Wo MEG draufsteht, ist auch MEG drin. Allerdings will Warner Bros. auch auf die weniger gefräßigen Stars seiner 150 Millionen Dollar schweren Produktion aufmerksam machen. Und wie ließe sich das besser bewerkstelligen als mit einer ganzen Reihe neuer Postermotive, die uns einen Blick auf die menschlichen Charaktere (und potenziellen Opfer) gewähren? Im Anhang finden sich gleich sechs Artworks zum heutigen Kinostart, auf denen Jason Statham, Li Bingbing und Ruby Rose dem Urzeithai den Kampf ansagen. In The MEG werden Tiefseetaucher eines Unterwasserprogramms ausgerechnet von jenem Wesen angegriffen, das man schon längst für ausgestorben hielt. Im Wettlauf gegen die Zeit und gegen den Willen seiner eigenen Tochter Suyin (Li Bing
Unsere erste Begegnung mit dem Mega-Hai MEG steht unmittelbar bevor! Laut Schriftsteller Steven Alten soll der offizielle Trailer bereits in wenigen Wochen erscheinen. Er selbst durfte sogar schon einen Blick darauf werfen und zeigt sich begeistert: „Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Trailer zu diesem Zeitpunkt schon draußen und millionenfach gesehen worden wären. Sie sind einfach exzellent! Man hielt es aber wohl für besser, den Trailerlaunch aus marketingtechnischen Gründen von März auf April zu verschieben. Wenn man den potenziellen Zuschauern einen Trailer zu früh zeigt, den Film selbst aber zu spät startet, könnte das Publikum denken, dass der Film doch längst erschienen sein muss. Wichtig ist, dass die Trailer fertig sind und definitiv im April
Filme mit Haien als Antagonisten liegen derzeit voll im Trend. Nachdem Jaume Collet-Serras The Shallows im Sommer 2016 über 110 Millionen Dollar in die Kinokassen schwemmte, ergriff auch das neue Produktions- und Verleihshaus Entertainment Studios die Chance und wertete am vergangenen Wochenende ihren Independent-Kollegen 47 Meters Down in amerikanischen Lichtspielhäusern aus – mit Erfolg. Allerdings handelt es sich hierbei um eher kleinere Projekte. Der wohl aufwendigste und kostspieligste Hai-Schocker aller Zeiten flimmert erst 2018 über globale Kinoleinwände und setzt auf die Starpower von Action-Veteran Jason Statham. Ein Einspielergebnis zwischen 10 und 20 Millionen Dollar zum Start wird in diesem Fall aber bei weitem nicht ausreichen, um die hohen Ausgaben zu decken und Gewinn abzuwerfen. Doch sollte