In wenigen Wochen meldet sich die Dämonennonne aus dem Kinohit und Horror-Thriller The Nun endlich auf der Kinoleinwand zurück. Fünf Jahre hat es gedauert, doch nun steht die Rückkehr von Valak kurz bevor.
Die düstere Gestalt ist noch genauso boshaft, schadenfroh und mörderisch wie im Vorgängerfilm aus dem Jahr 2018 sowie aus dem Mutterfilm-Ableger Conjuring 2. Am 21. September 2023 wird das paranormale Wesen erneut entfesselt – wer sich der Ausgeburt aus der Hölle abermals zur Wehr setzt?
Darstellerin Taissa Farmiga (The Final Girls, American Horror Story – Die dunkle Seite), die auch in The Nun II mit Val
Nicht mehr lange und die gefürchtete Dämonennonne Valak schlägt erneut mit voller Wucht zu. Ihren letzten Auftritt hatte die finstere Gestalt aus der Unterwelt im Kinohit The Nun, der 2018 über Warner Bros. veröffentlicht wurde und bislang den Höhepunkt der gesamten Reihe darstellt, was das weltweite Einspielergebnis betrifft.
Mehr als 365 Millionen US-Dollar war die von Genrespezialist James Wan (Aquaman and the Lost Kingdom, Insidious) mitproduzierte Schauermär globalen Kinogängern an Einnahmen wert, wodurch das Spin-off des Mutterfilms Conjuring – Die Heimsuchung Blockbusterstatus erlangte.
Dass es
Die 28-jährige sowie US-amerikanische Schauspielerin Taissa Farmiga (The Final Girls, Mindscape) steht kurz vor ihrer zweiten Konfrontation mit der grausamen Dämonennonne Valak, die einmal mehr von Bonnie Aarons (Silver Linings, Ich weiß, wer mich getötet hat) gespielt wird.
The Nun II trifft aller Voraussicht nach am 07. September 2023 in den deutschen Kinos ein und hofft darauf, den immensen Erfolg des Vorgängers wiederholen zu können.
Dieser wurde vor mittlerweile fünf Jahren gestartet und war seinerzeit dazu imstande, mehr als 365 Millionen US-Dollar in die Kassen zu schwemmen. Mit anderen Worten: Di
Warner Bros. meint es also wirklich ernst – Fans vom sogenannten Conjurverse, das bisher ganze drei Conjurings, drei Annabelles, Lloronas Fluch und The Nun hervorbrachte, warten inzwischen schon seit vier Jahren auf die Rückkehr der schrecklichen Dämonen-Nonne Valak, die 2016 in Conjuring 2, dem Sequel zum Mutterfilm, eingeführt wurde, Vera Farmiga und Patrick Wilson als Lorraine und Ed Warren das Leben schwer machte.
Mit dem Horror-Thriller The Nun, dem Prequel zum Kinohit von Insidious– und SAW-Regisseur James Wan (Aquaman and the Lost Kingdom, Fast & Furious 7), wurde der Zuschauer zurück ins Jahr 1952
Die Katze (oder besser gesagt der von Menschen Besitz ergreifende Dämon) ist aus dem Sack und bereit für eine Achterbahnfahrt des Schreckens. Wie Warner Bros. im Rahmen der diesjährigen CinemaCon enthüllt, arbeitet das Produktionshaus wieder ganz offiziell an einer direkten Fortsetzung zum Box Office-Hit The Nun, der vor mittlerweile vier Jahren ins Kino gebracht wurde und weltweit rund 365 Millionen US-Dollar einspielen konnte – mehr als jeder andere Teil aus dem Conjurverse!
Doch während viele Fans vom Shared Universe höchst erfreut über diese Nachricht sind, scheiden sich bei einer anderen Neuigkeit jetzt schon die Geister. Nie
Shirley Jackson ist auch abseits ihrer wohl bekanntesten Schöpfung, dem Spuk im Hill House, für schaurige Unterhaltung gut. Nun haben sich Brainstorm Media und Mighty Engine Production ihrem bereits 1962 veröffentlichten Klassiker We Have Always Lived in the Castle (bei uns: Wir haben schon immer im Schloss gelebt) angenommen und daraus eine abendfüllende, prominent besetzte Schauermär gestrickt, auf die man uns heute mit dem offiziellen Trailer einstimmt. American Horror Story-Star Taissa Farmiga (The Final Girls, The Nun) und Alexandra Daddario (Texas Chainsaw 3D, Percy Jackson) spielen die beiden unter Platzangst leidenden Schwestern Merricat und Constance, die allein mit ihrem wunderlichen Onkel Julian, der an den Rollstuhl gefesselt ist
Obwohl The Nun vielerorts als Serientiefpunkt gehandelt wird, fiel es der unheimlichen Nonne Valak trotzdem nicht schwer, den weltweit besten Start des Conjuring-Verse hinzulegen. In den USA gab es zum Auftakt fast 54 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Blockbuster wie Ready Player One oder Mission: Impossible – Fallout sind mit 61 beziehungsweise 42 Millionen Dollar angelaufen, haben aber auch deutlich mehr gekostet als The Nun. Ganz besonders beeindruckend sind die Ergebnisse, die internationalen Gefilden erreicht wurden. Dort kamen am ersten Wochenende nicht weniger als 79 Millionen Dollar hinzu. Mit einem monströsen Start von 133 Millionen Dollar konnte der Gruselfilm also bereits das Sechsfache seiner Produktionskosten, immerhin 22 Millionen
Kaum eine Genreserie ist so erfolgreich wie The Conjuring. Zuletzt gelang dem Horror-Franchise in den USA gleich dreimal der Sprung über die 100 Millionen Dollar-Marke. Doch The Nun könnte sie alle in den Schatten stellen. Wie der Online-Einzelhändler Fandango berichtet, übertrifft The Nun im Bezug auf die Vorverkaufszahlen derzeit alle Erwartungen. Der Andrang auf die Horror-Nonne Valak ist sogar so enorm, dass der Film am Ende mehr Tickets verkaufen könnte als A Quiet Place von John Krasinski, der im Frühjahr mit einem monströsen Ergebnis von 50 Millionen Dollar eröffnete. Sollte The Nun auf ähnlichem Niveau anlaufen, dann wäre es zum einen der mit Abstand beste Start der gesamten Reihe und zum anderen ein weiteres Zeichen dafür, dass sich auch
Am 12. September ist es soweit: Murder House und Coven werden im Crossover Apocalypse miteinander verschmolzen. Die achte Staffel von American Horror Story bringt sämtliche Charaktere aus der Anfangszeit wieder zurück und lässt sie – wie könnte es auch anders sein – schreckliche Dinge erleben. Selbst Jessica Lange, die eigentlich schon vor Jahren ausgestiegen war, kündigt für mindestens eine Episode ihre Rückkehr an. Veteran Evan Peters sowie Taissa Farmiga lassen sich die Schauermär selbstverständlich ebenfalls nicht entgehen und haben sich von Schöpfer Ryan Murphy nun gemeinsam für ein brandneues Setbild ablichten lassen. Auch Kathy Bates, Adina Porter, Cheyenne Jackson, Billy Eichner, Leslie Grossman oder Billie Lourd konnten
Nur noch wenige Wochen bis zur Rückkehr der wohl unheimlichsten Nonne in der Filmgeschichte. Valak sorgte 2016 in James Wans The Conjuring 2 für Angst, Schrecken und reichlich Terror. Das hierzulande am 6. September 2018 anlaufende Spin-Off-Prequel The Nun befördert uns nun einige Jahrzehnte in der Zeit zurück und liefert die schaurigen Ursprungsgeschichte allen Übels. Dieses Mal konzentriert man sich auf Schwester Irene, die von gruseligen Visionen geplagt wird: „Sie hatte deswegen eine sehr schwierige Kindheit und lebte stark isoliert“, verrät Schauspielerin Taissa Farmiga in einem Interview mit Entertainment Weekly. „Ihre Visionen haben sie von ihrem Umfeld abgeschottet und dafür gesorgt, dass sie in der Kirche landet“, so Farmiga weiter
Todd Strauss-Schulson (Harold & Kumar) erfüllt den Traum eines jeden Slasherfans: einmal selbst vor der Kamera mitspielen und hinterrücks von einem psychopathischen Killer ermordert zu werden. Für Silicon Valley-Star Thomas Middleditch wird dies nun tatsächlich Realität. Der Amerikaner ist das neueste Gesicht für die verrückte Horror-Komödie The Final Girls und spielt einen fanatischen Horrorgeek, der durch einen unglaublichen Zufall in einem Achtziger-Slasher landet – mit albtraumhaften Folgen. Ebenfalls neu mit an Bord ist Vampire Diaries-Hauptdarstellerin Nina Dobrev. Produzent Michael London beschreibt den Film als „seltsamen Sprössling von Zurück in die Zukunft und Freitag, der 13„. Im Film strandet Taissa Farmiga (American Horror Story) zusammen mit ihren Freunden in der fiktiven Welt eines kultigen Achtziger-Slashers, in dem
Die Final Girls feiern ihre Auferstehung. Das erstmals 2011 angekündigte Projekt nimmt nach Schwierigkeiten hinter den Kulissen wieder an Fahrt auf und soll nun tatsächlich kurz vor dem Produktionsbeginn stehen. Den Beweis liefern die ersten Verpflichtungen in Sachen Darsteller. Laut Screen Daily konnten mit Malin Akerman (oben rechts, Cottage Country) und Taissa Farmiga (American Horror Story: Coven) gleich zwei bekannte Namen für die weiblichen Hauptrollen in der Horror-Komödie gewonnen werden, die zunächst bei New Line Cinema entstehen sollte. Die verrückte Mischung aus Zurück in die Zukunft und Freitag der 13. erzählt von einer jungen Frau, die durch einen dummen Zufall in jenen Achtziger-Slasherfilm hineingesaugt wird, der ihrer eigenen Mutter damals zum Durchbruch als Schauspielerin verhalf. Die ungewöhnliche Idee