Stephen King ist der ungekrönte König des Horrors – und das nicht ohne Grund. Seit Anfang der Siebziger hält er das Horror-Publikum mit immer neuen Erzählungen bei Laune, von denen es nicht wenige auch schon auf die Kinoleinwand oder ins Fernsehen geschafft haben – manche sogar zweimal. Seine 1984 veröffentlichte Kurzgeschichte The Revelations of Becka Paulson (Die Offenbarungen der ‚Becka Paulson) etwa wurde in den Neunzigern schon als Teil der Kultshow Outer Limits adaptiert und soll über The CW nun zudem eine eigenständige Verfilmung erfahren. Revelations heißt das einstündige Serienformat von Maisie Culver (Last Man
In den vergangenen Jahren kam man weder im Kino noch im Fernsehen um die schaurigen Erzählungen von Stephen King herum. Das wird in Zukunft vermutlich auch so bleiben, denn jetzt hat sich Ben Stiller die Rechte an seiner aktuellen Vorlage Rat (Ratte) gesichert und plant, einen Film zu dieser auf die Beine zu stellen. Dabei kommt ihm nicht nur die Produzentenrolle zu, er will auch noch selbst Regie führen und als Hauptdarsteller vor der Kamera stehen. Rat ist ebenso wie Mr. Harrigan’s Phone (zu der gestern eine eigene Verfilmung für Netflix angekündigt wurde) Bestandteil der neuen, noch nicht in Deutschland erhältlichen (Verkauf: 10. August) Kurzgesch
Seit Jahrzehnten hält Stephen King das Horror-Publikum mit immer neuen Erzählungen bei Laune, von denen es nicht wenige auch schon auf die Leinwand geschafft haben – manche sogar zweimal. Auch Stark: The Dark Half, seine 1989 veröffentlichte Geschichte über den manischen Romanautor Thad Beaumont, soll laut MGM das Zeug dazu haben, war im Gegensatz zu Carrie oder Friedhof der Kuscheltiere aber schon im ersten Anlauf kein großer Erfolg. George A. Romeros Version von 1993 floppte, spielte bei reinen Produktionskosten von 15 gerade einmal zehn Millionen US-Dollar wieder ein. Hierzulande stand der Film sogar bis 2017 auf dem Index und ist erst seit 22. Februar 2018 wieder frei verkäuflich auf DVD und Blu-Disc zu haben. Nichtsdestotrotz plant MGM
Beim Namen Stephen King sind volle Säle und klingelnde Kassen in der Regel vorprogrammiert. Warner Bros. musste kürzlich die Erfahrung machen, dass es auch anders geht. Doctor Sleep, der erfolgstechnisch an den Kinohit ES anknüpfen sollte, blieb weit hinter seinen Möglichkeiten zurück und steht aktuell bei Einnahmen von 67 Millionen Dollar bei ähnlich hohen Kosten. Nichtsdestotrotz vertraut man in Hollywood natürlich auch in Zukunft auf die Zugkraft von Schreckensmeister Stephen King, dessen 2002 veröffentlichter Roman From a Buick 8 bislang überraschenderweise von etwaigen Film- oder Serienadaptionen verschont geblieben ist. Doch das ändert sich 2020, wenn das Los Angeles stämmige Unternehmen Renegade Entertainment alles für eine
Basierend auf Stephen Kings Erfolgsroman Under the Dome quartierte uns CBS zwischen 2013 und 2015 unter der mysteriösen Kuppel von Chester’s Mill, Maine, ein. Die Horror-Ikone half selbst mit, steuerte seinen Teil als Autor und ausführender Produzent bei. Weil die Romanhandlung schon mit der ersten Staffel abgehandelt wurde, ging es danach aber steil bergab, was sowohl für die Qualität der Serie als auch die rapide sinkenden Einschaltquoten gilt. Aus diesem Grund fordert King jetzt: „Wie wäre es, wenn Netflix Under the Dome wiederbelebt, nur dass man von vorn anfängt und sich diesmal auch wirklich an den Roman hält?“, heißt es auf Twitter. Unter seinen zahlreichen Followern erntet er damit vornehmlich positive Reaktionen. Innerhalb weniger St
Neuer Tag, eine weitere Stephen King-Verfilmung: Nachdem vorgestern bekannt wurde, dass AMC seine gemeinsam mit Owen King verfasste Geschichte Sleeping Beauties adaptiert, hat nun auch Legendary Entertainment zugeschlagen und sich die Rechte an Kings Kurzgeschichte Rest Stop gesichert. Die erschien 2003 in der Novemberausgabe des Esquire Magazines und fand Jahre später zudem in der Kurzgeschichtensammlung Sunset (After the Sunset) Verwendung. Mehr Psycho-Thriller als Horror, befasst sich King darin mit dem Universitätsprofessor John Dykstra, der zufällg mit anhören muss, wie ein Mann seine schwangere Freundin zusammenschlägt. Doch statt zu helfen, nimmt Dykstra lieber die Beine in die Hand und flieht – bis sein Alter Ego