Würde man sich von einer Handy-App den eigenen Todeszeitpunkt voraussagen lassen wollen? Im amerikanischen Horrorfilm Countdown von STX Entertainment (Happytime Murders, The Bye Bye Man, The Boy) ist genau das möglich! Der jungen Krankenschwester Quinn (Elizabeth Lail aus Netflix‘ You: Du wirst mich lieben) wird ihre eigene Neugier allerdings zum Verhängnis. Nach dem Download beginnt ein nicht enden wollender Albtraum, der eine Kette grausiger Ereignissen lostritt. Und das bald auch in Deutschland: Zum Heimkino-Start am 05. Juni beginnt Universum Film dann auch hierzulande mit dem Countdown. Wer trotzdem schon einen Blick riskiere
Im amerikanischen Horror-Thriller Countdown sorgt eine mysteriöse App für Ärger, die Nutzern den Zeitpunkt des eigenen Todes voraussagen kann. „Ein harmloser Spaß“, denkt sich auch die von Elizabeth Lail (Beck aus Netflix‘ You: Du wirst mich lieben) gespielte Quinn Harris. Doch dann läuft ihre Zeit ab und überall tun sich schemenhafte Schatten auf. Das zieht unheimliche Konsequenzen nach sich, die laut der FSK nicht für Kinderaugen bestimmt sind. Folgerichtig gab es für den Film von Erstlingsregisseur Justin Dec und Verleiher Universum Film nun die Einstufung ab 16 Jahren. Damit steht dem geplanten deutschen Kinostart am 30. Januar nun nichts mehr im Weg. In den USA war der vergleichsweise günstig produzierte Horror-Thriller für einen kleinen Ach
Gegenstände, die einem den eigenen Tod voraussagen – das kennen Genrefans bereits aus vergleichbaren, vor allem aus dem asiatischen Raum stammenden Titeln wie The Call oder The Ring. STX Entertainment (The Bye Bye Man, The Boy) münzt die Thematik nun auf die Moderne um und sagt den Protagonisten per Todes-App den voraussichtlichen Zeitpunkt des eigenen Ablebens voraus – mit erschreckenden Folgen. Begleitend ließ man sogar eine eigene App entwickeln, die nach immer lautender werdenden Protesten kürzlich aber wieder aus dem Apple Store entfernt wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die App aber bereits abertausende User heruntergeladen, was Countdown kurzzeitig sogar zum beliebtesten Programm im App-Store mach
Was wäre, wenn es eine App gäbe, die auf die Minute genau bestimmen könnte, wann jemand sterben wird? In Countdown, dem neuen Horrorfilm von STX Entertainment (Happytime Murders, The Bye Bye Man, The Boy), ist diese Vision kein Wunschtraum, sondern erschreckende Realität! Doch würde man wirklich wissen wollen, wann man stirbt? Und wenn ja: Welchen Einfluss hätte diese Entscheidung auf das restliche noch verbleibende Leben? In den USA wird man nicht lange auf Antworten warten müssen. Countdown kommt pünktlich zu Halloween und nur eine Woche nach Zombieland 2: Doppelt hält besser auf amerikanische Kinoleinwände. Im offiziellen Trailer schlägt der lauernde Sensenmann allerdings schon jetzt zu und weckt damit Erinnerungen
Passend zur Halloween-Saison lässt Netflix den nächsten potenziell furchterregenden Horror-Schocker vom Stapel laufen. Eli von Ciarán Foy (Citadel, Sinister 2) hätte eigentlich im großen Stil in den Kinos anlaufen sollen, feiert am 18. Oktober nun aber stattdessen direkt im Programm von Netflix Premiere. Das gleiche Schicksal erteilte zuvor auch schon andere Paramount Pictures-Titel wie Auslöschung oder The Cloverfield Paradox, die beide nach einem Wechsel in der Chefetage an den Streamingdienst abgetreten wurden. Muss man sich also Sorgen um die Qualität von Eli machen? Der gefeierte Auslöschung (Annihilation) von Alex Garland zeigt eindrucksvoll, dass dies nicht immer der Fall sein muss. Manchmal sind Filme auch einfach zu sperrig und
Noch immer gehört The Boy zu den erfolgreichsten Filmen, die das junge Studio STX Entertainment bislang hervorgebracht hat. Immerhin 64 Mio. Dollar konnte die für unter 10 Mio. Dollar realisierte Produktion 2016 in die Kassen schwemmen – genug, um an das Potenzial eines Nachfolgers zu glauben. Inzwischen wurde das Sequel fertiggestellt und der MPAA vorgeführt. Die wiederum gab nun bekannt, dass dem Film ein PG-13 aufgrund von „Gewalt, Terror sowie der intensiven Sprache oder thematischen Elementen“ erteilt wurde. Im Brahms: The Boy II getauften Nachfolger bekommt es diesmal Katie Holmes mit dem unheimlichen Eigenleben der Puppe zu tun. Sie ist Teil der Familie, die im zweiten Teil in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa
Freunde gepflegten Puppen-Horrors kommen diesen Kinosommer voll auf ihre Kosten. Neben Annabelle 3 und Chucky kündigt auch Brahms aus The Boy sein Comeback an, hat es dabei erneut auf ahnungslose Opfer abgesehen. Alle drei Schurken werden hierzulande zwischen dem 4. Juli und dem 8. August erwartet. Bislang wusste die Annabelle-Reihe am Box Office stets am meisten zu beeindrucken. Doch ob es dieses Jahr ebenfalls so sein wird oder einer der Konkurrenten zu einem unerwarteten Überholmanöver ansetzt? Passend zum baldigen Release von The Boy 2 gab STX Entertainment nun auch den offiziellen Titel der Fortsetzung bekannt: Brahms: The Boy II. Darin zieht es eine Familie in die herrschaftliche, leerstehende Heelshire Villa. Sie weiß
Mama-Schöpfer Andy Muschietti kann sich derzeit kaum vor Aufträgen retten – und damit ist nicht nur die mit Spannung erwartete Kinoadaption von Stephen Kings ES gemeint. Für Studio-Neuling STX Entertainment (The Boy, Vor ihren Augen, The Gift) soll der gebürtige Spanier nun außerdem die Verfilmung zu David Jahers The Witch of Lime Street übernehmen. Die zur Zeit von Harry Houdini angesiedelte Story beschäftigt sich mit einer Riege investigativer Experten, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Medium Margery Crandon, bekannt als The Witch auf Lime Street, zu entlarven. Auch Houdini selbst will dem vermeintlichen Scharlatan auf den Grund gehen. STX beschreibt das Projekt als „ultimativen Showdown und außerweltliche Konfrontation mit dem Okkultmeister Harry Houdini und Physiker-Ass Margery Crandon.“ Oren Aviv, Präsident von STX, weiter