnen. Und an einem davon arbeitet der Regisseur gerade, wie er auf Social Media bekannt gab: „Ich bin soeben dabei, ein neues Drehbuch zu schreiben. Es wird eine Art Sci/Fi-Film mit einer humoristischen Note. Es fühlt sich so gut an, eine völlig neue Geschichte zu starten“, so ein euphorischer Shyamalan auf seinem Twitter Profil. Auf welchen Titel das Werk hört und wovon es genau handelt, gab der Schöpfer von Klassikern wie The Sixth Sense oder Signs – Zeichen aber noch nicht preis. Wie all seine letzten Produktionen wird er auch dieses Mal für die Finanzierung aufkommen, damit ihm auf kreativer Ebene weder Produzenten noch Geldgeber der
M. Night Shyamalan (The Visit, The Sixth Sense) ist während seiner Laufbahn schon mehrfach in die Schusslinie der professionellen Kritikerzunft geraten. Doch seit er mit Genrespezialist Jason Blum zusammenarbeitet, scheint es wieder aufwärts zu gehen. Deshalb war sich Shyamalan sicher, mit Glass eine Perle abgeliefert zu haben, die Fans von Unbreakable und Split unbedingt haben wollen. Doch dann kam alles anders: „Als ich erfuhr, dass die US-Reviews zu Glass negativ sind, befand ich mich in London. Ich wurde gerade für den Auftritt in einer Fernsehshow geschminkt, als es mich plötzlich überkam und ich losweinte“, gesteht Shyamalan. Die Vorführungen in London seien derart zufriedenstellend verlaufen, dass Shyamalan keinen Gedanken an neg
M. Night Shyamalans Unbreakable sollte von Beginn an der Startschuss einer filmischen Trilogie werden. Weil der Film aus Sicht des Studios aber an den Kinokassen enttäuschte, legte der The Sixth Sense-Schöpfer die Idee vorerst auf Eis, um sich im Anschluss lieber Projekten wie The Lady in the Water oder The Village zu widmen. Umso größer dann die Überraschung, als sich Split als direktes Sequel zu seinem gefeierten Thriller herausstellte und Tür und Tor für den großangelegten Trilogie-Showdown öffnete. Ab Donnerstag darf in deutschen Kinos dann endlich mitgefiebert werden, wenn das mit Spannung erwartete Crossover zwischen Unbreakable – Unzerbrechlich und Split anläuft. Vorab sorgt Elijah Price/Mr. Glass-Star Samuel L. Jackson allerdings
Am Ende seines Schockers Split ließ der für seine Überraschungen berühmte wie berüchtigte M. Night Shyamalan eine kleine Bombe platzen. Ein Film, der bis zu diesem Zeitpunkt komplett für sich allein zu stehen schien, fügte sich durch den Auftritt einer von Bruce Willis (Stirb Langsam, Das fünfte Element) gespielten Figur namens David Dunn plötzlich in das Universum von Unbreakable – Unzerbrechlich ein, jener Produktion aus dem Jahr 2000, die der in Indien geborenen Regisseur und Drehbuchautor nach seinem wegweisenden Megahit The Sixth Sense drehte und in der er sich vor dem Comic-Schaffen verbeugte. Shyamalan unternahm in der Geschichte rund um den Security-Mitarbeiter David Dunn den Versuch, die Konventionen und Mechanismen des
Viele Box Office Experten trauen Glass am US-Box Office das beste Startergebnis eines M. Night Shyamalan-Films zu. Doch der Regisseur will sich davon nicht in die Irre führen lassen und betont in einem neuen Interview, dass er keinerlei Interesse daran habe, das Franchise um einen vierten Teil zu erweitern: „Es wird danach keinen Nachschub mehr geben. Ich allein besitze die Sequelrechte und zwar am Großteil meiner Filmografie – einfach nur um zu verhindern, dass Fortsetzungen oder sonstige Ableger produziert werden. Ein Cinematic Universe im Stile von The Avengers aufzuziehen, interessiert mich kein bisschen“, so M. Night Shyamalan. Wenn Glass am 17. Januar in hiesigen Kinos startet, wird es also wohl oder übel das letzte Mal sein, dass wir Bruce Willis
M. Night Shyamalan (Village, The Sixth Sense) ist einer der wenigen Regisseure, der nicht an Fortsetzungen seiner eigenen Geschichten interessiert ist. Für Glass macht er allerdings eine Ausnahme, lässt darin die Universen seiner beiden Psycho-Thriller Unbreakable – Unzerbrechlich und Split miteinander verschmelzen! Und im neuen deutschen Trailer wird auch deutlich, warum: Glass verspricht ein hochspannendes Kräftemessen zwischen den Charakteren David Dunn (Bruce Willis), Kevin Wendell Crumb aka Das Biest (James McAvoy) und Elijah Prince (Samuel L. Jackson) zu werden, die endlich in einem Film aufeinanderprallen. Besonders Prince darf zu Hochform auflaufen, denn er ist es, der das berüchtigte Biest – eine von Crumbs gefährlichen
Um zu wissen, wie zerrissen Kevin Wendell Crumb (aka Das Biest) innerlich ist, genügt schon ein Blick auf die offiziellen Poster zu M. Night Shyamalans Unbreakable– und Split-Crossover Glass, in dem wir es erneut mit seinen verschiedenen Persönlichkeiten zu tun kriegen. Denn zu Beginn des Films sitzen er und seine beiden Kollegen Bruce Willis als David Dunn sowie Samuel L. Jackson als Elijah Price (aka Mr. Glass) in einer psychiatrischen Klinik ein, wo sie von Sarah Paulson für die Behauptung behandelt werden, sie seien Superhelden. Natürlich, so deutete es auch schon der Trailer an, bleiben alle drei nicht lange innerhalb der streng bewachten und abgeriegelten Mauern gefangen. Der Film knüpft nahtlos an die Geschehnisse aus Split an und dreht sich
Im Januar machen Mr. Glass, Kevin Wendell Crumb und David Dunn wieder die Kinosäle unsicher. Allerdings nicht allein, sondern in ihrem großen Split– und Unbreakable-Crossover Glass, das beide Thriller-Klassiker in einem furiosen Finale miteiander kollidieren lässt. Im ersten TV-Spot, der jetzt veröffentlicht wurde, stehen vor allem die übernatürlichen Elemente im Vordergrund, die besonders Kevin Wendells „Das Biest“ zu einer unberechnbaren Bedrohung machen. Und nur einer kann ihn aufhalten! In Glass verfolgt David Dunn (Bruce Willis) jeden einzelnen Schritt von Crumbs (James McAvoy) übermenschlichen Wesen. Dabei drohen die Zusammenstöße von Gejagtem und Jäger immer weiter zu eskalieren. Gleichzeitig scheint aus dem Verborgenen her
M. Night Shyamalan ist zurück und immer für eine Überraschung gut. Auch sein neues Projekt bringt eine Besonderheit mit, denn bei Glass handelt es sich bekanntlich um ein Crossover zwischen dem im Jahr 2000 erschienenen Unbreakable – Unzerbrechlich und dem letztjährigen Split handelt. David Dunn und Mr. Glass aka Bruce Willis und Samuel L. Jackson treffen auf Casey Cooke und das Biest aka Anya Taylor-Joy (The Witch) und James McAvoy. Wie diese Begegnung wohl ausgehen mag? Shyamalan verrät es uns spätestens im Frühjahr 2019! Vorher erlaubt er uns aber noch einen neuen Blick auf seine Figuren. Dunn, Glass und das Biest finden sich im Anhang auf weiteren Bildern zum kommenden Horror-Thriller, der abermals in Zusammenarbeit mit Uni
Auch wenn M. Night Shyamalan kein Freund von Fortsetzungen und Wiederholungen ist, macht er für sein neues Projekt Glass doch eine Ausnahme. Und das können wir ihm kaum verübeln, schließlich handelt es sich hierbei um ein Crossover seiner beiden großen Publikumshits Unbreakable – Unzerbrechlich und Split! Endlich treffen die Charaktere David Dunn (Bruce Willis), Crumbs (James McAvoy) und Elijah Prince (Samuel L. Jackson) in einem Film aufeinander. Besonders mit letzterem ist nicht zu spaßen, entfesselt er im zweiten Trailer doch das berüchtigte Biest – eine von Crumbs gefährlichen Persönlichkeiten. Zu Beginn von Glass sitzen alle drei aber noch in einer Irrenanstalt ein, wo sie von Sarah Paulson (American Crime Story) wegen der Behauptung beha
M. Night Shyamalan ist niemand, der sich gerne wiederholt. Für Glass macht der Signs-Schöpfer nun allerdings eine Ausnahme und führt die Welten aus seinen preisgekrönten Psycho-Thrillern Unbreakable – Unzerbrechlich (2000) und Split zusammen, was hochexplosive Unterhaltung verspricht. Denn im offiziellen deutschen Trailer kehrt James McAvoy nun endlich in der ebenso vielschichtigen wie verstörenden Rolle als The Beast zurück. Und nur einer kann ihn aufhalten! In Glass verfolgt David Dunn (Bruce Willis) jeden einzelnen Schritt von Crumbs (James McAvoy) übermenschlichen Wesen. Dabei drohen die Zusammenstöße von Gejagtem und Jäger immer weiter zu eskalieren. Gleichzeitig scheint aus dem Verborgenen heraus Elijah
Morgen öffnet die diesjährige Comic Con in San Diego ihre Pforten. Erwartet werden auch dieses Mal wieder zahlreiche Informationen und Trailer zu kommenden Filmen. Aber was genau haben die Studios für die Fans alles eingepackt? Universal ließ es sich nicht nehmen, die Anwesenheit eines ihrer Projekte mit einem kurzen Teaser zu bestätigen. Es handelt sich hierbei um Glass, das Crossover zwischen Unbreakable und Split, das im Frühjahr 2019 in die Kinos kommen soll. Der Ausschnitt im Anhang teasert den offiziellen Trailerlaunch für diesen Freitag an. Das Interessante an diesem Werk: Die unabhängigen Geschehnisse aus Unbreakable und Split werden nicht nur fortgesetzt, sondern miteinander verschmolzen. Regisseur M. Night Shyamalan lässt
Verrückt oder tatsächlich mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet? Genau das versucht Sarah Paulson, eines der Aushängeschilder aus American Horror Story, in M. Night Shyamalans Unbreakable– und Split-Crossover Glass herauszufinden, als James McAvoy als The Beast und seine beiden Mitinsassen Mister Glass und David Dunn eingeliefert werden. Alle drei sind in seinem neuen Film nämlich in einer Irrenanstalt eingesperrt, wo sie von Paulson (American Crime Story, 12 Years of Slave) wegen der Behauptung behandelt werden, sie seien Superhelden. Der Film soll nahtlos an die Geschehnisse aus Split anknüpfen und dreht sich im Kern um David Dunn (Bruce Willis), der die übersinnliche Persönlichkeit von Kevin Wendell Crumb (James Mc
Anfang 2019 darf sich James McAvoy erneut als The Beast austoben, dem unzählige Charaktere und Stimmungslagen innewohnen. Auf dem ersten Teaser-Poster zu Glass, dem Crossover zwischen Unbreakable und Split, macht er seinem Namen nun bereits alle Ehre und zeigt sich an der Seite seiner beiden Mitinsassen Mister Glass und David Dunn. Alle drei sind im neuen Film von M. Night Shyamalan nämlich in einer Irrenanstalt eingesperrt, wo sie von Sarah Paulson (12 Years of Slave) wegen der Behauptung behandelt werden, sie seien Superhelden. Der Film soll nahtlos an die Geschehnisse aus Split anknüpfen und dreht sich im Kern um David Dunn (Bruce Willis), der die übersinnliche Persönlichkeit von Kevin Wendell Crumb (James McAvoy), The
Schon in M. Night Shyamalans letztem Film, dem Psychohorror Split, überraschte James McAvoy (Victor Frankenstein) mit einer starken Performance, die ihm ganz besondere Herausforderungen abverlangte. Immerhin verkörperte er darin einen Mann, in dessen Kopf zahlreiche Identitäten um Vorherrschaft kämpfen. Mit tollem Gespür für Verhaltensauffälligkeiten und Tics erweckte McAvoy diverse Charaktere zum Leben und trug entscheidend dazu bei, dass Split immer wieder großes Unbehagen heraufbeschwor. Beeindruckt von seiner Verwandlungskunst und seiner intensiven Darbietung zeigte sich nun auch Samuel L. Jackson (Kong: Skull Island), der McAvoy in einem Interview in höchsten Tönen lobte. Gemeinsam sind die beiden Mimen ab Januar
Inzwischen dürfte es kein Geheimnis mehr sein, dass Unbreakable – Unzerbrechlich und Split im selben Universum spielen und Glass die Charaktere aus beiden Welten miteinander verschmelzen lässt. Obwohl die Dreharbeiten zum Crossover längst abgeschlossen wurden und Regisseur M. Night Shyamalan seit geraumer Zeit mit der Nachbearbeitungsphase beschäftigt ist, lagen uns bis dato nur wenige Einzelheiten zur Handlung vor. Ein Trailer, der exklusiv für Gäste der diesjährigen CinemaCon produziert wurde, verschafft in dieser Hinsicht aber zumindest etwas Klarheit. Demnach sind Dunn, Mister Glass und das Biest allesamt in einer Irrenanstalt eingesperrt, wo sie von Sarah Paulson (12 Years of Slave) wegen der Behauptung behandelt werden, sie seien
Zurzeit dreht Regisseur M. Night Shyamalan eine Fortsetzung zu seinem Kassenschlager Split, der gleichzeitig auch ein Sequel zu Unbreakable darstellen soll. Doch wie der Filmemacher auf seinem Twitter Profil bekannt gab, sollen sich die Dreharbeiten zu Glass langsam aber sicher dem Ende nähern: „Der Dreh dauert nur noch eine Woche, wobei Samuel L. Jackson schon gestern seine letzten Szenen gedreht hat. Beim Abschied musste ich mir Tränen verkneifen. Meine Projekte sind für mich so viel mehr als einfach nur Filme“, so M. Night Shyamalan zum aktuellen Stand der Dinge. Im Übrigen setzt der Regisseur auch bei Glass auf eine Eigenfinanzierung. Der Film soll nahtlos an die Geschehnisse aus Split anknüpfen und dreht sich im Kern um David Dunn (Bruce Willis), der die übersinnliche Persönlichkeit von Kevin Wendell Crumb (James McAvoy), The
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 280 Millionen Dollar gehörte Split zu den profitabelsten Kinofilmen des Jahres, nicht zuletzt wegen geringer Produktionskosten von gerade einmal neun Millionen Dollar. Anfang 2019 bringen Universal Pictures und Buena Vista International mit Glass dann eine Fortsetzung in globale Lichtspielhäuser, mit der man inhaltlich nicht nur an Split, sondern auch Shyamalans beliebten Psycho-Thriller Unbreakable anknüpft. Für dieses Crossover stehen ab sofort James McAvoy, Anya Taylor Joy, Bruce Willis und Samuel L. Jackson, die Hauptdarsteller beider Werke, vor der Kamera. In Philadelphia konnte jetzt nämlich offiziell Drehstart gefeiert werden. Der Film soll nahtlos an die Geschehnisse aus Split anknüpfen und dreht sich im Kern um David Dunn (Bruce Willis), der die übersinnliche Persönlichkeit von Kevin
Wieder einmal gilt: Wer das große Geheimnis aus Split nicht gespoilert haben möchte, sollte lieber einen weiten Bogen um diese aktuelle Meldung machen. Universal Pitures gab jetzt nämlich die offizielle Synopsis zum Sequel bekannt, der nicht nur die Geschehnisse aus dem übersinnlichen Psycho-Thriller, sondern auch jene aus Unbreakable fortsetzt. Das Crossover Glass soll nahtlos an die Geschehnisse aus Split anknüpfen und dreht sich im Kern um David Dunn (Bruce Willis), der die übersinnliche Persönlichkeit von Kevin Wendell Crumb (James McAvoy), The Beast genannt, in einer Reihe von eskalierenden Begegnungen jagt. Elijah Price agiert zudem als schattenhafte Präsenz, die über beide Parteien kritische Geheimnisse weiß. Kevin wird natürlich wieder von James McAvoy porträtiert, während Bruce Willis und Samuel L. Jackson aber
Dank The Witch, der 2016 immerhin 40 Millionen Dollar in die Kassen schwemmte, wurden viele Regisseure und Produzenten auf Newcomerin Anya Taylor-Joy aufmerksam. Mit dem Psycho-Thriller Split gelang der Schauspielerin im Frühjahr schließlich der große Durchbruch. Demnächst bekommen wir die 21-jährige Amerikanerin in der Comicverfilmung New Mutants, einem neuen Teil aus der X-Men-Reihe, und Glass, der direkten Fortsetzung zu Split, zu sehen. Doch auch für im Anschluss konnte Joy bereits neue Rollen an Land ziehen. Ende 2016 gab Warner Bros. bekannt, The Witch-Regisseur Robert Eggers für ihr Remake von Nosferatu verpflichtet zu haben. Danach wurde es zwar wieder ruhig um das Projekt, doch die Vorbereitungsphase lief intern dennoch auf Hochtouren. Mit dem heutigen Tag steht fest, dass der Filmemacher abermals
Wer Split noch nicht gesehen hat und nur ungerne gespoilert werden will, sollte weiten einen Bogen um diese Meldung machen. Bei Glass handelt es sich nämlich nicht nur um eine Fortsetzung zum diesjährigen Kassenschlager, sondern gleichzeitig auch um eine zum Mystery-Thriller Unbreakable, den M. Night Shyamalan vor ziemlich genau 17 Jahren inszenierte. Die Auflösung, dass Split im selben Universum wie Unbreakable spielt, war sozusagen der große Knall am Ende des Films. Einer, der allerdings nur für diejenigen funktionierte, die mit dem Erstling vertraut waren. 2019 erwartet Fans nun ein Crossover beider Filme, da Glass aus Split und Unbreakable aufeinander prallen lässt. Anya Taylor-Joy und James McAvoy treffen also bald auf Bruce Willis und Samuel L. Jackson. Letzterer gab während eines Interviews zu seinem neuen Film The Hit
Wer M. Night Shyamalans Split noch nicht gesehen hat und sich das Ende nicht verderben lassen möchte, sollte an dieser Stelle lieber nicht weiterlesen. Es gibt nämlich Neuigkeiten zur kommenden Fortsetzung Glass, welche schon im Frühjahr 2019 in den Kinos ausgewertet werden soll. Wegen des großen Erfolges ändert sich hier nicht nur der Name. In der Regel produziert Blumhouse nämlich fast ausschließlich Filme, welche für maximal neun Millionen Dollar realisiert werden. Nur so könne Produzent Jason Blum seinen Filmemachern freie Hand beim Umsetzen ihrer Werke gewähren. Da es sich bei Glass aber gleichzeitig auch um ein Sequel zu Unbreakable handeln wird, in dem neben James McAvoy und Anya Taylor-Joy auch Bruce Willis und Samuel L. Jackson mitspielen, war eine Ausnahmeregelung unumgänglich: „Der Film wird auf jeden
Der große Twist von Split wird hier natürlich nicht gespoilert, aber Fans von M. Night Shyamalan dürften am Ende des Psycho-Thrillers sicherlich nicht schlecht gestaunt haben. Ursprünglich war jedoch ein ganz anderes Finale vorgesehen, wie der Filmemacher im Rahmen der aktuellen Heimkino-Ankündigung verlauten ließ: „Vorgesehen war eine Szene, in der wir Kevins Persönlichkeit Dennis auf einem Dach sehen. Die sich ändernde Kameraperspektive entlarvt, dass er ein Schulhaus ausspioniert. Aus der Ferne kann man die unklaren Stimmen der Kinder hören: ‚Sieh dir all diese ungebrochenen Seelen an‘, sagt Dennis. ‚Was für eine Verschwendung‘, antwortet Kevins andere Persönlichkeit Patricia.“ Die Sequenz sollte andeuten, dass die siebte, angeblich übersinnliche Persönlichkeit einen Großangriff auf die Schule plant. Shyamalan
Zwei Jahre liegt das letzte Lebenszeichen zu Five Nights at Freddy’s jetzt schon zurück. Vom Tisch ist die Verfilmung damit aber noch nicht. Denn spinnt man einen aktuellen Tweet (seinen ersten überhaupt) von Freddy-Schöpfer Scott Cawthon weiter, könnte man zu dem Schluss kommen, dass er endlich ein passendes Zuhause für sein Franchise gefunden hat: Blumhouse, die Experten hinter Kinohits wie Get Out oder Split, aber auch The Purge oder Insidious. Das Projekt war ursprünglich bei Warner untergebracht, dort wollte man nach zwei Jahren in der Entwicklungshölle aber bald nichts mehr von der Verfilmung wissen. Das wiederum könnte Blumhouse jetzt ermöglicht haben, sich die Rechte an der Vorlage zu sichern und alles für eine Umsetzung vorzubereiten. Kommt es also bald zu einer offiziellen Ankündigung? Die inzwischen fünfteilige Five Nights
Mit dem Sensationshit Split verteidigt Produzent Jason Blum seinen Ruf als zurzeit erfolgreichster Genreproduzent Hollywoods. Der abgefahrene Thriller Get Out, der inzwischen schon im Rahmen des Sundance Film Festival Premiere feierte, soll nun ebenfalls reichlich Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Geschehen soll das aktuell durch die Veröffentlichung zahlreicher Szenenbilder, die sich ab sofort im Anhang finden. Bevor Chris in Get Out auf die Verwandten seiner Freundin Rose trifft, bestand seine Hauptsorge noch darin, aufgrund seiner Hautfarbe nicht akzeptiert zu werden. Doch erst angekommen, entpuppt sich diese Befürchtung schon bald als das kleinste aller Probleme. Der Ort, an dem die Familie von Rose auf das Paar wartet, ist mit einem grausamen Fluch belegt. Schnell wird klar, dass sie ihn schleunigst wieder verlassen sollten. Doch un
Es gab eine Zeit, da galt M. Night Shyamalan als sicherer Box Office-Garant und Spezialist für besondere Storytwists. Mit wachsender Kritik für Filme wie The Village oder The Happening schien aber auch sein Stern immer weiter zu sinken, bis vom einstigen Erfolg irgendwann kaum noch etwas übrig war. Mittelschwere Flops wie After Earth oder The Last Airbender sorgten schließlich dafür, dass er das Studionetz hinter sich lassen und wieder kleinere Projekte in Angriff musste, dafür aber auch kreativer und freier arbeiten konnte, als es in den Jahren davor der Fall war. So entstand mit Unterstützung von Insidious-Macher Jason Blum der frei von den Konventionen Hollywoods gedrehte Horror-Thriller The Visit, mit dem Shyamalan nicht nur wieder an den Kinokassen punkten (weltweit fast 100 Millionen Dollar Einnahmen bei niedrigen Kosten im sieben
M. Night Shyamalans neues Regiewerk Split ist Albtraum und Bewährungsprobe in einem. Denn welcher Schauspieler bekommt im Laufe seiner Karriere schon die Gelegenheit dazu, gleich 23 verschiedene Rollen auf einmal zu verkörpern? Genau dieser Herausforderung musste sich der Brite James McAvoy (Frankenstein) in dem bald anlaufenden Psycho-Thriller stellen. Wirklich gefährlich wird die Situation für die Protagonisten allerdings erst, als seine 24 Persönlichkeit zum Vorschein kommt und das wahre Grauen heraufbeschwört. Einen Vorgeschmack auf diese Wandlung liefern uns gleich vier deutsche Filmclips im Anhang dieser Meldung. In Split wird das Leben von drei Mädchen zum grausigen Alptraum, als sie von einem unheimlichen Mann brutal gekidnappt und verschleppt werden. Der Entführer entpuppt sich als
Einige Schauspieler haben die Qual der Wahl, wenn es um das Aussuchen ihrer Filmrollen geht. Porträtiert man lieber eine reale Persönlichkeit oder hält man sich an Figuren, die der Fantasie des jeweiligen Drehbuchautors entsprungen sind? Schauspieler James McAvoy hat mit seiner neuesten Rolle wahrscheinlich den ultimativen Jackpot geknackt. Gleich 23 Persönlichkeiten auf einmal darf der Mime im von M. Night Shyamalan inszenierten Mystery-Thriller Split verkörpern. Einer von ihnen ist der „Junge“ Hedwig, der sich im Anhang gleich selbst vorstellt und zwar im offiziellen Filmclip zur Produktion aus dem Hause Universal Pictures und Blumhouse Productions. In Split wird das Leben von drei Mädchen zum grausigen Alptraum, als sie von einem unheimlichen Mann brutal gekidnappt und verschleppt werden. Der Entführer entpuppt sich als gefährlicher Psycho
M. Night Shyamalan (The Visit) stellt James McAvoy vor seine bislang größte Herausforderung als Schauspieler. Ganze 23 verschiedende Persönlichkeiten verkörpert der X-Men– und Victor Frankenstein-Darsteller in dessen neuer Regiearbeit Split. Eine teuflischer als die andere. Außer Kontrolle gerät die Situation im Psycho-Thriller allerdings erst, als seine 24. Inkarnation des Bösen, die sich nur „die Bestie“ nennt, zum Vorschein kommt und den Wahnsinn entfesselt. Darunter zu leiden haben The Witch-Shootingstar Anya Taylor-Joy (Das Morgan Projekt), Betty Buckley, Jessica Sula und Haley Lu Richardson, die von dem Psychopathen verschleppt und in den Untergrund gebracht worden sind. Welches grausame Schicksal sie dort unten erwartet, zeigt sich 26. Januar 2017 auch in deutschen Kinos. Vorab gab es jetzt schon das passende Poster
M. Night Shyamalan wäre wohl nicht M. Night Shyamalan, wenn nicht auch sein neuer Psycho-Thriller Split mit einem besonderen Twist aufwarten würde. Angedeutet wird dieser bereits auf dem jetzt vorgestellten Poster im Anhang dieser Meldung. Diesmal will der The Sixth Sense-Schöpfer nämlich mit einem Psychopathen und seinen 23 unterschiedlichen Persönlichkeiten für Aufsehen und Hochspannung sorgen. Der besondere Clou: Seine 24. Inkarnation des Bösen, die sich „die Bestie“ nennt, steht kurz davor, endgültig durchzubrechen und Besitz von ihm zu ergreifen. Ganz zum Leidwesen seiner weiblichen Gefangenen. Dazu gehören The Witch-Shootingstar Anya Taylor-Joy (Das Morgan Projekt), Betty Buckley, Jessica Sula und Haley Lu Richardson. Vor dem 26. Januar 2017 kommt Shyamalans neue Zusammenarbeit mit Blumhouse Produc
M. Night Shyamalan arbeitet gerade fleißig an einem Neustart von Geschichten aus der Gruft, der Ende 2017 auf TNT Premiere feiern und für den Anfang aus immerhin zehn Episoden bestehen soll. Unklar war bislang, ob Fans bekannte Geschichten erwartet oder man völlig neue erzählt bekommt. In einem aktuellen Interview nahm Shyamalan nun erstmals Stellung und verriet, dass die Serie von den klassischen EC Comics inspiriert sei. Er wolle unbedingt einige seiner persönlichen Favoriten umsetzen: „Ich habe sicher an die 20 oder 30 Favoriten. Einige Geschichten sind unglaublich merkwürdig. In einer geht es beispielsweise darum, dass eine alte Frau eine junge verhext und ein Körpertausch vonstatten geht. Der Ehemann der jungen Frau muss dann herausfinden, was Sache ist. Da er der alten Frau, die jetzt eigentlich tatsächlich seine Frau ist, nicht
M. Night Shyamalan ist weiterhin der unbestrittene Meister der Storytwists. Das ist auch in seinem neuen Projekt nicht anders, das James McAvoy als Psychopathen mit gespaltener Persönlichkeit auftreten lässt. Doch steckt noch mehr dahinter? Eine mögliche Antwort liefert Universal Pictures mit dem offiziellen zweiten Trailer im Anhang dieser Meldung. In dem packenden Thriller wird das Leben dreier Mädchen zum grausigen Alptraum, als sie von einem unheimlichen Mann gekidnappt und verschleppt werden. Der Entführer entpuppt sich als schauriger Psycho mit Persönlichkeitsstörung. 23 verschiedene Wesen lauern in dem Innern des Wahnsinnigen, bestimmen wechselweise sein Verhalten und sorgen mit Psychoterror für blankes Entsetzen unter den geschockten Teenagern. Während die hilflosen Mädchen verzweifelt nach einer Möglichkeit zur Flucht
Was schon bei The Visit funktioniert hat, soll 2017 auch Split zum Erfolg verhelfen. Wieder lädt Twist-Spezialist M. Night Shyamalan zum preisgünstigen und durch Handkameras eingefangenen Grusel in ungewohnter Umgebung. Im Gegensatz zum schaurigen Besuch bei „Oma und Opa“ kommen diesmal auch bekannte Namen zum Einsatz. Für sein neuestes Werk konnte der The Sixth Sense-Schöpfer nämlich unter anderem James McAvoy (X-Men), Anya Taylor-Joy (The Witch, Das Morgan Projekt), Betty Buckley, Jessica Sula und Haley Lu Richardson einspannen. Über die Handlung ist bislang wenig bekannt. Split soll jedoch ähnlich wie sein erfolgreiches Horror-Comeback The Visit mit möglichst geringen Mitteln entstehen und in Sachen Ideenreichtum und Gruselgehalt an seine früheren Werke anknüpfen. Im Mittelpunkt der Handlung soll eine übernatürliche