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Ghostbusters 3 – Beinahe wäre es passiert: Ivan Reitman erklärt, wieso Teil 3 nie zustande kam

Nun, da Ghostbusters erfolgreich in den US-Kinos gestartet wurde, ist es an der Zeit, mit dem ein oder anderen Gerücht aufzuräumen. Immerhin dauerte es unzählige Jahre, bis ein neuer Film über die unverwechselbaren Geisterjäger auch wirklich realisiert wurde. Ivan Reitman, Regisseur des Originals und dessen Fortsetzung sowie Produzent der Neuauflage, ließ während eines aktuellen Interviews die Bombe platzen und verriet, dass Ghostbusters 3 beinahe entstanden wäre: „Wir hatten von Sony Pictures grünes Licht. Jeder war bereit, wieder seinen Posten einzunehmen. Nur die Aufmerksamkeit von Bill Murray konnte ich nicht gewinnen. Und dann wurde Harold Ramis schwer krank, weswegen alles wieder auf Eis gelegt werden musste“, erklärte Reitman und ging daraufhin näher auf Bill Murray und sein Desinteresse ein: „Wir hatten schon ein




Ghostbusters – Zum Leben erweckte Puppen im neuen Kinotrailer zum Reboot

In Hollywood ist es nicht mehr ganz so einfach, ein Geheimnis als solches bis zum regulären Kinostart zu hüten. Deshalb wird oft schon vorab mit offenen Karten gespielt, ehe Informationen oder überraschungen geleaked werden. Regisseur Paul Feig beispielsweise, der zurzeit seine Horror-Komödie Ghostbusters fertigstellt, verriet noch während der Dreharbeiten, welcher Schauspieler der alten Garde in einem Cameo-Auftritt zu sehen sein würde. Damit wollte er verhindern, dass irgendjemand anderes ein Schlupfloch findet und die Tatsachen preisgibt. Bislang war allerdings noch gar nicht klar, wo im Film Bill Murray, Sigourney Weaver oder Dan Aykroyd aufkreuzen werden und was sie während ihrem Auftritt tun oder lassen – bis jetzt. Mittlerweile steht fest: Aykroyd wird im neuen Film als Taxifahrer zu sehen sein und die weibliche Garde frischer Geister




MEG – Riesen-Hai vs. Predator: Warner schickt Meeresungeheuer in den Kampf gegen Jäger

Fox und Warner wollen sich am Wochenende vom 2. März 2018 offenbar einen Konkurrenzkampf liefern. An diesem Datum sollte neben einem noch unbetitelten Film auch The Predator in US-Kinos ausgewertet werden, der von Regisseur Shane Black inszeniert wird. Was Fox allerdings noch nicht wusste, war, um welches Projekt es sich handeln würde, für welches Warner denselben Termin reservierte – bis dato noch unter dem geheimnisvollen Produktionstitel Untitled WB Event Film. Nun hat sich jedoch herausgestellt, dass sich niemand Geringeres als der gefräßige Riesen-Hai aus MEG mit seinen monströsen Zähnen in Kinosälen breit machen will. So stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob eines der beiden Studios rechtzeitig einen Rückzieher macht und ein anderes Startdatum auserkort. Für das Jahr 2018 sind noch reichlich freie Plätze verfügbar. Ein baldiges Handeln

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Kategorie(n): News, The MEG




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