Netflix lässt sich nicht unterkriegen. Trotz der zahlreichen Dislikes, die seit der Trailerpremiere vor rund drei Wochen auf der Video-Plattform YouTube gesammelt wurden (inzwischen sind es über 251.000!), blickt das Streaming-Portal nach wie vor zuversichtlich auf den angedachten Serienstart von Resident Evil, der planmäßig am 14. Juli 2022 erfolgen soll, damit uns die acht abgedrehten und fertiggestellten Episoden Sommer 2022 in Angst und Schrecken versetzen können.
Das Medienunternehmen, das Skeptiker via Entertainment Weekly jetzt mit brandneuen Szenenbildern überzeugen will und in der Streaming-Welt noch immer die Nase vorn hat, ho
Überraschung: Die Macher der kommenden Resident Evil-Serie, die aller Voraussicht nach am 14. Juli 2022 zahlenden Abonnenten von Netflix zur Verfügung gestellt wird, haben noch einen Trailer zur Schauermär veröffentlicht und entführen uns somit gleich zweimal am selben Tag ins neue Raccoon City, das auch in der Zukunft von Zombies und ganz anderen Kreaturen dominiert, überschattet wird.
Würde man es nicht schon besser wissen, könnte man fast schon der Annahme sein, dass sich das weltweit führende Medienunternehmen gegen die jetzt schon ganz schön heftige Kritik vieler Fans zur Wehr setzen will, da der erste Trailer seit seiner Ver
Als Resident Evil: The Final Chapter 2016/17 im Kino gestartet wurde, war Japan das erste Land auf der ganzen Welt, das in den Genuss des letzten Kapitels der global sehr erfolgreichen Milla Jovovich-Reihe kam. Der sechste Teil schaffte es damals mühelos auf den ersten Platz der japanischen Kinocharts, konnte die Spitze sogar drei Wochen lang verteidigen. Mit anderen Worten: The Final Chapter war ein echter Hit!
Beim Neustart Welcome to Raccoon City, mit dem man insbesondere Hardcore-Fans der Games abholen wollte, verhält es sich genau andersrum – die Japaner sind die letzten, die das Regiewerk vom britischen Filmemacher
Nachdem in den Jahren 2019 und 2020 die umjubelten Remakes Resident Evil 2 und Resident Evil 3 veröffentlicht wurden, musste 2021 ohne Neuauflage der beliebten Videospielreihe auskommen – dafür bescherte uns der achte Hauptteil Village, der von zahlreichen Plattformen und Gamern sogar als Spiel des Jahres ausgezeichnet wurde, den ein oder anderen Albtraum.
Aber was darf man eigentlich 2022 von der Marke erwarten? Eines in jedem Fall nicht – ein Remake von Code: Veronica, das von Liebhabern der Schauermär spätestens seit der Premiere vom Resident Evil 2-Reboot sehnsüchtig herbeigesehnt wird. Wieso? Weil dieses Kapitel die
Viele Fans von Resident Evil haben sich darüber gewundert, dass im Kino-Reboot Welcome to Raccoon City nirgends der Antagonist Mr. X oder ein Hunter auftaucht – schließlich handelt es sich bei der Videospielverfilmung, die noch in der ersten Jahreshälfte auf DVD, Blu-ray und 4K veröffentlicht werden soll, um eine Adaption der Teile Resident Evil und Resident Evil 2 von 1996 und 1998.
Gamer, die die Kult-Klassiker damals gespielt haben, wissen natürlich, welche mutierten Monster in diesen Ablegern von Bedeutung waren – der Tyrant aus dem Original, William Birkin und Mr. X aus dessen Fortsetzung. In den Film geschafft haben es aber
Vor fast 20 Jahren wurde eine Videospielverfilmung im Kino gestartet, die das damalige Wochenende mit 17.7 Millionen US Dollar eröffnete – diese hörte auf den Namen Resident Evil, avancierte bald schon zum Hit-Franchise und zog zwischen 2004 und 2016 ganze fünf Fortsetzungen nach sich – eine erfolgreicher als die andere.
Auch dem Reboot Welcome to Raccoon City war eine ebenso langlebige Zukunft vorherbestimmt – inzwischen wissen wir allerdings, dass es höchst unwahrscheinlich sein dürfte, die beiden Schauspieler Robbie Amell und Kaya Scodelario jemals wieder als Chris und Claire Redfield zu Gesicht zu kriegen.
Seit dem vergangenen
Wenn wir ehrlich sind, hatten die Resident Evil-Filme von Paul W.S. Anderson nie besonders viel mit Capcom’s Videospielvorlage gemeinsam. Fakt ist jedoch, dass sich die sechsteilige Reihe zwischen den Jahren 2002 und 2016 trotzdem großer Beliebtheit erfreute, die Kinokassen immer wieder zum Klingeln brachte, was die weltweiten Einspielergebnisse auch wunderbar belegen.
Dass uns jetzt mit Welcome to Raccoon City das Reboot des Briten Johannes Roberts ins Haus steht (und derzeit auf der gesamten Welt um jeden einzelnen Kinobesucher kämpft), liegt also keineswegs daran, dass das Publikum bei den vorangegangenen Teilen mit Milla
Die Gerüchteküche zur Resident Evil-TV-Serie brodelt – und daran dürfte sich, solange Netflix, Constantin Film oder Filmmacher Johannes Roberts (The Outer Side of the Door) keine Stellung zu den angeblichen Leaks nehmen, auch erstmal nichts ändern. Erst kürzlich meldete Splash Report, dass das von Constantin Film produzierte Netflix Original gleich zwei verschiedene Zeitebenen abdecken soll – eine im Jahr 2022 in der futuristisch-paradiesischen Stadt Racoon 2, die wie eine Utopie wirkt, die andere 2036 im von Zombies belagerten London. Immer im Mittelpunkt: Jade und Billie, die Kinder von Franchise-Erzfeind Albert Wesker. In dieser neuen Zeitlinie erfreut sich Wesker bester Gesundheit, lebt 2022 zurückgezogen in Racoon 2, einer von Umbrella err
Eben erst gab Capcom bekannt, dass amerikanische Fans von Resident Evil 2 eine streng limitierte Collector’s Edition serviert bekommen, die unter anderem mit einer 30 Zentimeter großen PVC Figur von Leon S. Kennedy aufwartet. Worauf europäische Sammler von Sondereditionen sich freuen dürfen, hält man dagegen weiterhin geheim. Doch auch das könnte sich bald ändern. Capcom ließ nämlich verlauten, dass Europa mit verschiedenen, ebenso streng limitierte Versionen ausgestattet werden soll, über deren Art und Form der kultige Videospielentwickler in den kommenden Tagen informieren möchte. Ob man hierzulande eventuell mit einer Figur von Claire Redfield rechnen kann? Was wir definitiv schon wissen, ist, wie das offizielle Cover der regulären
Seit März 2002 dürstet es Fans von Resident Evil nach einem Remake des zweiten Teils. Damals erschien nämlich das Reboot des Originals, das sich über großartige Kritiken freuen durfte und bei zahlreichen Spielern sofort Lust auf weitere Neuauflagen ihrer Lieblingsteile machte. Doch statt Resident Evil 2 neu zu programmieren, entschied sich Capcom für eine Stilrichtung, die die Reihe laut den Entwicklern bitter nötig hatte. Schließlich wolle man mit der Zeit gehen. Doch nach der Veröffentlichung und überwiegend schwachen Resonanz von Resident Evil 6 im Jahr 2012 beschloß das Unternehmen, wieder weniger auf Action a la Call of Duty und mehr auf Horror zu setzen – so wie früher eben. Das Resultat dieser Aussage war Resident Evil 7 und die
Capcom gibt wieder einmal Vollgas und holt 2017 wahrscheinlich alles aus Resident Evil raus, was zwanzig Jahre nach der Geburt noch geht. Im Januar kommen sowohl Kinogänger als auch Spieler auf ihre Kosten, wenn mit Resident Evil: The Final Chapter der voraussichtlich letzte Kinofilm mit Milla Jovovich als Kampfamazone Alice anläuft und parallel Resident Evil 7 in den Handel wandert, der die Geschehnisse der Hauptreihe fortsetzt. Ein mittlerweile drittes CGI-Abenteuer haben die kreativen Köpfe aus dem Hause Capcom aber ebenfalls auf Lager, welches im Frühjahr für reichlich Nostalgie und Begeisterung unter den Fans sorgen soll. Mit Leon S. Kennedy und Chris Redfield gehen nämlich gleich zwei der wohl beliebtesten Charaktere auf gemeinsame Mission. Die beiden Partner finden sich ab sofort auch auf dem aktuellsten Plakatmotiv zum Horror