Wenn DC ein neues Helden-Ensemble einführt, dann in der Regel so, dass wir lange etwas von davon haben. Plötzliche Tode sind eher die Ausnahme. Und wenn es doch mal dazu kommt, dann als denkwürdiges Event zelebriert. The Suicide Squad tanzt also ein bisschen aus der Reihe.
Denn wenn es stimmt, was Regisseur James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither) schon jetzt andeutet, dann könnte fast die Hälfte seines neuen Selbstmordkommandos das Ende des Films nicht erleben. Und im neuen Green Band-Trailer, den Warner Bros. jetzt zusätzlich zur hinlänglich bekannten Red Band-Variante veröffentlicht hat, der eigentlich als exklusive Preview
Mit seinem gelungenen Red Band-Trailer zu The Suicide Squad hat sich James Gunn (Slither) auf Anhieb in die Herzen vieler DC- und Comicfans gespielt. Am besten kam dabei eine Figur weg, die im Gegensatz zu Harley Quinn oder Bloodsport nur halb menschlich ist: King Shark, ein humanoider Hai mit Füßen und Armen, der im Trailer zwei der größten Lacher für sich verbuchen kann. Was ihm an Intelligenz fehlt, macht er durch seinen unstillbaren Hunger auf Frischfleisch und seine im wahrsten Sinne bissigen Kommentare zum momentanen Kampf-Geschehen wieder wett.
Dass diese wenigen Momente ausreichen, um ihn zum absoluten Liebling zu machen
Als DC’s berüchtigtes Suicide Squad 2016 seinen ersten Kinoauftritt absolvierte, waren dem Selbstmordkommando noch Fesseln angelegt. Doch davon kann jetzt, fünf Jahre später und unter Leitung von Comic- und Horror-Spezialist James Gunn, keine Rede mehr sein! Heute präsentiert uns der Guardians of the Galaxy-und Slither-Regisseur einen dreiminütigen Querschnitt und die Essenz dessen, was sein schlicht The Suicide Squad getauftes Kinoreboot werden soll: Ein „Balls to the Walls“-verrücktes, unbarmherziges und nie um explosive, wahnwitzige Momente verlegenes Action-Feuerwerk, wie man es auf der Leinwand nur selten zu sehen bekommt
James Gunn (Guardians of the Galaxy-Reihe, Slither) sammelt einige der berüchtigtsten DC-Schwerverbrecher für ein Helden-Abenteuer der etwas anderen Sorte ein. Sein The Suicide Squad heißt zwar wie David Ayers Film von 2016, versteht sich aber nicht als Fortsetzung, sondern lose Neuauflage. Sogar die Charaktere wurden ausgetauscht. Abgesehen von Margot „Harley Quinn“ Robbie (Birds of Prey, Bombshell) und Joel Kinnaman (RoboCop, For All Mankind) kehrt nur noch Viola Davis (Ma Rainey’s Black Bottom) aus dem „Vorgänger“ zurück. Auch die jetzt vorgestellte Inhaltsangabe beweist, dass Gunns Vision auf eigenen Füßen steht und man den
James Gunn hatte schon angekündigt, dass er kein Blatt vor den Mund nehmen und sein The Suicide Squad-Neustart wohl nichts für zartbesaitete Zuschauer werden würde. Jetzt lässt er seinen Worten Taten folgen und bestätigt via Twitter offiziell den Erhalt eines R-Ratings! Die zweithöchste US-Freigabe ist bei großen Comicverfilmungen namhafter US-Studios nach wie vor selten, weil sie Besucher unter siebzehn Jahren (es sei denn, sie befinden sich in Begleitung eines Erwachsenen) aussperrt. Befürchtungen, dass sich ein R-Rating negativ auf die Gesamteinnahmen und das Zuschauerinteresse auswirken könnte, stellten sich in den vergangenen Jahren
Jetzt, da The Suicide Squad erfolgreich abgedreht und im Kasten ist, sollten sich die Casting-Neuigkeiten eigentlich in Grenzen halten. Eigentlich. Denn am Wochenende überraschte Regisseur James Gunn (Guardians of the Galaxy) mit der Ankündigung, dass Sylvester Stallone eine Rolle in seinem Comicsequel übernehmen und verspätet zum (ohnehin schon gigantisch wirkenden) Star-Ensemble stoßen wird. Doch wen könnte Stallone spielen? Und vor allem: Lässt sich Warner Bros. in Zeiten der Pandemie und Krise zu großangelegten Nachdrehs hinreißen? Letzteres dürfte höchst unwahrscheinlich sein, denn im aktuellen Instagram-Post von James Gunn ist explizit
James Gunns The Suicide Squad bringt derart viele wichtige und unterschiedliche Hauptcharaktere mit, dass zwei Hände längst nicht ausreichen, um sie alle aufzuzählen. Da wäre der gestählte, zu Waffengewalt neigende Peacemaker (John Cena), Tiermensch Weasel (Sean Gunn), das Superhirn Thinker (Peter Capaldi), der von Nathan Fillion gespielte T.D.K, ein Antiheld, der Gegner mit seinen abnehmbaren Körperteilen verhaut, Captain Boomerang (Jai Courtney), Polka Dot Man (David Dastmalchian), dessen Punkte eine mörderische Wirkung entfalten, der kampferprobte Blackguard (Pete Davidson) oder Joel Kinnaman als Elitesoldat Rick Flag. Abgerundet und per
James Gunn nutzt die durch das Coronavirus auferlegte Zwangspause, um via Instagram mit seinen Fans und Followern zu interagieren. Dabei ergeben sich ganz neue Einblicke, die auch Rückschlüsse auf kommende, zum Teil noch in Arbeit befindliche Projekte zulassen – so wie den kommenden The Suicide Squad, seine ganz persönliche Neuinterpretation der kultigen Comic-Verbrecherbande von DC, die durchaus mit einem R-Rating in die Kinos kommen könnte. Auf eben dieses wurde der Filmemacher jetzt nämlich angesprochen. Seine eher kryptische Reaktion: Man solle sich überraschen lassen! Zwar weicht Gunn der eigentlichen Frage gesch
Wo das Suicide Squad auftaucht, fliegen die Fetzen. Allzu viel Blut und grafische Tatsachen waren im ersten Film von David Ayer allerdings nicht darunter. Einige Zuschauer warfen Warner Bros. daraufhin vor, diesen bewusst auf PG-13 und Massentauglichkeit getrimmt zu haben. Dem Erfolg an den Kinokassen hat es zwar nicht geschadet. Doch das ist offenbar ein Vorwurf, den man sich bei Warner Bros. in Zukunft nicht mehr machen lassen möchte. Bestärkt durch den Erfolg von Joker soll das Spin-off Birds of Prey nun umso gnadenloser daherkommen und laut Margot Robbie, die als Harley Quinn wieder allerlei Hämmer und andere Waffen schwingen darf, auch sonst eher wie „ein knallharter Superhelden-Actionfilm mit R-Rating“ wirken. Offiziell hat der Film von
Die letzten Filme von James Gunn strotzten nur so vor aufwendigen Green Screen-Sequenzen und anderen digitalen Tricks. Doch nun gelobt der Regisseur Besserung und kündigt an, sich für The Suicide Squad auf seine eigenen Wurzeln und damit vornehmlich handgemachte Effekte zurückbesinnen zu wollen! Als Schüler von Lloyd Kaufmans Trash-Kultschmiede Troma weiß Gunn natürlich, wie man aus der Not eine Tugend macht und das Beste aus einem nicht vorhandenen Budget herausholt. Bei Guardians of the Galaxy konnte er bedingt durch das futuristische Sci/Fi-Setting und knallige Alienwelten nicht auf den Einsatz von CGI verzichten. Dass sein neues Comic-Abenteuer The Suicide Squad nun zwar effektgeladen, aber sonst deutlich boden
Wenn alle anderen Maßnahmen nicht mehr greifen, ruft man sie – das Suicide Squad! Nun mischt sich auch Nathan Fillion unter DC’s berüchtigte Verbrechergarde und spielt für James Gunn in einer bislang nicht näher definierten Rolle mit. Es ist nicht die erste Zusammenarbeit zwischen dem Schauspieler und Filmemacher. 2006 wirkte Fillion schon in Gunns Studiofilm-Debüt Slither -Voll auf den Schleim gegangen mit, übernahm danach Rollen in Super (2010) oder Guardians of the Galaxy. Der breiten Masse dürfte Fillion eher durch Joss Whedons kultgewordene Sci/Fi-Western-Serie Firefly: Der Aufbruch der Serenity ein Begriff sein, wo er den Anführer einer fünfköpfigen Weltraumcrew gab, die 2005 auch einen Abstecher auf die Leinwand (Serenity)
Erst geächtet, dann gefeuert und jetzt doch wieder an Bord geholt: Aufgrund einiger kontroverser Tweets musste James Gunn (Slither – Voll auf den Schleim gegangen) letzten Sommer seinen Hut als Regisseur von Guardians of the Galaxy 3 nehmen. Trotz öffentlicher Entschuldigung von ihm blieb Walt Disney stur, sprach sich gegen eine erneute Verpflichtung aus. Auf Drängen der Fans und Darsteller – aber wohl auch mangels gleichwertiger Alternativen – entschied man sich nun jedoch dafür, dem Filmemacher doch noch eine zweite Chance zu geben. In den vergangenen Monaten soll sich Walt Disney-Studiochef Alan Horn immer wieder mit James Gunn getroffen haben, um über die Situation zu diskutieren. Er habe sich schließlich von der Tatsache umstimmen lass
Er soll den neuen Bond spielen, für MGM in die Tiefsee hinabtauchen und jetzt auch noch in die Fußtapfen von Will Smith treten. Idris Elba könnte im kommenden zweiten Suicide Squad als Deadshot-Ersatz mitwirken! Wie der Hollywood Reporter berichtet, sei es sogar schon zu einem Treffen zwischen ihm und Regisseur James Gunn gekommen, bei dem sich beide derart prächtig verstanden hätten, dass im Anschluss daran direkt über eine Verpflichtung verhandelt wurde. Der Schauspieler sei zudem die erste und einzige Wahl für das Studio und den Guardians of the Galaxy– und Slither-Schöpfer gewesen. Damit wäre das Comeback von Will Smith endgültig vom Tisch. Abgesehen von Deadshot und Harley Quinn sollen ohnehin nur wenige
Viele Freunde hat sich David Ayer mit seinem Suicide Squad nicht gemacht. „Zu wirr, unausgereift und unspannend“ waren nur einige der Kommentare, die sich der Bright-Regisseur im Vorfeld der Kinoauswertung anhören musste. Weil der Film trotzdem mehr als 740 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen konnte, kehren die Schurken demnächst ins Kino zurück. Der neue Film entsteht aber nicht mehr unter Ayers Regie, sondern der seines Kollegen James Gunn (Guardians of the Galaxy, Slither), welcher am liebsten einen Schlussstrich unter die Arbeit seines Vorgängers ziehen würde – und das tut er auch. Denn obwohl Gunn ursprünglich nur als Autor an Bord geholt wurde, kam nun ans Licht, dass er den neuen Film, ein vollumfängliches Reboot
Im Juli 2018 war James Gunn wegen einer Reihe kontroverser Tweets und der anschließenden Auseinandersetzung mit Walt Disney in die Schlagzeilen geraten, die zur Trennung zwischen dem Guardians of the Galaxy-Regisseur und Mouse-Konzern führte. Doch wenn sich zwei streiten, freut sich bekanntlich der Dritte. Und das sind im Fall von James Gunn nun offenbar Warner Bros. und DC: Beide sollen Gunn für die Regie beim kommenden Suicide Squad 2 ins Auge gefasst haben, den Warner ursprünglich von Gavin O’Connor in Szene setzen lassen wollte. Weil der aber das Drama Torrance mit Ben Affleck vorzieht, kam man nach dem Aus von Guardians of the Galaxy 3 nun mit Gunn ins Gespräch, der sich gute Chancen auf eine Verpflichtung ausre