TV-Programm: Seit der großen Wiedereröffnung der deutschen Lichtspielhäuser am 01. Juli 2021 geht es in Sachen furchteinflößender, spannender und unterhaltsamer Kinomomente nun wieder in die Vollen. Aber auch auf dem heimischen Fernseher wird einiges geboten.
Die deutschen TV-Stationen sind natürlich ebenfalls darum bemüht, uns mit unheimlichem Film- und Seriennachschub zu versorgen. Auf welche neuen Genrevertreter und mögliche Klassiker-Highlights man sich in den nächsten Tagen einstellen sollte, verraten wir Euch mit unserer aktuellen TV-Programmaussicht (vom 27. August bis 02. September 2022) und der
Während der versprochene zweite Teil der neuen Terminator-Trilogie noch auf sich warten lässt, dürfen sich Fans der Reihe im nächsten Jahr auf ein Wiedersehen der besonderen Art einstellen – mit Arnold Schwarzenegger aus dem Jahr 1991! Weil Skydance aktuell mit einer sogenannten Franchise-Rekalibrierung beschäftigt ist, hat James Cameron (Avatar, Titanic) nun stattdessen die Vorbereitungen für eine überarbeitete 3D-Fassung seines actionreichen Blockbusters in die Wege geleitet und diese im gleichen Atemzug für eine breitflächige Kino-Wiederaufführung zum 25. Jubiläum des Originals angekündigt. 2017 darf man den Action-Klassiker, der mit insgesamt vier Oscars ausgezeichnet wurde, dann in ganz neuem Glanz auf der großen Leinwand genießen. Cameron dazu: „Es ist großartig, mit DMG und StudioCanal daran zu arbeiten
Von wegen endgültiges Ende: Entgegen aller Gerüchte wird Arnold Schwarzenegger nun doch noch einmal in seine Paraderolle als Kampfmaschine Terminator schlüpfen und die Menschheit vor einer drohenden Machtübernahme durch die Maschinen beschützen. Das zumindest geht aus einem aktuellen Interview mit dem ehemaligen Politiker hervor, in dem Schwarzenegger erklärte, dass er sich bereits riesig darauf freue, wieder als stählerner Koloss auftreten zu können. Wann genau das sein wird, ließ der gebürtige Österreicher zwar offen. Es wäre jedoch denkbar, dass Paramount das ursprüngliche Startdatum im Mai 2017 wieder aufgreift. Davon war man ursprünglich abgewichen, um die Reihe einer sogenannten Franchise-Rekalibrierung zu unterziehen, nachdem Terminator: Genisys vor allem am amerikanischen Box Office enttäuschte. International lief
Viele hatten es bereits vermutet, doch nun ist es offiziell: 2017 wird es kein Wiedersehen mit dem Terminator geben, obwohl dieses ursprünglich für den 19. Mai angekündigt war. Überraschend kommt der Schritt allerdings nicht, schließlich hatte Franchise-Beauftragte Laeta Kalogridis bereits im Oktober erklärt, die Reihe einer umfangreichen Franchise-Rekalibrierung unterziehen zu wollen. Weil Action-Veteran Arnold Schwarzenegger (Maggie) auch nicht jünger wird, könnte das sogar eine Fortführung ohne ihn und seinen zum Kult gereiften Filmcharakter bedeuten – vergleichbar mit Terminator: Die Erlösung. Offiziell wollte man sich dazu aber bislang nicht äußern. Tot sei die Reihe zumindest nicht: „Wir leben in einer Welt, in der die US-Einnahmen eine ganz andere Bedeutung haben als noch vor 10 oder 15 Jahren. Im Fall von Terminator hat uns der internat
Terminator: Genisys sollte als großes Kino-Comeback von Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) in die Geschichte eingehen. Tatsächlich interessierten sich im Entstehungsland, den USA, nur wenige Zuschauer für die erneute Zeitreise des Terminators. Die Folge waren enttäuschende Einnahmen von kaum 90 Millionen Dollar, und das bei einem enormen Produktionsbudget von 155 Millionen Dollar – ohne Marketingkosten. Zum Glück für Paramount Pictures schlug sich der Film international gesehen deutlich erfolgreicher, spielte dort 350 Millionen Dollar und insgesamt 440 Millionen Dollar ein. Entgegen jüngster Gerüchte ist eine Fortführung der Saga damit aber noch nicht vom Tisch. „Ich würde nicht von auf Eis gelegt sprechen, sondern eher von einer Rekalibrierung,“ erklärte Dana Goldberg, Chief Creative bei Skydance, jetzt im Rahmen einer Konferenz
Viele Filmfans warten schon sehnsüchtig auf Neuigkeiten zu einem Nachfolger von Terminator: Genisys. Skydance und Paramount Pictures haben schließlich schon einen Termin im Jahr 2017 reserviert. Bislang nahmen die beiden Produktionshäuser allerdings noch keine Stellung zum weltweiten Einspielergebnis des aktuellen Ablegers. Das kann sich zwar durchaus sehen lassen, lebt aber vor allem vom Einspielergebnis in China. Von den dortigen 100 Millionen Dollar wandern allerdings „nur“ 20-25% in die Kassen von Paramount. Was in die Hände von Fans wandern könnte, ist hingegen eine limitierte Skull Edition zu Terminator: Genisys. Wie auch schon zu Terminator 2: Tag der Abrechung oder Terminator: Die Erlösung, wird es nämlich auch zum jüngsten Ableger mit Arnold Schwarzenegger eine besondere Sammleredition in Kopfform geben. Die
Es sollte das ganz große Comeback von Arnold Schwarzenegger werden. Ihren Kinoeinstand in den USA absolvierte die Franchise-Fortsetzung Terminator: Genisys aber nicht etwa auf der ersehnten Pole Position, sondern dem dritten Rang der amerikanischen Kinocharts – geschlagen von dem weiterhin überaus starken Dino-Dauerbrenner Jurassic World (in der vierten Spielwoche) auf dem ersten Platz und Pixar’s Inside Out (dritte Spielwoche). Mit Einnahmen von nur 28 Millionen Dollar am regulären Wochenende und 43 Millionen Dollar über das verlängerte Wochenende stellte der mit Emilia Clarke (Game of Thrones) besetzte Ableger gar den schwächsten Start in der Geschichte der Terminator-Reihe auf. Bitter ist dieses Startergebnis besonders im Hinblick auf die veranschlagten Produktionskosten von nicht weniger als 155 Millionen US-Dollar. Einziger Licht
Noch ein paar Tage und Arnold Schwarzenegger flimmert abermals mit Sonnenbrille und coolen Sprüchen über die Leinwände. Der Mime kehrt nach immerhin zwölf Jahren in seiner Paraderolle als Terminator zurück und lässt auch noch mit mittlerweile 67 Jahren die Fäuste sprechen. Viel Kraft wird auch vorausgesetzt, wenn man den Krieg gewinnen will. Wie hart es in Terminator: Genisys trotz FSK 12 Freigabe zugeht, verrät der offizielle Filmclip im Anhang. Darin werden wir schon vorab Zeuge vom großen Eröffnungskampf, der uns ab dem 9. Juli im Kino erwartet. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster Terminator: Genesis ist zwar eigenständig, kehrt aber zu den wichtigsten Szenen aus den Terminator-Filmen von James Cameron zurück. Möglich macht dies eine Gerätschaft für alternative Zeitebenen und Sprünge. Regisseur Alan Taylor wird den Zuschauer in
Die zweite Featurette zu Terminator: Genisys ist da und beschäftigt sich einzig und allein mit der von Emilia Clarke (Game of Thrones) verkörperten Sarah Connor. Die bekommt im Reboot der Kultreihe von James Cameron zwar gleich zwei starke Helfer (Arnold Schwarzenegger) an die Seite gestellt, weiß sich aber auch allein gegen äußert gefährliche Widersacher durchzusetzen, wie zwei ebenfalls veröffentlichte Filmclips im Anhang dieser Meldung beweisen. Alan Taylor geht mit seinem Film bis zu den Ursprüngen und kultigsten Szenen aus den Terminator-Teilen von James Cameron (Avatar) zurück. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney aus Stirb Langsam als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke aus Dawn of the Planet of the Apes) in die Vergangenheit zurückgeschickt
Emilia Clarke und Arnold Schwarzenegger teilen sich nicht nur Mission und Schicksal, sondern auch den verfügbaren Platz auf dem neuesten Poster zur kommenden Rückkehr ins kultige Franchise. Am 09. Juli 2015 wird sich dann zeigen, ob Arnold Schwarzenegger (Predator, Eraser, Total Recall) auch mehr als zehn Jahre nach seinem letzten Terminator-Auftritt noch in der Rolle des menschlich anmutenden Cyborgs überzeugen und als solcher die Zuschauermassen ins Kinos ziehen kann. In Terminator: Genisys von Alan Taylorruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam, Die Bestimmung) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist aber leichter gesagt als getan. Die Maschinen versuchen ihrerseits in die Geschicke
Die Stunde der Wahrheit naht: Am 09. Juli wird sich zeigen, ob Arnold Schwarzenegger (Predator, Total Recall) auch mehr als zehn Jahre nach seinem letzten Terminator-Auftritt noch in der Rolle des menschlich anmutenden Cyborgs überzeugen und als solcher die Zuschauermassen ins Kinos ziehen kann. Von Ermüdungserscheinungen ist in den jetzt veröffentlichten, mit zahlreichen neuen Szenen vollgepackten TV-Spots zum kommenden Kinostart allerdings nichts zu spüren. In Terminator: Genisys ruht die einzige Hoffnung der Menschen auf den Schultern von Jai Courtney (Stirb Langsam, Die Bestimmung – Divergent) als Kyle Reese, der im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen
Wer die Gegenwart ändern möchte, muss in die Vergangenheit zurück. Jai Courtney (Suicide Squad, I, Frankenstein und Jack Reacher) lässt sich das nicht zweimal sagen und bricht im neuen Trailer zu Terminator: Genisys ins Hier und Jetzt auf, um Sarah Connor (Emilia Clarke, Game of Thrones) im Kampf gegen die unaufhaltsamen Maschinen zur Seite zu stehen. Begleitet wird das auch im neuesten Ableger der Kultreihe wieder von allerlei Action, brachialen Kampfszenen und mächtigen Explosionen. Am 09. Juli lässt Arnold Schwarzenegger dann auch deutsche Kinosäle mit seiner Rückkehr als Terminator erzittern. In Terminator: Genisys von Alan Taylor ruht die einzige Hoffnung der Menschheit auf den Schultern von Jai Courtney, der als Kyle Reese im Auftrag von John Conner (Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt wird, um wichtige Ereignisse
Das strahlende Lächeln trügt: Mit den mechanischen Besucher auf dem neuesten Szenenbild zu Terminator: Genisys ist nicht zu spaßen. Im neuesten Ableger der Kultreihe ist die Zukunft von Krieg und Zerstörung gezeichnet. Doch es gibt Hoffnung. Der von Jai Courtney (Stirb Langsam) gespielte Kyle Reese wird im Auftrag von John Conner (verkörpert von Jason Clarke) in die Vergangenheit zurückgeschickt, um wichtige Ereignisse ungeschehen zu machen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Die Maschinen versuchen ihrerseits in die Geschicke der Menschheit einzugreifen und diese zu ihren Gunsten zu verändern. Bei seinem Abenteuer trifft Courtney nicht nur auf Games of Thrones‚ Star Emilia Clarke, sondern auch Original-Terminator Arnold Schwarzenegger, der es sich nicht nehmen lassen wollte, mit seinen 67 noch einmal in die stahlharte
Er ist zurück: Im ersten Mini-Teaser zu Terminator: Genisys feiert Arnold Schwarzenegger (Total Recall) nun bereits wenige Stunden vor der offiziellen Trailer-Premiere sein Comeback als Kultfigur Terminator/T-800. Am Donnerstag erlaubt uns Paramount Pictures dann endlich einen ausführlichen Ausblick auf die kommende Fortführung der Kultreihe von James Cameron, besetzt mit Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Conner, Jason Clarke und Jai Courtney (Stirb Langsam) als Kyle Reese. Die Handlung im Sci/Fi-Blockbuster präsentiert sich zwar eigenständig, kehrt aber – vergleichbar mit Zurück in die Zukunft 2, in dem Marty und Doc einige Geschehnisse aus dem Vorgänger nochmal erlebten – zu den wichtigsten Szenen aus den ersten Terminator-Filmen von Schöpfer James Cameron zurück. Alan Taylor (Thor – The Dark Kingdom)