In James Franco’s Future World ist die uns bekannte Erde nach einer globalen Katastrophe nicht mehr dieselbe. In dieser post-apokalyptischen Zukunft wird die Menschheit von Kriegen, Krankheiten und einer andauernden Hitzewelle geplagt. Zu den Bewohnern dieser Welt gehört auch Resident Evil-Amazone Milla Jovovich, die es für Franco nun doch noch einmal in die Post-Apokalypse zurückzieht. Im Zentrum des Endzeit-Thrillers, den Tiberius Film am 22. November direkt auf DVD und Blu-ray Disc in den Handel stellt, steht aber nicht sie, sondern ihre britische Kollegin Suki Waterhouse in der Rolle einer Androidin, die Alex Garlands gefeiertem Regiedebüt Ex Machina entsprungen sein könnte. Optisch erinnert Future World dagegen eher an eine Mis
Haben Resident Evil 2 und das Original von 1998 weniger gemein, als sich auf den ersten Blick vermuten lässt? Tatsächlich will man das moderne Remake bei Capcom eher als eigenständigen Ableger der weltbekannten Horror-Reihe verstanden wissen. Beide Titel kommen zwar mit dem gleichen Namen und Setting daher, sollen sich ansonsten aber teils gravierend voneinander unterscheiden. „Racoon City besitzt noch immer die bedrückende Atmosphäre des Originals. Blickt man aber hinter die Fassade, wird schnell klar, dass Figuren an anderer Stelle auftauchen und sich die Verläufe zum Teil grundlegend unterscheiden“, weiß Tsuyoshi Kanda, einer der Produzenten bei Capcom. Resident Evil 2 sei eher so etwas wie die natürliche Evolution der Resident
Für James Franco kehrt Milla Jovovich, die ehemalige Kampfamazone aus der Resident Evil-Reihe, nun doch wieder in ein post-apokalyptisches Szenario zurück, um sich in Future World als Endzeit-Kämpferin mit bösen Mächten anzulegen. Im Mittelpunkt des Films, den es über Tiberius Film am 22. November direkt auf DVD und Blu-ray Disc nach Deutschland verschlägt, steht aber nicht sie, sondern ihre britische Kollegin Suki Waterhouse aus dem letztjährigen Kannibalen-Albtraum The Bad Batch in der Rolle einer Androidin, die Alex Garlands gefeiertem Regiedebüt Ex Machina entsprungen sein könnte. Optisch erinnert Future World dagegen eher an eine Mischung aus Max Max: Fury Road, A.I. – Künstliche Intelligenz oder dem oben erwähnten Resident Evil.
Sie ist zurück: Wer dachte, dass wir Milla Jovovich nach der Resident Evil-Reihe nie wieder in einem post-apokalyptischen Szenario zu Gesicht bekommen würden, lag offenbar gewaltig daneben. Für James Franco greift sie ihre Rolle als Endzeit-Kämpferin wieder auf und legt sich im offiziellen Trailer zu Future World gewohnt souverän und schlagfertig mit bösen Mächten an. Im Mittelpunkt des Films, der am 25. Mai 2018 via Lionsgate Premiere feiern soll, steht aber nicht sie, sondern die aufstrebende britische Schauspielerin Suki Waterhouse aus dem letztjährigen Kannibalen-Albtraum The Bad Batch in der Rolle einer Androidin, die Alex Garlands gefeiertem Regiedebüt Ex Machina entsprungen sein könnte. Optisch erinnert Future World dagegen eher an