An der diesjährigen Oscarverleihung war A24 der eindeutige Sieger. Das Independent-Studio gewann nicht nur jeden Schauspieler-Award, sondern auch noch in der Königskategorie Bester Film, wo das spektakuläre Fantasy-Drama Everything Everywhere All at Once mit Scream Queen Jamie Lee Curtis (Knives Out – Mord ist Familiensache, Halloween – Die Nacht des Grauens) ausgezeichnet wurde.
A24 ist aber nicht nur für Dramen wie The Whale mit Oscar-Preisträger Brendan Fraser (Die Mumie kehrt zurück, Die Mumie) oder Lady Bird mit Little Women-Star Saoirse Ronan (Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei
Wie heißt es doch so schön: Frisch gewagt ist halb gewonnen – aber ob das auch in diesem Fall zutrifft? Am vergangenen Wochenende haben A24 und Sony Pictures jeweils einen Genrefilm in die US-Kinos gebracht, die bedauerlicherweise gänzlich daran gescheitert sind, für volle Säle zu sorgen.
Beim Projekt, das vom erstgenannten Studio mit über 2.800 Kopien überraschend breit an den Start ging, handelt es sich um X von The Innkeepers – Hotel des Schreckens– und The House of the Devil-Regisseur Ti West. Das Low Budget-Werk befasst sich im Kern mit einem vielversprechenden Pornodreh, der dann aber ganz schön aus dem Ruder läuft
Als sich das Jahr 2020 in die Geschichtsbücher verabschiedet hatte, dachten viele, dass es 2021 nur besser werden kann – welch ein Irrtum! Denn wie wir alle wissen, haben sich in diesem Jahr gleich zwei Coronavirus-Mutationen in unserem Leben eingenistet – Delta und Omikron, die es immer noch loszuwerden gilt.
Zahlreiche Unternehmen auf der gesamten Welt haben erneut gelitten, wurden zur Zwangspause ihres Betriebes verdonnert oder haben aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten, ausgelöst durch die Pandemie sowie den damit verbundenen Sicherheitsmassnahmen und Einschränkungen, die das Volk vor einer potenziellen