Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 27. November bis 03. Dezember 2021) und der gewohnt schaurig-schönen
Manga- und Anime- haben in etwa denselben Ruf wie Videospielverfilmungen, da bislang nur die wenigsten Versuche wirklich geglückt sind – und wenn, dann waren es meistens Adaptionen, die die Japaner selbst in die Hand genommen haben (siehe zum Beispiel Final Fantasy VII: Advent Children oder Death Note, wo die japanischen Verfilmungen bei Fans einen weitaus besseren Ruf genießen als Assassin’s Creed oder die Netflix-Produktion über den Todesengel von Regisseur Adam Wingard).
Das derzeit größte VoD-Portal auf der Welt ließ sich aber keineswegs von schwachen Reviews zu ihrer Version von Light Yagami, seinem mörderischen Notizbuch und
Jetzt hat es auch den neuen Film von Olivia Wilde getroffen: Mitten in der Produktionsphase steht plötzlich alles still, weil sich ein dem Cast nahes Teammitglied mit Covid-19 angesteckt hat und ein Infektionsrisiko für alle Beteiligten besteht. Laut Deadline wurde der Dreh umgehend unterbrochen und die Stars des Films, darunter Sänger Harry Styles (Dunkirk, er ersetzt Shia LaBeouf aus den Transformers-Filmen), Chris Pine (Wonder Woman, Star Trek), Dakota Johnson (Fifty Shades of Grey, Suspiria), Florence Pugh (Midsommar), Gemma Chan, Nick Kroll (Sausage Party) und Wilde, die neben dem Regieposten auch noch eine kleinere Nebenrolle ausfüllt, in Quarant
Ein Abstecher ins Genrekino reicht Dakota Johnson und Florence Pugh offenbar noch nicht. Die Stars aus Suspiria und Midsommar wollen sich im Psycho-Thriller Don’t Worry Darling erneut auf düstere Elemente einlassen. Vor dem Hintergrund einer isolierten, utopischen Gemeinschaft wird der Film vom Leben einer Hausfrau erzählen, deren Realität zu zerbrechen und darunter eine verstörende Wahrheit zu enthüllen droht. Shane und Carey Van Dyke (The Silence) steuern in Zusammenarbeit mit Newcomerin Katie Silberman das Drehbuch bei. Als Regisseurin konnte Schauspielerin Olivia Wilde verpflichtet werden, die mit ihrem Regiedebüt Book
Viele Quentin Tarantino-Fans zeigten sich begeistert von der Idee, dass der Starreggisseur ein Star Trek-Spinoff mit R-Rating in Angriff nehmen und sich damit nach zehn Filmen in den Ruhestand verabschieden könnte. Doch Zeiten und Meinungen ändern sich – und offenbar nicht zugunsten des geplanten Gemeinschaftsprojekts mit Paramount Pictures. So habe es, wie Tarantino gegenüber Consequence of Sound bestätigt, nun schon länger keinen Kontakt mehr zur Studioleitung gegeben. Das könnte aber unter anderem auch daran liegen, dass Tarantino nach seinem neunzig Millionen Dollar schweren, hochkarätig besetzten Once Upon a Time… in Hollywood am liebsten ein deutlich intimeres Projekt in Angriff nehmen würde. Der Film mit Brad Pitt und Leonardo Di
Wird Quentin Tarantinos finaler Film ein Abstecher ins Star Trek-Universum? Tatsächlich denkt der legendäre Regisseur offen darüber nach, Figuren wie Captain Kirk, Spock und Co. ein modernes Update à la Tarantino zu verpassen. In der Konsequenz würde dieser Star Trek mit einem R-Rating, literweise Kunstblut und ungewohnt düster daherkommen. Wäre das dann überhaupt noch ein klassischer Ableger oder doch eher ein Verwandter von Pulp Fiction? Tarantino klärt auf und bezieht sich dabei auf abfällige Aussagen von Schauspieler Simon Pegg, der im Reboot von J.J. Abrams zu sehen war: „Ich bin genervt, weil er überhaupt keine Ahnung von meinem Projekt hat. Und trotzdem tut er gegenüber der Presse so, als wüsste er über alles Bescheid. Zum Beispiel
Vor fast zwei Jahren überraschte Kultregisseur Quentin Tarantino mit der Ankündigung, einen Ableger von Star Trek für Paramount Pictures inszenieren zu wollen. Und daran hat sich bis dato offenbar nichts geändert, wie der Schöpfer von Reservoir Dogs und Pulp Fiction in einem neuen Interview zu seinem kommenden Streifen Once Upon A Time In Hollywood betonte. Selbst die Bedingungen an das Studio sind noch dieselben: „Der Film würde ein R Rating kriegen – zumindest dann, wenn ich ihn mache“, versichert Tarantino. Aber wird sich Tarantino ausgerechnet mit einem Star Trek-Film in die Regierente begeben? Immerhin gab er vor geraumter Zeit bekannt, sich nach seinem 10. Regiewerk zurückzuziehen zu wollen – und Star Trek wäre dieser 10. Film
Noch hat Quentin Tarantino (The Hateful 8, Django Unchained) die Hoffnung auf einen ernsten, düsteren und mit R-Rating ausgestatteten Star Trek-Film unter seiner Leitung nicht aufgegeben. Ende 2017 wurde bekannt, dass der Kultregisseur gerne einen eigenen Ableger zur Reihe in Szene setzen würde. Die Idee, auf Papier gebracht von The Revenant-Autor Mark L. Smith (Operation: Overlord), löste derart große Begeisterungsstürme aus, dass dem Projekt seitens Paramount Pictures und J.J. Abrams umgehend grünes Licht erteilt wurde. Doch dann kamen dem Vorhaben unerwartete Stolpersteine und natürlich Tarantinos aktuelle Regiearbeit Once Upon a Time in Hollywood in die Quere. Doch vom Tisch ist sein „völlig verrückter“ Star Trek damit
Sehr ungewöhnlich, aber wahr: Vor wenigen Tagen ging Quentin Tarantino auf Paramount Pictures und J.J. Abrams zu, um dem Studio und dem Produzenten eine Idee für Star Trek 4 vorzuschlagen. Die kam so gut an, dass es umgehend grünes Licht für die Vorbereitungsphase gab. Derzeit kümmert man sich um die Verpflichtung des Autors. Sowohl Mark L. Smith (The Revenant) als auch Lindsay Beer (Godzilla vs. Kong) und Drew Pearce (Iron Man 3) hatten die Ehre, den Kultregisseur von ihrer Fantasie zu überzeugen, wobei Mark L. Smith im Augenblick die Nase vorn haben soll. Interessanterweise konnte Quentin Tarantino Paramount Pictures sogar dazu bringen, das von ihm verlangte R Rating abzusegnen. Dies wäre das erste Mal überhaupt, dass ein Star Trek Ableger eine höhere Freigabe als das gewohnte PG-13 kriegen würde. Doch auch so stellt
Jovan Adepo (Fences) und Wyatt Russell (Everybody Wants Some!!) bekommen Gesellschaft. Mit Jacob Anderson (Game of Thrones), Dominic Applewhite (The King’s Speech), Pilou Asbaek (Game of Thrones), Iain de Caestecker (AGENTS OF S.H.I.E.L.D.), John Magaro (The Big Short), Mathilde Ollivier (The Misfortunes of Francois Jane) und Bokeem Woodbine (Fargo) konnten jetzt gleich mehrere Neuzugänge für die Bad Robot Produktion Overlord unter Vertrag genommen werden. Da J.J. Abrams (Star Trek) produziert, wird fleißig darüber spekuliert, ob der Film möglicherweise zum Cloverfield Universum gehören könnte. Im übersinnlichen Sci/Fi-Kriegsfilm wird eine Mannschaft Paratooper während der D-Day Invasion über einem kleinen Dorf in der Normandie abgeworfen. Ihr Ziel: Einen deutschen Radioturm unschädlich zu machen. Doch das ist wesent
Traurige Gewissheit: Schauspieler Anton Yelchin ist in den frühen Morgenstunden bei einem fatalen Autounfall ums Leben gekommen. Der in Russland geborene, später in den USA beheimatete Star Trek-Darsteller wurde nur 27 Jahre alt. Wie das Los Angeles Police Department berichtet, wurde Yelchin von seinem eigenen Wagen eingeklemmt und erdrückt: „Am Sonntagmorgen kam es zu der tödlichen Kollision, als das Auto des Opfers einen steilen Abhang hinunterrollte und ihn zwischen Wagen und einem Briefkasten einklemmte.“ Für Yelchin kam jede Hilfe zu spät. Er soll gerade auf dem Weg zu einer Probe gewesen sein, als Freunde hellhörig wurden und die Suche nach ihm aufnahmen. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der Auftritt in J.J. Abrams‘ Star Trek und dessen Nachfolger Star Trek: Into Darkness, aber auch das Horror-Remake Fright Night,