Immer wieder liefern uns Genrefilme abschreckende Beispiele dafür, wie ein Traumurlaub eben nicht ausarten sollte. Der im Fahrwasser von SAW und Hostel entstandene Turistas von John Stockwell etwa endete für Melissa George (Amityville Horror – Eine wahre Geschichte, Triangle) und Josh Duhamel (Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht) in den Fängen eines Organhändlerrings, der sich an den Innereien seiner Opfer bediente.
Nicht viel besser erging es den Reisenden aus Ruinen, A Perfect Getaway oder dem australischen Outback-Schocker Wolf Creek, der sogar noch ein Sequel und die gleichnamige Shudder-Serie nach sich
Mit dem kommenden Horror-Thriller Abandoned haben Produktionshaus Before The Door Pictures und Filmverleiher Vertical Entertainment in Zusammenarbeit mit Spencer Squire ein kleines Independent-Projekt auf die Beine gestellt, das im Haunted House-Genre zu Hause und von Kult-Klassikern wie Amityville Horror – Eine wahre Geschichte von Andrew Douglas oder Conjuring – Die Heimsuchung von James Wan inspiriert ist.
Squire arbeitet normalerweise überwiegend als Model und Schauspieler, war in Vergangenheit unter anderem in Werken wie Heart of Champions von Michael Mailer, The Billionaire von Michael Philip
Bei Tage Vollzeitmutter, bei Nacht eine toughe Actionheldin: Für Alleskönnerin Scarlett Johansson (Ghost in the Shell, Lucy, Lost in Translation) absolut kein Problem und zwei Seiten derselben Medaille! Seit 2010 wechselt sie scheinbar problemlos zwischen diesen beiden Extremen, nahm es als Natasha Romanoff (aka Black Widow) schon mit Weltenzerstörer Thanos auf.
Doch mit dem Ende ihres Charakterbogens in Avengers: Endgame und der baldigen Ankunft ihres Prequelfilms Black Widow, der einen Schlussstrich unter das Kapitel zieht, wird es Zeit für neue Herausforderungen und einen längst überfälligen Tapetenwechsel – und der naht
Man könnte meinen, dass Kinogänger und Freunde gruseliger Filmkost inzwischen genug von gespenstischen Haunted House-Geschichten und ähnlich gearteten Horror-Szenarien haben. Und doch erfreut sich das Subgenre mit all seinen Facetten ungebrochener Popularität.
Auch 2021 nehmen Häuser, in denen es spukt und poltert, wieder eine tragende Hauptrolle in den erfolgreichsten Genrevertretern ein. Das mit Abstand prominenteste Beispiel erwartet uns diesen Sommer, wenn Ed (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga) aus der Corona-bedingten Schaffenspause zurückkehren und im Auftrag von Warner Bros. zur nächsten Aus
Wer es unheimlich mag, dem ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Name Christopher Smith ein Begriff. Einschlägige Genrefilme wie Creep, Triangle oder auch Black Death mit Game of Thrones– und Silent Hill-Star Sean Bean haben ihn zur festen Adresse im Horrorkino gemacht. Zuletzt blieb der Brite aber etwas unter dem Radar und mit Komödien wie Get Santa oder Detour eher hinter alten Erfolgen zurück. Das könnte sich mit seinem nächsten Projekt, dem Haunted House-Schocker The Banishing von WestEnd Films (Green Room, Joe – Die Rache ist sein, Match Point), in dem es Smith endlich wieder so richtig unheimlich zugehen lässt, jedoch
Netflix schickt uns mit dem Serien-Sequel zu einer der besten Horror-Shows der letzten Jahre ins Wochenende. 2018 schlug Mike Flanagan (Oculus, Doctor Sleep) die Pforten zum altehrwürdigen Horror-Anwesen der Familie Crane auf und ebnete damit den Weg für eine außergewöhnliche erste Staffel voll packender und denkwürdiger, aber auch berührender Momente. Denn auch wenn Spuk in Hill House im Herzen eine Horror-Serie war, kamen die zwischenmenschlichen Beziehungen und Konflikte untereinander nie zu kurz. Umso gespannter darf man nun sein, wie Flangan seinen Serienhit fortzusetzen gedenkt. Eine klassische zweite Staffel ist Spuk in Bly Manor
Im Oktober wird wieder unheimlich auf Netflix. Der Grund ist Spuk in Bly Manor, das zweite Kapitel von Mike Flanagans Grusel-Anthologie, mit der man pünktlich zu Halloween neue Schrecken heraufbeschwört. Wie man das erreichen will und warum sich Bly Manor zum Teil deutlich von der Vorgängerstaffel Spuk in Hill House unterscheidet, ist Gegenstand einer neuen Featurette, die uns hinter die Kulissen des zweiten Netflix-Spuks blicken lässt, wobei neben Flanagan auch Produzent und langjähriger Produktionspartner Trevor Macy zu Wort kommt. Spuk in Bly Manor basiert auf der Henry James-Novel The Turning of the Screw, die aber längst nicht die einzige Er
Weil Mike Flanagans Spuk in Hill House überraschend viele Zuschauer in den Bann zog, legt Netflix dieses Halloween (am 09. Oktober) gleich noch einmal nach und schlägt mit Spuk in Bly Manor das schaurige zweite Kapitel seiner gespenstischen Spuk-Anthologieserie auf. Vom amerikanischen Hill House geht es ins England der 1980er-Jahre, wo der reiche Mr. Wingrave (Henry Thomas) gerade ein junges amerikanisches Kindermädchen (Victoria Pedretti aus You) einstellt, nachdem ihre Vorgängerin auf tragische Weise verstarb. Hier ist sie fortan für seine beiden verwaisten Nichten und Neffen (Amelie Bea Smith, Benjamin Evan Ainsworth) zuständig, die auf Bly Manor
Vor zwanzig Jahren gelang Drehbuchautor Eric Bress mit Filmen wie The Butterfly Effect oder Final Destination 2 der ganz große Wurf und Durchbruch. Auch heute fühlt noch er sich dem fantastischen Film verpflichtet und beweist mit seinem neuen Regieprojekt, dem Horrorfilm Ghosts of War, dass nicht nur J.J. Abrams (Operation: Overlord) Gefallen an den übernatürlichen Schrecken des Krieges gefunden hat. Von Highland Film Group und Miscellaneous Entertainment kommt die paranormale, in Frankreich angesiedelte Mystery-Geschichte Ghosts of War über fünf Soldaten, die buchstäblich durch die Hölle gehen. Zu den heimgesuchten Soldaten, denen wir jetzt schon im
Puppen, die sich selbstständig machen, gespenstische Erscheinungen und Menschen, die dem Wahnsinn anheim fallen – all das erwartet uns ab 09. Oktober 2020, wenn auf Netflix der Spuk in Bly Manor seine Pforten für neugierige Besucher öffnet. Zu Halloween startet das zweite Kapitel von Mike Flanagans Spuk-Anthologie, die vor zwei Jahren mit dem höchst erfolgreichen und gelungenen Spuk in Hill House gestartet war. Weil die an sich abgeschlossene Handlung der ersten Staffel kaum noch sinnvolle Entfaltungsmöglichkeiten bot, geht es dieses Jahr mit einer anderen Grusel-Geschichte und ganz neuen Figuren weiter, denen wir bei noch mehr gespenst
Kaum ist der Spuk in Hill House erfolgreich gebannt, schlägt Mike Flanagan auch schon das nächste Kapitel seiner gespenstischen Horror-Saga auf, in der es neben spannenden Geschichten auch wieder jede Menge versteckter Geister-Erscheinungen zu entdecken gibt. Wie schon die erste Staffel nimmt sich Spuk in Bly Manor einen echten Literaturklassiker vor: Basierend auf den zahlreichen Schauergeschichten von Henry James erzählt die zweite Staffel von Dani, einer Gouvernante, die auf zwei eigensinnige Kinder aufpassen soll und dafür ins hoch-herrschaftliche, aber auch von Geistern heimgesuchte Bly Manor zieht. Die bekannte Geschichte The Turning of the Screw
Während Hollywood weiter unter erheblichen Verzögerungen, Kino-Schließungen, gestrichenen Terminen und Corona-bedingter Unsicherheit leidet, zeigen sich viele Serien (vorrangig jene, die das Glück hatten, noch rechtzeitig vor dem Ausbruch der Pandemie abgedreht zu werden) von den aktuellen Geschehnissen relativ unbeeindruckt und laufen wie geplant weiter – so wie The Haunting of Bly Manor (Spuk in Bly Manor), Netflix‘ kommende Fortsetzung zum Geisterhit Spuk in Hill House (The Haunting of Hill House). Serienschöpfer Mike Flanagan (Doctor Sleep, Das Spiel und Oculus) glaubt nicht, dass die Krise negative Auswirkungen auf den Zeitplan und die Fertig
Heute braucht es schon mehr als knarrende Türen und verräterische Schatten, um erfahrene Horror-Vielgucker hinter dem Ofen hervorzulocken. Noch unmöglicher scheint es, diese Anspannung über die Laufdauer einer kompletten Serie hinweg aufrechtzuerhalten. 2018 erbrachte Netflix‘ Spuk in Hill House aber den Beweis, dass dies möglich ist! Mit ebenso sympathischen und glaubwürdigen Charakteren und gezielt gesetzten Schocks spielte sich das Grusel-Format von Mike Flanagan innerhalb kürzester Zahlen in die Herzen vieler Serienfans und rangiert heute nicht ohne Grund auf Platz 103 der beliebtesten Serien beim Amazon-Dienst IMDb. Für Netflix war des
Im Auftrag von Netflix nimmt sich Mike Flanagan (Oculus, Gerald’s Game, Doctor Sleep) aktuell einen großen Spukhaus-Klassiker der Literaturgeschichte nach dem anderen vor. Als nächstes auf der Liste: Henry James‘ Das Durchdrehen der Schraube (The Turn of the Screw), jene Schauermär, die auch schon Jack Claytons Schloss des Schreckens (Innocents) aus dem Jahr 1961 oder dem kommenden Die Besessenen (The Turning) von Steven Spielberg als Vorlage diente. Spuk in Bly Manor (The Haunting of Bly Manor), Netflix‘ Fortsetzung zum Serienhit Spuk in Hill House, beschränkt sich allerdings nicht nur darauf. Vielmehr sei der Klassiker, wie der Filmemacher gegenüber Games Radar offenbart, die Grundlage für ein ganzes Netz schauriger Geschichten aus
Weil Mike Flanagan (Oculus, Gerald’s Game, Doctor Sleep) anders als noch bei Spuk in Hill House (The Haunting in Hill House) unmöglich alle Episoden von Spuk in Bly Manor in Szene setzen kann, holt er sich für sein kommendes Sequel erfahrene Unterstützung ins Boot. Dabei vertraut Flanagan auf die Fähigkeiten seines Kollegen Ciarán Foy (Citadel, Sinister 2, Netflix’ neuer Gruselfilm Eli), der ihm, wie jetzt bekannt wurde, bei gleich mehreren Episoden der 2. Staffel unter die Arme greifen wird. Foy: „Während meiner Zeit bei Eli arbeitete ich mit Intrepid Pictures und Produzent Trevor Macy zusammen. Er und Mike Flanagan luden mich ein, einige Folgen [von Bly Manor] zu inszenieren, also bereite ich in Vancouver momentan alles für den Dreh vor.“ In bester American
Als Familienoberhaupt der Craines versagte Henry Thomas (E.T., Gerald’s Game) auf ganzer Linie. Dennoch bekommt er jetzt eine weitere Gelegenheit, sich im Universum von Netflix‘ Spuk-Anthologie zu beweisen. Als Nächstes auf der Tagesordnung: Spuk in Bly Manor (The Haunting of Bly Manor), eine moderne, sehr lose Neuerzählung von Das Durchdrehen der Schraube (Turning of the Screw), in der Spuk in Hill House-Schöpfer Mike Flanagan die diversen Geistergeschichten von Kultautor Henry James zusammenführt. Der Doctor Sleep– und Oculus-Regisseur stellt uns eine noch unheimlichere Season in Aussicht, die vieles anders macht, sich in einer Hinsicht aber treu bleibt – dem Cast! Henry Thomas ist nach Oliver Jackson-Cohen und Victoria Pedretti nä
Echten Horror für die Dauer eines Spielfilms aufrechtzuerhalten, ist eine Kunst für sich – umso mehr, wenn es um eine komplette Serie geht. Darum waren sich Zuschauer und Kritiker im Oktober 2018 zum Start von Netflix‘ Spuk in Hill House (The Haunting of Hill House) einig: Wer Horror liebt, muss dieser Serie eine Chance geben! Die Aufrufszahlen sprachen für sich, und so gab Netflix schon kurz darauf einer zweiten Staffel grünes Licht für die Produktion. Weiter geht es zwar erst 2020, doch schon jetzt verspricht Schöpfer Mike Flanagan, dass Spuk in Bly Manor, so der Name des Sequels, sogar noch unheimlicher – „unglaublich furchteinflößend,“ um genau zu sein – wird als der Vorgänger. „Henry James-Fans erwartet ein wilder Ritt. Allen anderen, die
Die zweite Staffel von Spuk in Hill House schlägt einen ähnlichen Weg ein wie American Horror Story. Mit dem Konzept, die gleichen Darsteller in immer neuen Rollen und Geschichten auftreten zu lassen, feiern Ryan Murphy und Partner Brad Falchuck dort seit Jahren große Erfolge. Nun tut es Mike Flanagan (Oculus, Before I Wake, Ouija: Ursprung des Bösen oder Das Spiel) seinen beiden Kollegen gleich und holt Victoria Pedretti, die leidgeplagte Nell aus Spuk in Hill House, für die Hauptrolle in der Fortsetzung The Haunting of Bly Manor (Spuk in Bly Manor) zurück. Sie spielt Dani, eine Gouvernante, die auf zwei sehr eigensinnige Kinder aufpassen soll. Die zweite Staffel stützt sich auf den Klassiker Das Durchdrehen der Schraube (Turning of the Screw) von
Sein Gespür für schaurige Stoffe bewies Scott Derrickson schon bei Der Exorzismus von Emily Rose und Sinister, die unter Genrefans heute Kultstatus genießen. Eine eigene Horror-Serie ist aber selbst für den sonst so erfahrenen Doctor Strange-Macher Neuland. Den passenden Stoff dafür fand Derrickson in dem Roman Kill Creek von Scott Thomas, der wohl verheißungsvoll genug war, um schließlich auch Showtime an Bord zu holen. Geplant ist eine komplette Staffel mit jeweils einstündigen Episoden, von denen Derrickson mindestens eine auch selbst in Szene setzen könnte. Um die passenden Drehbücher kümmert sich der Buchautor in diesem Fall sogar gleich selbst. In Kill Creek willigt der erfolgsverwöhnte Horror-Autor Sam McGarver ein, die
Eines der größten und verwinkelsten Häuser der Vereinigten Staaten ist gleichzeitig auch das mit Abstand verfluchteste. Monate nach der Kinopremiere laden uns Helen Mirren und Splendid ab 31. August nun auch auf DVD und Blu-ray in das alte Gemäuer, das schon Horror-Altmeister Stephen King zur Erschaffung seines Haus der Verdammten inspirierte. Dem Filmemacher-Duo Michael und Peter Spierig (Daybreakers und Predestination) ist es zu verdanken, dass die Geschichte nun auch für die Leinwand adaptiert wurde, prominent besetzt mit Oscar-Preisträgerin Helen Mirren und ihrem aus Terminator bekannten Co-Star Jason Clarke. In finanzieller Hinsicht konnte die kostspielige CBS Films-Produktionen der Konkurrenz jedoch nicht das Wasser reichen und blieb
Die Amityville-Saga wurde inzwischen so oft verfilmt, dass kaum noch ein Detail unbeleuchtet geblieben sein dürfte. Dennoch bahnt sich mit The Amityville Murders in diesem Jahr der nächste Ausflug in das verfluchte Gemäuer an – und das, obwohl wir noch immer auf eine deutsche Veröffentlichung von Amityville: The Awakening mit Bella Thorne und Jennifer Jason Leigh warten. Im Gegensatz zum lange verschobenen Dimension Films-Titel von Maniac-Regisseur Franck Khalfoun verspricht Murders immerhin eine ganz neue Herangehensweise an die Geschichte. The Haunting on Long Island: The Amityville Murders versetzt uns nämlich in die Vergangenheit zurück, wo wir jene Handlung erleben, die normalerweise schon im Opener abgearbeitet
Oscar-Preisträgerin Helen Mirren hat in ihrer langen Karriere schon viele Rollen gespielt, doch ein Horrorfilm war noch nicht darunter. Das ändert sich allerdings im März, wenn sie dank Winchester in die Fußstapfen der Waffenerbin Sarah Winchester schlüpft, die in einem der berüchtigsten Spukhäuser der Geschichte wohnte. Dass sie dort zwar verwitwet, aber trotzdem nicht alleine war, beweist der deutsche Kinotrailer mit Mirren und einigen gespenstischen Untermietern, denen wir ab 15. März 2018 auch bei uns in den Kinos begegnen werden. Winchester ist nach JIGSAW bereits der zweite Horrorfilm innerhalb kürzester Zeit, mit dem uns Michael und Peter Spierig einen gehörigen Schauer über den Rücken jagen wollen. Nach einer wahren Geschichte
Hier kommt die Braut – schon wieder! Kaum ein Jahr nach dem Heimkino-Start von The Bride arbeitet man in den USA bereits an einem Remake der Spukgeschichte aus Russland. Auf Papier gebracht wird die aber nicht mehr, so wie ursprünglich angekündigt, von Chad und Carey Hayes, den Autoren hinter The Conjuring, The Conjuring 2 oder House of Wax. Überraschend wurden beide jetzt durch Newcomerin Sarah Conradt ersetzt, deren Werke zwar noch nicht verfilmt wurden, aber kurz davor stehen. Black Ice und Dead of Winter sind nur zwei der Drehbücher, die sie erfolgreich auf der begehrten Black List unterbringen konnte und die derzeit für Verfilmungen zur Diskussion stehen. The Bride konfrontiert uns mit einer alten Tradition, die aus heutiger Sicht
Anders als hierzulande öffnet das Winchester-Anwesen in den USA schon heute seine Pforten. Den Kinostart haben CBS Films und Lionsgate für die Premiere des bislang vielleicht besten Posters zum Film genutzt. Darauf zeigt sich Oscar-Preisträgerin Helen Mirren windgepeitscht und sichtlich mitgenommen vor dem namensgebenden Spukhaus, das schon Horror-Urgestein Stephen King zu seinem Zweiteiler Haus der Verdammnis inspirierte. Sie porträtiert die reiche Waffen-Erbin Sarah Winchester, die fest davon überzeugt war, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf Anraten eines Mediums baute sie schließlich für die nächsten 38 Jahre durchgehend an
Wer würde nicht gerne ein Haus mit 161 Räumen, 40 Schlafzimmern, immerhin vier Etagen und 1000 Fenstern besitzen wollen? Im Fall des Winchester Mystery House kauft man sich damit aber auch ungewollte Untermieter und eine bewegte Geschichte ein. In dem ehemaligen Wohnhaus von Sarah Winchester, der Witwe des Gewehrfabrikanten William Winchester, soll es nämlich spuken. Weil ihr ein Medium vorhersagte, dass sie von Geistern heimgesucht werden würde, sollten die Arbeiten an dem Anwesen irgendwann abgeschlossen sein, baute sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1923 immer weiter. 100 Jahre später schafft es ihre Geschichte nun sogar auf die Leinwand, verfilmt von den beiden JIGSAW-Regisseuren Peter und Michael Spierig. Und dank Splendid
Gegen das Winchester-Anwesen wirken die Spukhäuser aus Insidious oder Conjuring regelrecht harmlos. Hier gibt es 161 Räumen verteilt auf vier Etagen, in denenen sich ungewollte Untermieter aufhalten könnten. In dem ehemaligen Haus von Sarah Winchester, Witwe des Gewehrfabrikanten William Winchester, soll es nämlich spuken. Weil ihr ein Medium vorhersagte, dass sie von Geistern heimgesucht werden würde, sollten die Arbeiten an dem Anwesen irgendwann abgeschlossen sein, baute sie bis zu ihrem Tod im Jahr 1923 immer weiter. Mehr als 100 Jahre später schafft es ihre Geschichte nun sogar auf die Leinwand, verfilmt von den beiden JIGSAW-Regisseuren Peter und Michael Spierig. Deutsche Kinogänger müssen ab 15. März starke Nerven beweis
Im Jahr 1969 errichtet, gehört die Haunted Mansion heute zu den bekanntesten Attraktionen in den Vergnügungsparks von Walt Disney. Auch wenn die Kinoadaption von 2003 heute eher als teurer Flop gewertet wird, wollte man die Marke, wie jetzt bekannt wurde, als Animationsserie fortsetzen, für die Shannon Tindle (Kubo – Der tapfere Samurai), echte Könnerin auf dem Gebiet der Tricktechnik, verantwortlich zeichnen sollte. Aus unbekannten Gründen kam das Projekt jedoch nie über die Konzeptphase hinaus. Die einzigen Überbleibsel aus dieser Zeit hat Tindle nun pünktlich zum neuen Jahr mit ihren Followern geteilt: „Hier eine Kleinigkeit, an der ich für Disney gearbeitet habe, aus der aber leider nichts wurde. Das wäre sicherlich spaßig geworden,“ schreibt
Winchester will uns im Frühjahr lehren, dass man einige Häuser lieber für immer verschlossen halten sollte. Mit rechten Dingen geht es im alten Gemäuer, das von der Waffenerbin Sarah Winchester, hier gespielt von Oscar-Preisträgerin Helen Mirren, bewohnt wird, nämlich nicht zu. Was genau dort lauert? Der deutsche Kinotrailer nimmt uns mit auf einen ersten Abstecher durch verwinkelte Korridore, Geheimgänge und unzählige unbewohnte Räumlichkeiten. In den USA ist der bekannte Spukort längst eine Touristenattraktion. Noch heute soll es von Geistern bewohnt sein. Hier führen Treppen ins Nichts, es knackt bedrohlich im riesigen Ballsaal. 100 Jahre später schafft es die Geschichte von Winchester nun sogar auf die Leinwand, verfilmt von den
Von den Produzenten hinter Das Haus der Dämonen kommt ein weiteres Kapitel im Amityville-Franchise. Im Gegensatz zum ebenfalls kommenden, in der heutigen Zeit spielenden Amityville: The Awakening von Maniac-Schöpfer Franck Khalfoun versetzt uns The Haunting on Long Island: The Amityville Murders allerdings in die Vergangenheit zurück, wo wir jene Geschichte näher beleuchten, die normalerweise schon im Opener abgearbeitet wird – die DeFeo-Morde. Am 13. November 1974 tötete Ronald DeFeo seine gesamte Familie, die während seiner Gräueltaten tief und fest schlief. Als er anschließend von der Polizei vernommen wurde, behauptete er felsenfest, dass „Stimmen“ ihm den Auftrag gegeben hätten, seine Familie zu eliminieren. Keine 13 Monate später zog Familie Lutz ins Anwesen des Geschehens, um nur 28 Tage darauf
Mehr als vierzig Jahre nach dem ersten Auftauchen unerklärlicher Phänomene kehrt im Amityville-Anwesen noch immer keine Ruhe ein. Nach der Weinstein Company hat sich jetzt auch CineTel Films an die Thematik gewagt, zeigt uns allerdings eine Seite der Geschichte, die normalerweise lediglich im Opener abgearbeitet wird, tatsächlich aber den Beginn allen Übels darstellt. Am 13. November 1974 tötete Ronald DeFeo seine gesamte Familie, die während seiner Gräueltaten tief und fest schlief. Als er anschließend von der Polizei vernommen wurde, behauptete er felsenfest, dass „Stimmen“ ihm den Auftrag gegeben hätten, seine Familie zu eliminieren. Keine 13 Monate später zog Familie Lutz ins Anwesen des Geschehens, um nur 28 Tage darauf wieder schockiert zu fliehen. Zu sehen bekommen wir die Anfänge der schaurigen Geschichte dann 2018
Wagt Ihr Euch in eines der am häufigsten heimgesuchten Anwesen der Welt vor? Genau dorthin entführen uns CBS Films und Lionsgate im kommenden Frühjahr nämlich mit einer Verfilmung zu Winchester, inszeniert vom gleichen Duo, das auch JIGSAW zu seinem Kino-Comeback verhelfen durfte. Im Debüttrailer begeben wir uns jetzt bereits auf einen ersten Erkundungsgang durch das verwinkelte Gemäuer, in dem seit Jahrzehnten übernatürliche Machenschaften vermutet werden. Basierend auf dem echten Anwesen in den USA erzählen beide von der Waffen-Erbin Winchester, die fest davon überzeugt ist, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf Anraten eines Mediums baute sie für die nächsten 38 Jahre durchgehend an ihrem Haus weiter – stets in
Das vielleicht berüchtigste Spukhaus der Welt öffnet seine Pforten endlich im Kino. Winchester heißt das Anwesen, das schon Stephen King als Inspiration diente und von Michael und Peter Spierig, den Schöpfern hinter dem diesjährigen JIGSAW, jetzt aufwendig für die große Leinwand adaptiert wurde. Doch nicht nur das Haus selbst soll glänzen: In die Hauptrolle schlüpft niemand anderes als Oscar-Preisträgerin Hellen Mirren, die als Sarah Winchester, Erbin des Winchester Vermögens, maßgeblich zum Mythos um das Gemäuer beiträgt. Auf dem neuen Filmbild bekommen wir sie heute an der Seite von Jason Clarke zu Gesicht. Noch unheilvoller präsentiert sich das dazugehörige Teaser-Poster im Anhang. Winchester erzählt von der Waffen-Erbin Winchester, die fest davon überzeugt ist, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem
Die deutschen Filmemacher Michael und Peter Spierig (Daybreakers und Predestination) haben derzeit gute Chancen auf gleich zwei große Horror-Kinohits. Ende Oktober feiern beide die Rückkehr von Puzzlemörder Jigsaw, der sein altes Gefolge zu weiteren Schandtaten und noch mehr tödlichen Fallen angestiftet hat. Im Februar wechseln beide dann ins übernatürliche Fach und beleuchten mit Winchester jene berühmte Spukgeschichte, die schon Stephen King zu seinem Das Haus der Verdammnis inspirierte. Prominent besetzt mit Oscar-Preisträgerin Hellen Mirren (Die Queen) und Jason Clarke, erzählt dieser von der Waffen-Erbin Winchester, die fest davon überzeugt ist, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf Anraten eines Mediums baute sie für die nä
Weil sich Amerikaner beim besten Willen nicht mit ausländischen Filmen, Untertiteln oder gar Synchronisation anfreunden können, wird in Hollywood heute lieber neu verfilmt. Selbst dann, wenn die Vorlage erst wenige Monate alt ist. So wie im Fall The Bride. Wie bekannt wurde, plant Lionsgate Films eine Neuauflage des russischen Horror-Schockers. Die Vorlage dafür sollen die beiden Genreautoren Chad und Carey Hayes beisteuern, denen wir einschlägige Titel wie The Conjuring, The Conjuring 2, House of Wax oder den kommenden The Crucifixion zu verdanken haben. Das Original stammt von Svyatoslav Podgayevsky und wurde hierzulande erst vor wenigen Wochen auf DVD und Blu-ray Disc in den Handel gestellt. The Bride konfrontiert uns mit einer alten Tradition, die aus heutiger Sicht makaberer kaum sein könnte. Damals war es nämlich Brauch
Drei Jahre hat uns Dimension Films vergeblich auf die Veröffentlichung von Amityville: The Awakening warten lassen. Kurz, bevor sich das Jahr dem Ende nähert, hatte man jetzt aber doch noch ein Einsehen und veröffentlicht das Reboot von Maniac-Macher Franck Khallfoun am 12. Oktober im Rahmen einer überraschenden (weil kostenlosen) Premiere via Google Play. Pünktlich zu Halloween, am 28. Oktober, schafft es der Film dann zusätzlich limitiert in amerikanischen Kinos, bevor The Awakening ab dem 12. November 2017 schließlich auch auf Blu-ray, DVD, Digital HD und On Demand verfügbar ist. Das Reboot der Autoren Daniel Farrands und Casey La Scala sowie Franck Khalfoun (P2 – Schreie im Parkhaus) begleitet Jennifer Jason Leigh (Existenz, Maschinist) und ihre drei Kinder beim Umzug ins legendäre Amityville-Anwesen, das albtraum
Was lange währt, wird im Fall von Amityville: The Awakening jetzt endlich gut. Ganze drei Jahre, nachdem in den USA Produktionsstart gefeiert wurde, soll Awakening in den USA nun tatsächlich zu seiner Veröffentlichung kommen. Von der Hoffnung auf eine große Kinopremiere hat sich Dimension Films inzwischen aber verabschiedet. Wie Entertainment Weekly meldet, wird die von Franck Kahlfoun (Maniac) gedrehte Schauermär mit Bella Thorne am 12. Oktober 2017 stattdessen für kurze Zeit exklusiv und kostenlos via Google Play erhältlich sein. Wer den Film lieber auf der großen Leinwand erleben möchte, bekommt am 28. Oktober 2017 im Rahmen einer stark limitierten Auswertung zu Halloween die Gelegenheit dazu, wenn auch in der runtergekürzten PG-13 Fassung. Damit wäre dann zumindest die nicht enden wollende Verschiebungsodyssee
Eines der bekanntesten Spukschlösser aus Film und Fernsehen erwacht bald zu neuem Leben: Netflix hat das verfluchte Gemäuer aus Shirley Jacksons Buchklassiker The Haunting of Hill House (Das Geisterschloss) auf Vordermann gebracht und öffnet es 2018 für ganz neue Gäste. Auch Carla Gugino (San Andreas, Sin City, Watchmen) ist mit dabei, wenn Mike Flanagan (Before I Wake, Oculus) für Netflix die moderne Neuauflage zum Kultfilm in Angriff nimmt. Die 10-teilige Serie bringt Gugino unmittelbar nach Stephen Kings Gerald’s Game wieder mit Flanagan zusammen. Während letzterer den Regieposten einnimmt, muss sie sich mit Schauspiel-Kollegen wie Game of Thrones-Darsteller Michiel Huisman auf das Schlimmste gefasst machen. Huisman spielt Steven Crane, den ältesten Sohn der Crane-Familie und Autor übernatürlicher Romane. Mit Steven
Ein Amityville-Film wäre dem Produzententeam um Casey La Scala und Todd Garner sicher genug gewesen. Weil ihr Amityville: The Awakening nun aber schon seit geschlagenen drei Jahren zurückgehalten wird und ein Ende nicht in Sicht ist (die letzte Verschiebung gab es erst vor wenigen Wochen), versucht man es mit der Unterstützung von Broad Green Pictures (Wish Upon) und Produzent Eli Roth einfach erneut. 1974 (das Jahr der ersten Heimsuchung) heißt der neue Haunted House-Schocker, den man nun zusammen mit Roth und Produzent Todd Garner angekündigt hat. Casey La Scala, einer der Schöpfer hinter Donnie Darko und Autor des verschollenen Amityville: The Awakening, wird den Posten auf dem Regiestuhl ausfüllen, wenn im September die Produktion anrollt. Behandelt wird darin die Nacht des 13. Novembers 1974, als Ronald De
Mike Flanagan (Before I Wake, Oculus) und Netflix haben bei der Umsetzung von Stephen Kings Gerald’s Game so gut harmoniert, dass der Genrefilmer jetzt gleich ein zweites Mal für den Streaming-Giganten Regie führen und die Adaption einer Kultvorlage in Angriff nehmen darf. Netflix hat bei ihm eine 10-teilige Serie zu Shirley Jacksons Buchklassiker The Haunting of Hill House bestellt, welche in der Vergangenheit schon zwei Mal für die große Leinwand adaptiert wurde, zuletzt 1999. Jetzt ist es unter anderem an Michiel Huisman, einen Schritt in das verfluchte Gemäuer zu setzen. Wie bekannt wurde, handelt es sich bei dem Game of Thrones-Darsteller nämlich um den ersten bestätigten Namen für die kommende Verfilmung. Er spielt Steven Crane, den ältesten Sohn der Crane-Familie und Autor übernatürlicher Romane. Mit Steven Spielberg
Erreicht Amityville: The Awakening endlich amerikanische Kinos? Derzeit deutet vieles darauf hin, dass Dimension Films nach zahlreichen Verschiebungen tatsächlich ernst macht und am 30. Juni zur Veröffentlichung des Reboots von Maniac-Schöpfer Franck Khalfoun ansetzt. Allerdings ohne Unterstützung aus der eigenen Marketing-Abteilung. Die kommt jetzt ausgerecht aus China, wo passend zur heimischen Kinopremiere am 14. Juli 2017 ein brandneuer Trailer mit vielen bislang unbekannten Szenen aus dem Film veröffentlicht wurde. Das Reboot der Autoren Daniel Farrands und Casey La Scala sowie Franck Khalfoun (P2 – Schreie im Parkhaus) begleitet Jennifer Jason Leigh (Existenz, Der Maschinist) und ihre drei Kinder beim Umzug ins legendäre Amityville-Anwesen, das albtraumhafte Visionen und schaurige Stimmen des Bösen
Obwohl Eduardo Sanchez mit The Blair Witch Project den Grundstein für den Found Footage-Hype legte, war ihm seither kein weiterer Erfolg an den Kinokassen vergönnt. Titel wie Vergeltung, Lovely Molly, V/H/S 2 oder Exists haben Sanchez über die Jahre allerdings als feste und vor allem verlässliche Genregröße etabliert, deren Fähigkeiten zuletzt vor allem im Serienbereich (Intruders, From Dusk Till Dawn, Supernatural) gefragt waren. Passend zum Filmmarkt in Cannes meldet er sich jetzt mit einem neuen Horror-Thriller zurück. Das von Jamie Nash und Jack Zeman auf Papier gebrachte Projekt trägt den Namen Griffin’s Ghost und erzählt von einer Karrierefrau, die schon länger von einer eigenen Familie träumt. Um diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen, zieht Griffin mit ihrem Mann aufs Land. Doch wie im Genrebereich üblich, bleibt auch
Die andauernden Verschiebungen von Amityville: The Awakening entwickeln sich langsam zu einer jährlichen Tradition. Zum Glück für Fans des titelgebenden Horror-Gemäuers ist die Rechtesituation hinter dem Amityville-Namen derart kompliziert, dass sich auch andere Studios an Filme zu dem Thema wagen können. Das weiß auch CineTel Films und hat passend zum diesjährigen Filmmarkt in Cannes den Amityville-Film The Haunting on Long Island: The Amityville Murders in petto. Behandelt wird darin die Nacht des 13. Novembers 1974, als Ronald DeFeo seine gesamte Familie mit einer Schusswaffe ermordete. Vor Gericht gab er an, von den Stimmen und ruhelosen Seelen in dem Haus zu der schrecklichen Tat angestiftet worden zu sein. 13 Monate später zog die junge Familie Lutz in das Anwesen und ergiff nach 28 Tagen des Terrors und Wahn
Nach dem Ende der REC-Saga gönnten sich Paco Plaza und Jaume Balagueró erstmal eine ausgiebige Schaffenspause vom Filmemacher-Dasein. 2017 melden sich nun gleich beide Regisseure mit neuen Projekten zurück, gehen diesmal aber eigene Wege. Während Plaza kürzlich den ersten Trailer zu Veronica vorstellen konnte, arbeitet Balagueró am letzten Feinschliff seines ebenfalls im Horrorfach angesiedelten Genrebeitrags Muse (oder Musa, wie er im spanischen Original heißt). Gedreht wurde über neun Wochen hinweg an unterschiedlichen Standorten in Irland, Spanien und Belgien, wobei ihm Darsteller wie Christopher Lloyd, Joanne Whalley, Elliot Cowan, Franka Potente und Ana Ularu zur Verfügung standen. Einen Trailer gibt es derzeit zwar noch nicht, doch ein erstes Poster verspricht gewohnt düster-unheimliche Filmkost. Im akt
Diesen Sommer soll die bereits zwei Jahre andauernde Irrfahrt von Amityville: The Awakening endlich ein Ende finden. Doch während deutsche und amerikanische Zuschauer noch gebannt auf den Start der neuesten Franchise-Belebung warten, hat der Film von Maniac-Regisseur Franck Kahlfoun in anderen Teilen der Welt längst Premiere gefeiert. Dass es auch bei uns bald so weit sein könnte, lässt ein brandneues Kinoposter vermuten, mit dem Amityville am 29. Juni im Kino anlaufen soll. Sollte Dimensions Films den geplanten US-Start jedoch tatsächlich einhalten, dürfte es nicht mehr lange dauern, bis sich der Horror im Kult-Spukhaus auch auf deutschen Leinwänden entfaltet. Das Reboot der Autoren Daniel Farrands und Casey La Scala sowie Franck Khalfoun (P2 – Schreie im Parkhaus) begleitet Jennifer Jason Leigh (Existenz, Der Maschinist)
Kaum für eine hiesige Heimkino-Veröffentlichung angekündigt, dürfen wir auch schon mit dem offiziellen deutschen Trailer an der unheilvollen Hochzeitszeremonie aus dem russischen Geister-Schocker The Bride teilnehmen, in dem Elemente aus den verschiedensten Horror-Klassikern aufgegriffen werden. Die Rahmenhandlung allerdings ist in der Form neu: Damals war es nämlich Brauch, verstorbene Verwandte vor ihrer Beisetzung für ein letztes Foto abzulichten. Oft wurden den Verblichenen dabei verstörend realistisch wirkende Augen auf die Lider gemalt. Dies war jedoch nur ein Teil eines noch viel schockierenderen Rituals. Neugierig geworden? Zum DVD- und Blu-ray-Start am 28. Juli 2017 brechen wir an der Seite von Nastya zu ihren zukünftigen Schwiegereltern auf. Doch etwas sitmmt nicht. Schon kurz nach ihrer Ankunft häufen sich grauenhafte Vision
Michael und Peter Spierig, das Duo hinter Daybreakers oder Predestination, laden in eines der bekanntesten Spukhäuser der Welt. Bewohnt wird dieses von keiner anderen als Oscar-Gewinnerin Helen Mirren, die für CBS Films in die Rolle der Waffenerbin Sarah Winchester geschlüpft ist. Bevor die schaurige Spukgeschichte Anfang 2018 in den Kinos anläuft, erlaubt man uns jetzt schon einen ersten Blick auf Mirren in ihrer Rolle und wie nah diese dem realen Vorbild kommt. Winchester basiert nämlich auf einem realen Fall, der schon Stephen King zu seinem TV-Zweiteiler Das Haus der Verdammnis inspirierte. Mirren porträtiert die Waffen-Erbin Winchester, die fest davon überzeugt war, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unternehmen ihres verstorbenen Mannes getötet worden waren. Auf Anraten eines Mediums baute
Historischer Horror liegt seit Die Frau in Schwarz und The Conjuring wieder voll im Trend. Damit spielt auch der aus Russland stammende Geisterspuk The Bride und konfrontiert uns mit einer alten Tradition, die aus heutiger Sicht makaberer kaum sein könnte. Damals war es nämlich Brauch, verstorbene Verwandte vor ihrer Beisetzung für ein letztes Foto abzulichten. Oft wurden den Verblichenen dabei verstörend realistisch wirkende Augen auf die Lider gemalt. Dies war jedoch nur ein Teil eines noch viel schockierenderen Rituals. Was dahinsteckt, beantwortet Splendid Film am 28. Juli 2017 mit der deutschen Veröffentlichung auf DVD und Blu-ray Disc. Im Film bricht Nastya zu ihren Schwiegereltern auf. Doch etwas sitmmt nicht. Schon kurz nach ihrer Ankunft häufen sich grauenhafte Visionen und es drängt sich der Verdacht auf, dass seine Familie
Mitte des acht- und neunzehnten Jahrhunderts war es nicht ungewöhnlich, dass Verstorbene vor der Beisetzung fotografisch für die Nachwelt festgehalten wurden. Dafür wurden die Toten möglichst lebensecht, zum Teil sogar an der Seite ihrer lebenden Verwandten oder Haustiere drapiert und für ein letztes Foto abgelichtet. Was aus heutiger Sichtung makaber wirkt, war zum damalige Zeitpunkt häufig die letzte und einzige Möglichkeit, ein Erinnerungsstück von dem geliebten Menschen zu erhalten. Mit dieser schaurigen Tradition spielt jetzt auch der aus Russland stammende Horrorfilm The Bride. Im Film, der am 04. Mai 2017 zunächst in britischen Kinos anläuft, bricht Nastya zu ihren zukünftigen Schwiegereltern auf. Doch etwas sitmmt nicht. Schon kurz nach ihrer Ankunft häufen sich grausige Visionen und es drängt sich der Verdacht auf, dass seine Familie
Das erteilte MPAA-Rating für SAW 8: Legacy ließ bereits vermuten, dass sich der neueste Teil der langlebigen Horrorsaga um Puzzlemörder Jigsaw kurz vor der Fertigstellung befindet. Diese ist nun tatsächlich erfolgt und ermöglicht es Michael und Peter Spierig (Daybreakers, Predestination), direkt ihr nächstes Genreprojekt in Angriff zu nehmen. Im australischen Melbourne ist deshalb jetzt die erste Klappe zu ihrem großangelegten Geisterspuk Winchester gefallen, mit dem sich die Spierigs und CBS Films an die Leinwandadaption jenes Gemäuers wagen, das schon Stephen King zu seinem Haus der Verdammnis inspirierte. In die Rolle der verfluchten Hausherrin schlüpft Helen Mirren. Sie porträtiert die reiche Waffen-Erbin Sarah Winchester, die fest davon überzeugt war, von jenen Seelen heimgesucht zu werden, die mit einem Gewehr aus dem Unter
Als Herrin der Drachen sollte es Game of Thrones-Star Emilia Clarke eigentlich spielend mit jeder Art von Bedrohung aufnehmen können. Ihre erste Bewährungsprobe ist der übernatürliche Horror-Thriller Voices from the Stone, zu dem sich passend zum diesjährigen American Film Market ab sofort bereits erste Filmbilder und ein Teaser-Poster in Augenschein nehmen lassen – ab sofort in der gesamten Meldung. Die bereits 2011 mit Maggie Gyllenhaal (Donnie Darko und The Dark Knight) in der weiblichen Hauptrolle angekündigte Verfilmung der italienischen Buchvorlage La Voce Della Pietra (Voice from the Stone) von Autor Silvio Raffo führt Emilia Clarke (Terminator: Genisys) als junge Krankenschwester Verena in ein von bösen Mächten besessenes Familienschloss. Kann sie einen verstörten Jungen der Familie aus den grausigen Fängen über