Wer in der Welt aus Mary Cherry Chua den Namen eines gewissen Mädchens laut ausspricht, sollte sich unbedingt in Acht nehmen, denn womöglich hat man daraufhin einen Geist mit dunklen Absichten an der Backe, der sich nicht mehr abwimmeln lässt.
Die Studio Viva-Produktion aus den Philippinen, die im Heimatland bereits am 19. Juli 2023 das Licht der Leinwand erblickt, befasst sich im Kern mit einer düsteren Legende, die ihren Ursprung an einer Schule hat – eine, die es sich allem Anschein nach zur Aufgabe gemacht hat, grausame Dinge, die sich irgendwann in der Vergangenheit zugetragen haben sollen, zu vertuschen.
Eine Gr
Barbarian geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, dass ein Trailer zu einem Horrorfilm auch dann spannend sein und Lust auf mehr machen kann, wenn er nicht schon vorab den gesamten Plot spoilert und jede einzelne Schlüsselszene enthüllt.
Das heißt natürlich nicht, dass es sich bei der neuen Produktion von Produzent Roy Lee (ES, The Ring – Bevor du stirbst, siehst du den Ring) um einen guten Streifen handelt. Aber immerhin waren diejenigen, die den Vorgeschmack zusammengeschnitten haben, dazu imstande, uns das Projekt von 20th Century Studios schmackhaft zu machen, während das Geheimnis der Geschichte bewahrt wird
Es scheint fast so, als hätten sich die Macher von Gone in the Night und Barbarian intern kurz abgesprochen, denn beide Horror-Thriller trudeln noch in diesem Jahr ein und erzählen zufälligerweise von Protagonisten, die eine Waldhütte im Nirgendwo (Gone in the Night) respektive ein Haus in einer Vorstadt (Barbarian) buchen, dann aber ganz schön entsetzt feststellen müssen, dass die jeweilige Übernachtungsgelegenheit bereits besetzt ist.
In beiden Filmen einigen sich die Parteien schließlich darauf, den Aufenthalt zusammen zu verbringen und das Beste aus der falschen Buchung (oder war es vielleicht sogar Absicht?) zu machen – und in
Wem die Ringu-Bücher von Schriftsteller Koji Suzuki, acht japanischen Verfilmungen – inklusive dem Ju-on– aka The Grudge – Der Fluch-Crossover Sadako vs Kayako, das 2016 produziert und ausgewertet wurde -, zwei Fernsehserien, sechs Mangaadaptionen, drei englischsprachigen Filme, das koreanische Remake sowie die beiden Videospiele noch zu wenig von Brunnengeist Samara boten, darf sich jetzt auf ein Franchise-Revival freuen!
Laut Anime News Network soll dieses in Japan noch in diesem Jahr fertiggestellt werden, schafft aller Voraussicht nach im Herbst 2022 den Sprung auf die Kinoleinwand – ob es abermals Geld regnet?
Das jüngste
Siebzehn Jahre hält uns der finstere Fluch aus dem japanischen Genre-Klassiker Ju-On: The Grudge nun schon in Atem. Zunächst mit dem Original und seinen diversen Fortsetzungen, dann einem Prequel und schließlich der erfolgreichen, von Sam Raimi (Drag Me to Hell, Evil Dead) und dessen Unternehmen Ghost House Pictures produzierten Remake-Reihe aus den USA. Und auch jetzt noch bleiben weder Kinoleinwände noch heimische Bildschirme vor dem Fluch verschont: Erst im Januar machten Andrea Riseborough (Mandy) als Polizistin Muldoon, Demián Bichir oder Lin Shaye im Kino mit dem tödlichen Fluch und seinen Folgen Bekanntschaft. Nur kurze
Nur wenige Filme werden vom US-Publikum so massiv abgestraft, dass am Ende das vernichtende Cinemascore-Urteil F (entspricht der deutschen Schulnote 6) fällt. The Grudge aber ist so ein Fall. Man muss schon bis ins Jahr 2012 und zu Paramount Pictures’s The Devil Inside zurückzugehen, um einen Horrorfilm zu finden, der im Frühjahr ähnlich schlecht bewertet wurde. Auch sonst lief es für die Produktion von Sony und Ghost House Pictures alles andere als rund. Wer dachte, dass Sam Raimi den Hype um die japanische Gruselreihe vollkommen neu entfachen könnte, lag falsch. Denn schnell verrät ein Blick auf die offiziellen US-Zahlen vom vergangenen Wochenende: Mehr als 11,3 Millionen Dollar zum Start waren nicht drin und der vierte Platz der amerikanischen
Eines wird man The Grudge vermutlich nicht vorwerfen können: Dass die Geschichte von Sam Raimi (Evil Dead, Drag Me to Hell) und Regisseur Nicolas Pesce (Piercing) weichgespült worden wäre. Denn so unheimlich und blutig wie in der modernen Neuinterpretation, die „mit einem Twist“ aufwartet, haben wir die japanische Gruselsaga wohl noch nie zu Gesicht bekommen! Nach Sichtung des deutschen Red Band-Trailers verwundert dann auch nicht mehr, dass ihr The Grudge der erste Kinofilm der Reihe ist, der mit R-Rating auf die Leinwand kommt. Anders als in Takashi Shimizus englischer Neuauflage mit Sarah Michelle Gellar, die 2004 die Kinocharts stürmte, zieht es uns diesmal in die amerikanische Vorstadt, wo Andrea Riseborough, bekannt aus
Die The Grudge-Reihe baute ein ganzes Franchise auf dem Konzept bleicher Geister mit langen, schwarzen Haaren auf. Im gleichnamigen Kino-Reboot, das am 09. Januar 2020 in deutschen Kinos einkehrt, verzichtet man nun zwar weitestgehend auf bekannte Plagegeister wie Toshio und Kayako, doch auf dem finalen Kinoposter kommt das bekannte Franchise-Markenzeichen nun trotzdem wieder zum Einsatz. Der Film, von dem Hauptdarstellerin Lin Shaye behauptet, er sei der unheimlichste ihrer Karriere, begleitet Andrea Riseborough (Oblivion, Mandy) als Polizistin bei der Untersuchung einer Reihe unerklärlicher Fälle, die allesamt mit einem mysteriösen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Und dabei darf es ruhig ein wenig blutiger zur
Im Oktober überraschte The Grudge mit einem für Geister-Horror eher untypischen R-Rating aufgrund „verstörender Gewalt und blutiger Bilder, Terror und die Sprache“. Das macht den Titel zum ersten Grudge-Kinofilm mit dieser Freigabe. Für Sony Pictures und Produzent Sam Raimi war dies allerdings kein Grund, Regisseur Nicolas Pesce noch einmal ins Schnittstudio zu schicken, um ihn den Horror-Thriller entschärfen zu lassen. Stattdessen zelebriert man die Freigabe nun sogar mit einem Red Band-Trailer, der uns heute sehr anschaulich (und noch dazu ziemlich blutig) vor Augen führt, weshalb die MPAA (das amerikanische Gegenstück zu unserer FSK) zu dieser Entscheidung kam. Den Rest zeigen Raimi und Co. natürlich erst ab dem 9. Januar 2020, wenn
Schon Ju-On: The Grudge hat uns gelehrt: Stirbt eine Person als Folge einer unvorstellbaren Gewalttat, bleibt ein Groll zurück, der auf alles und jeden übergreift. Und was schon 2003 galt, hat auch 2020 wieder Bestand. Dann nämlich bringen Sam Raimi und Sony Pictures eine ganz neue Interpretation von Takashi Shimizus Asia-Horror-Klassiker in deutsche Kinos. Anfang nächsten Jahres steht nervenstarken Zuschauern dann eine „noch viel intensivere Grudge-Erfahrung“ bevor. Eines nehmen die ersten deutschen TV-Spots mit neuen Filmszenen, die Sony Pictures jetzt veröffentlicht hat, aber bereits vorweg: Ganz kommt offenbar auch The Grudge von Nicolas Pesce, der parallel zu den Geschehnissen aus dem US-Remake von 2004 angesiedelt
Als The Grudge – Der Fluch mit Sarah Michelle Gellar (Buffy – Im Bann der Dämonen) 2004 in die Kinos kam, eroberte das Reboot von Produzent und Horror-Legende Sam Raimi (Drag Me to Hell) auf Anhieb die die US-Kinocharts und löste zusammen mit The Ring eine Welle von Nachahmern aus. Heute wären die 39 Millionen Dollar, die der Horror-Thriller zum Start in die Kassen von Sony Pictures schwemmte, beachtliche 57 Millionen US-Dollar wert. Ob der Neustart von Nicolas Pesce (The Eyes of My Mother), der laut Angaben von Ghost House Pictures eine Parallelhandlung des US-Remakes erzählt, da mithalten kann? Box Office-Experten gehen derzeit eher nicht davon aus und trauen dem Horror-Projekt maximal vierzehn Millionen zum Auftakt im Januar zu
Sam Raimi ist bekannt dafür, alteingesessenen Horror-Marken einen morbiden, modernen Twist und Neuanstrich zu verpassen. Am 09. Januar 2020 ist nun das Kult-Franchise The Grudge an der Reihe. Parallel zu den Geschehnissen aus dem Remake von 2004 ermitteln John Cho (Searching) und Andrea Riseborough (Mandy) in einer Reihe verstörender Mordfälle, die alle mit einem einzigen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Schon der zweite deutsche Trailer macht deutlich: „Gehst du einmal hinein, lässt es dich nicht mehr los.“ Gemeint ist ein alles verschlingender Groll, der dann entsteht, wenn eine Person als Folge einer unvorstellbaren Gewalttat stirbt. Einmal entfesselt, sind selbst Horror-erfahrene Urgesteine wie Jacki Weaver (Haunt, Bird Box, Stoker) und
Die The Grudge-Reihe baute ein ganzes Franchise auf dem Konzept bleicher Geister mit langen, schwarzen Haaren auf. Bekannte Plagegeister wie Toshio und Kayako sollen im gleichnamigen Kino-Reboot, das am 09. Januar 2020 in deutschen Kinos einkehrt, zwar keine Rolle mehr spielen, doch das hindert Sam Raimi und Ghost House Pictures nicht daran, auf dem offiziellen Poster wieder auf das bekannte Markenzeichen zu setzen. Der Film, von dem Hauptdarstellerin Lin Shaye behauptet, er sei der unheimlichste ihrer Karriere, begleitet Andrea Riseborough (Oblivion, Mandy) als Polizistin bei der Untersuchung einer Reihe unerklärlicher Fälle, die allesamt mit einem mysteriösen Haus in Verbindung zu stehen scheinen. Regisseur Nicolas Pesce
Anfang 2020 macht sich in den Kinosälen ein neuer Todesfluch bemerkbar. Die Bedrohung ist allerdings dieselbe wie im US-Remake von 2004, das parallel zum neuen Film von Sam Raimi und Nicolas Pesce spielt. Denn nun bringt Sony Pictures mit dem offiziellen Poster zu The Grudge ein bekanntes Gesicht zum Vorschein – das von Kayako! Der bleichgesichtige, mit langen, schwarzen Haaren ausgestattete Plagegeist lehrte vor mehr als 15 Jahren schon Sarah Michelle Gellar das Fürchten. Nun werden auch Andrea Riseborough (Mandy), Lin Shaye (Insidious), Demian Bichir (The Nun), John Cho (The Exorcist), Betty Gilpin (Glow) und Jacki Weaver Opfer des Terrors, den man durch den Fluch auf sich zieht. So heißt es schon im Trailer: „Gehst Du einmal
Der Fluch fordert neue Opfer! 2004 kamen hiesige Kinogänger erstmals mit dem „Griff des Terrors“ in Berührung. Nun feiert die Kultreihe unter Leitung von Sam Raimi und Nicolas Pesce ihre moderne Auferstehung. Nachdem das R-Rating bereits eine „zutiefst verstörende“ Neuausrichtung andeutete, gibt es nun auch den passenden Trailer dazu, der belegt – noch nie war der The Grudge-Horror so unheimlich! Der Film setzt geschichtlich – und das dürfte viele überraschen – nicht nach, sondern während der Geschehnisse aus dem US-Remake mit Sarah Michelle Gellar an. Geografisch trennen beide Filme aber tausende Kilometer. Spielt Takashi Shimizus englische Neuauflage noch in Tokio, zieht es uns diesmal in die amerikanische Vorstadt, wo Andrea Risebo
Der Fluch kehrt zurück! Am kommenden Montag werden wir endlich einen ersten Blick auf Sam Raimis nochmaliges US-Reboot der Gruselreihe The Grudge werfen dürfen, die sich seit jeher durch langhaarige, bleichgesichtige Gespenster auszeichnet. Vom gleichen Produktionsteam, das schon für den US-Film von 2004 verantwortlich war, kommt jetzt „eine verstörende neue Vision“ basierend auf dem japanischen Kultfilm Ju-on. Letzterer wurde von Genreprofi Jeff Buhler (Friedhof der Kuscheltiere, Midnight Meat Train) gehörig auf den Kopf gestellt, damit es selbst Kenner der Originalreihe mit der Angst zu tun kriegen, wenn der Fluch ab 09. Januar wieder deutsche Kinosäle erfasst. Schon das Teaser-Poster verkündet: „Es wird Dich niemals loslassen
Im Vorfeld eines Kinostarts werfen Verleiher und Mitwirkende häufig mit Superlativen um sich. So verkündete Lin Shaye (Elise aus Insidious) noch während der Dreharbeiten, dass The Grudge, ein englisches Reboot der japanischen Kult-Gruselreihe, vermutlich der unheimlichste Film sei, an dem sie jemals mitwirken durfte. Besonders Produzent Sam Raimi, der seit Evil Dead ein Garant für kultige Genrestoffe ist, habe es gar nicht gruselig genug sein können, weshalb Drehbuchautor Jeff Buhler gleich mehrmals Hand an das Skript zum Film legen musste, um den Horror-Faktor noch zu verschärfen. Und diese Bemühungen haben sich offenbar bezahlt gemacht, wie die Einstufung der MPAA, das US-Pendant zur deutschen FSK, beweist. Sie gab den Horror-Thriller jetzt
Der Fluch kehrt in deutsche Kinos zurück! Am 09. Januar 2020 startet ein Film, von dem Lin Shaye (Insidious) sagt, dass es der unheimlichste ihrer gesamten Karriere sein könnte: The Grudge! Dabei handelt es sich um eine sehr lose Neuinterpretation des japanischen Horror-Klassikers, die die langhaarigen, bleichgesichtigen Geister aus dem Original durch entstellte, blutverschmierte Schrecken aus dem Jenseits ersetzt. Noch lässt der offizielle Trailer zum Reboot auf sich warten, doch mit den abgehängten Bildern erlaubt uns Entertainment Weekly heute schon einen ersten Blick auf den potenziell verstörenden Schocker, in dem Andrea Riseborough (Mandy) eine Polizistin bei der Untersuchung einiger unerklärlicher Fälle spielt. Regisseur Nicolas Pesce
Die Geburtsstunde des japanischen Genre-Klassikers Ju-On: The Grudge liegt mittlerweile 17 Jahre zurück. Zwischenzeitlich entstanden diverse Fortsetzungen, ein Prequel und eine erfolgreiche, von Sam Raimi und dessen Unternehmen Ghost House Pictures prodzierte Remake-Reihe aus den USA. Und auch in Zukunft werden weder Kinoleinwände noch heimische Bildschirme vor dem Fluch verschont bleiben. 2020 erwartet Fans eine doppelte Ladung Ju-On: Sam Raimi arbeitet am zweiten US-Remake, während die Macher der Originalreihe eine eigene Horror-Serie anstreben, die im Auftrag von Netflix in Produktion geht. Die Folgen sollen ebenfalls 2020, also parallel zum Kinofilm, auf dem Streaming-Portal zur Verfügung gestellt werden. Sho Miyake ist als Regis
Normalerweise verheißt es nichts Gutes, wenn sich der Kinostart eines bereits abgedrehten Films um über ein halbes Jahr verschiebt. Häufig sind Nachdrehs aufgrund von Unzufriedenheit seitens des Studios die Ursache für solche Verschiebungen. Im Fall von Grudge könnte es aber auch etwas mit dem neuen Kinostart zu tun haben. Denn die Studios haben festgestellt, dass sich das jeweils erste Wochenende eines neuen Jahres perfekt für die Auswertung eines Horrorfilme anbietet. 2019 gebührte Sony Pictures die Ehre, diesen Platz zu belegen. Und siehe da – auch Escape Room startete deutlich über den Erwartungen und wird am Ende allein in den USA über 50 Millionen Dollar einspielen. Sony lässt es 2020 auf einen neuen Versuch ankommen und verlegt
Wenn sich eine Schauspielerin mit allen Facetten des Horror-Genres auskennt, dann wohl Lin Shaye. Egal ob Klassiker wie A Nightmare on Elm Street und Critters, Sci/Fi-Perlen wie The Running Man mit Action-Veteran Arnold Schwarzenegger, Horror-Komödien wie Snakes on a Plane mit Hollywood Legende Samuel L. Jackson oder natürlich die schaurigen Insidious Filme von James Wan und Leigh Whannell – von Traummördern bis hin zu Schlangen und Dämonen war im Laufe ihrer Karriere schon jede Art von Konfrontation dabei, die unter Zuschauern Angst und Schrecken verbreitet. Doch Shaye ist überzeugt davon, dass uns ihre unheimlichste Begegnung mit dem Übersinnlichen erst noch bevorsteht: „Es ist der mit Abstand gruseligste Film
Im Jahr 2004 landete Sam Raimi einen echten Hit, als er das Remake vom japanischen Klassiker Ju-On: The Grudge in die Kinos brachte. Inflationsbereinigt spielte die Schauermär mit Sarah Michelle Gellar in der Hauptrolle fast 60 Millionen Dollar zum Start ein – ein hervorragendes Resultat, das der Produzent und CEO von Ghost House Pictures 2019 wiederholen will. Auf den Social Media Kanälen zur Reihe konnte mittlerweile der Drehstart zum zweiten Remake verkündet werden. Außerdem verzichtet das Projekt ab sofort auf sein „The“ im Namen und hört stattdessen nur noch auf Grudge. John Cho (Star Trek), Demian Bichir (The Nun) und Andrea Riseborough (Waco), Lin Shaye, Betty Gilpin, Jacki Weaver, William Sadler und Frankie Faison
Obwohl Rings im letzten Jahr an den Kinokassen baden ging, versucht sich jetzt auch Sam Raimi (Drag Me to Hell) am Reboot einer bewährten Horror-Marke aus Fernost: The Grudge – Der Fluch. Das Original entpuppte sich vor mehr als zehn Jahren als Überraschungshit und wurde vom erfahrenen Genreprofi Jeff Buhler (The Midnight Meat Train) jetzt vollkommen auf den Kopf gestellt, damit es selbst Kenner der Originalreihe mit der Angst zu tun kriegen. Raimi, der unter dem Banner seiner Ghost House Pictures als Produzent auftritt, konnte es nämlich gar nicht unheimlich genug sein. „Viele der Änderungswünsche bezogen sich darauf, dass es ihm noch nicht gruselig genug war,“ so Buhler, der demnächst das Skript zu Friedhof der Kuscheltiere abliefert
Mit Insidious: The Last Key gelang Schauspielerin Lin Shaye dieses Frühjahr ein immenser Erfolg. Der vierte Ableger avancierte zum weltweit erfolgreichsten Teil der gesamten Reihe. Jetzt darf die Amerikanerin auch im kommenden Reboot The Grudge zeigen, was sie drauf hat, und neben John Cho (Star Trek), Demian Bichir (The Nun) und Andrea Riseborough (Waco) in der kommenden Neuverfilmung des japanischen Grusel-Erfolgs glänzen. Produzent Sam Raimi (Drag Me to Hell) kann es kaum erwarten im Mai mit den Dreharbeiten zu beginnen: „Wir sind total aufgeregt und werden uns für diesen Neustart wieder näher am Original orientieren. Wir wollen dem Zuschauer eine erbarmungslose und übersinnliche Achterbahnfahrt bieten“, so Raimi, der den
Im Mai beginnen in den USA die Dreharbeiten zum neuesten Horror-Reboot, das Zuschauer mit einem bekannten Namen ins Kino locken soll. Verdenken kann man es Horror-Ikone Sam Raimi (Evil Dead, Drag Me to Hell) nicht, schließlich spielte sein The Grudge vor über zehn Jahren mehr als 190 Millionen Dollar an den Kinokassen ein. Es folgten weitere Fortsetzungen, von denen die jüngste aber nur noch direkt im Heimkino erschien. Nachdem 2014 die ersten Gerüchte über einen potenziellen Neustart laut wurden, ist es in wenigen Wochen nun tatsächlich so weit. Auf dem Regiestuhl sitzt diesmal Nicolas Pesce, bekannt für das letztjährige Horror-Drama The Eyes of My Mother, während es Andrea Riseborough (Oblivion, Black Mirror) und ihr Kollege
Obwohl Rings zuletzt nur noch bedingt an die großen Erfolge von einst anknüpfen konnte, setzt auch Genre-Spezialist Sam Raimi, Schöpfer der Tanz der Teufel-Reihe, auf die Wiederbelebung einer beliebten japanischen Horror-Reihe, die vielen bereits ein Begriff sein dürfte: The Grudge: Der Fluch! Schon 2014 angekündigt, soll es im Mai nun endlich zum Fall der ersten Klappe und dem Beginn der Dreharbeiten kommen. Mit dabei ist neben Andrea Riseborough (Oblivion, Black Mirror) in der Rolle einer alleinerziehenden Mutter und Detektivin auch Demián Bichir (Alien: Covenent, Machete Kills), dem wir diesen Sommer schon im kommenden The Nun dabei zusehen, wenn sich im Kino eine dämonische Präsenz erhebt. Bei Ghost House Pictures (Drag Me to Hell) freut
Mit dem ersten Projekt seiner neu gegründeten Ghost House Pictures konnte Sam Raimi 2004 gleich einen Volltreffer am amerikanischen Box Office landen: The Grudge schlug buchstäblich ein wie eine Bombe und verhalf dem kleinen Unternehmen zu weltweiten Einnahmen von fast 190 Millionen Dollar. Ein Traumstart! Auch in den darauffolgenden Jahren blieb der Tanz der Teufel-Schöpfer dem Genrekino treu ergeben. Es entstanden weitere Erfolge wie The Messengers, Drag Me to Hell oder Fede Alvarez‘ Don’t Breathe, mit dem Raimi schon bei der 2013er Neuauflage von Evil Dead zusammengearbeitet hatte. Auch 2018 will es Raimi wieder unheimlich zugehen lassen – mit einem modernen Reboot seines ersten Kinoerfolgs! Und das scheint jetzt tat
Mitte des vergangenen Jahrzehnts verging kaum ein Jahr ohne neue US-Adaptionen japanischer Gruselkost wie One Missed Call, Pulse, Dark Water oder The Eye. Seither hat sich der Hype um Unheimliches aus Fernost wieder etwas gelegt, wie zuletzt auch Rings unter Beweis stellte. Bei Ghost House Pictures, der Produktionsfirma von Sam Raimi (Drag Me to Hell, Evil Dead), ist man allerdings weiterhin davon überzeugt, dass die Richtung vor einem Comeback stehen könnte. Darum wurde mit Nicolas Pesce, der kreative Kopf hinter dem diesjährigen Horror-Drama The Eyes of My Mother, jetzt ein Regisseur für den geplanten Horror-Neustart zu The Grudge unter Vertrag genommen. Geschrieben wird das Reboot, welches die bekannten Merkmale der Reihe gehörig auf den Kopf stellen soll, von Midnight Meat Train-Drehbuchautor Jeff Buhler: „Der
Samara hat lange genug im Brunnen geschlummert. Nach 12 Jahren der Abwesenheit steigt der Geist so mächtig und erbarmungslos empor, dass er selbst Flugzeuge zum Absturz bringt. Durch Rings kommt Ihr ab sofort wieder in den Genuss eines absolut verstörenden Tapes, dessen Sichtung den Protagonisten aus dem 33 Millionen Dollar schweren Horror-Thriller das Leben kosten könnte. Samara bleibt ihren Prinzipien auch in der Gegenwart treu und befördert sieben Tage nach Sichtung ihrer Aufnahmen jede Menschenseele ins Jenseits – und zwar ohne Pardon. Passend zum Comeback des schwarzhaarigen Mädchens könnt Ihr bei uns zwei Fanpakete abstauben. Enthalten sind pro Set zwei Freikarten zum Film, ein Anhänger, ein Notizbuch, eine Tablettasche und ein Spiegel. Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, benötigen wir lediglich die
Wenn zwei Horrorikonen in einem Film zusammenprallen, bedeutet das für die Zuschauer vor allem eins – jede Menge Spaß. Möglich machen das diesmal nicht Freddy Krueger und Jason Voorhees, sondern die gespenstischen Gestalten aus The Ring und The Grudge. Die beiden japanischen Genreikonen kriegen sich neuerdings nämlich in dem gemeinsamen Horror-Showdown Sadako vs. Kayako in die Haare. Und die sind bei den beiden Plagegeistern nun wahrlich reichlich vorhanden. Während ihr Showdown im Entstehungsland aber schon 2016 über die Bühne ging, sind westliche Zuschauer erst jetzt an der Reihe. Passend zur US-Premiere lassen sich im Anhang jetzt bereits die ersten fünf Minuten aus dem Film von Kōji Shiraishi in Augenschein nehmen. Der erzählt mit Sadako vs. Kayako von einer Frau (Yūri Kurahashi), die eher unfreiwillig
Stephen Susco und Takashi Shimizu ließen mit ihrem Remake The Grudge – Der Fluch Zuschauer auf der ganzen Welt erschaudern. Während Shimizu danach wieder in seine eigene Heimat Japan übersiedelte, blieb Susco dem US-Genrekino treu und lieferte anschließend Vorlagen zu Viral, Texas Chainsaw 3D oder dem kommenden Nachfolger zu Flatliners. Weiter geht es 2017 mit der Verfilmung zu Fiona Cummins‘ Debütroman Rattle (Der Knochensammler), der von Susco jetzt möglichst effektvoll als sechsteilige Miniserie adaptiert werden soll. In dem Roman, der am 23. März über FISCHER Scherz auch hierzulande in den Buchhandel wandert, geht ein mysteriöser Mann seiner Leidenschaft nach – er sammelt Knochen. Doch das Herzstück fehlt ihm noch in seiner Sammlung. Die Knochen von Jackey. Einem sechsjährigen Jungen, der am
Wer ist der furchteinflößendste und tödlichste Plagegeist im ganzen Land? 2017 dürfte uns endlich eine verlässliche Antwort auf diese entscheidende Frage liefern. Die beiden Schrecken aus der Ringu– und The Grudge-Reihe stehen nämlich kurz davor, sich in Sadako vs. Kayako einen alles entscheidenden Schlagabtausch zu liefern. Denn was Freddy Krueger und Jason Voorhees können, haben die japanischen Genreikonen schon lange auf dem Kasten. Also aufgepasst, wenn das Crossover am 26. Januar 2016 zunächst in den USA an den Start geht. Alle anderen dürfen sich jetzt bereits mit dem offiziellen englischen Trailer auf eine Zusammenkunft der gespenstischen Art vorbereiten und hoffen, dass der Film bald auch nach Deutschland findet. Im Heimatland Japan lief das Kräftemessen von Sadako und Kayako bereits vergangenen Sommer an
Nachdem Paramount Pictures in den USA sowohl Rings als auch Freitag der 13. erneut um Monate nach hinten verschieben musste, war es im Grunde nur noch eine Frage der Zeit, bis man auch hierzulande nachzieht. Im Fall von Freitag der 13. konnte der Kinostart im Januar 2017 nicht mehr eingehalten werden, da sich das Drehbuch immer noch in Arbeit befindet und die Drehphase somit noch in weiter Ferne liegt. Bis Oktober 2017 soll es allerdings gelingen, Jason Voorhees endlich wieder auf die Kinoleinwand zurückzuholen. Bei uns wird der maskierte und Machete schwingende Serienkiller vom Crystal Lake am 12. Oktober zuschlagen, also einen Tag vor dem titelgebenden „Feiertag“. Weswegen sich Rings, der längst fertiggestellt wurde und nur noch auf eine Auswertung wartet, noch einmal verspätet, darüber kann lediglich spekuliert werden. Sollte
Mit dem Start von Rings droht das teuflische Video-Virus von Samara endgültig auf die gesamte Welt überzugreifen. Deutlich traditioneller, nämlich mit dem guten, alten VHS-Tape, geht es da schon im kommenden Horror-Showdown Sadako vs Kayako weiter, der die schaurigen Geisterikonen aus The Ring und The Grudge in einem ultimativen Kampf gegeneinander antreten lässt. Und der macht im Rahmen des laufenden Toronto International Film Festivals bald auch den Westen unsicher. Ein erster Vorgeschmack darauf lässt sich bereits im jetzt veröffentlichten Filmclip ausfindig machen, in dem deutlich wird, wie schnell man dem teuflischen Fluch beider Plagegeister erliegen kann. Im Heimatland Japan lief das Aufeinandertreffen von Sadako und Kayako bereits im Juni an und erwies sich dort mit Einnahmen von knapp 10 Millionen Dollar als kleiner Überraschung
Vor elf Jahren gelang Naomi Watts alias Rachel der Sieg gegen den biegsamen Geist Samara. Gebracht hat es allerdings nicht besonders viel, denn das schwarzhaarige Mädchen mordet bald fröhlich weiter. In Rings krabbelt sie erneut aus dem Brunnen und fliegt jetzt sogar als blinder Passagier an Bord von Flugzeugen mit. Gelinde gesagt: Samara ist überall! Was das für die Protagonisten aus Rings bedeutet, verrät im Anhang der brandneue Trailer zum Horror-Thriller. Watts spielt übrigens nicht mehr mit. Wer aber trotzdem darauf hofft, dass die Schauspielerin endlich wieder einmal in einem Genrefilm agiert, darf sich auf Shut In freuen. Darin bekommt es die Engländerin mit einer völlig anderen, aber nicht weniger unheimlichen Art von Spuk zu tun. Mit Samara machen dafür Aimee Teegarden oder Laura Wiggins Bekanntschaft. Ob
Wenn sich zwei streiten, freut sich bekanntlich der Dritte. Das sind im Fall von Sadako vs. Kayako wohl Kinogänger, denn sie können vollkommen ungefährdet dabei zusehen, wie sich die beiden Ikonen des japanischen Horror-Kinos in die Wolle kriegen. Ihr baldiges Kräftemessen üben die schaurigen Plagegeister jetzt schon im ersten Promo-Spot, der die unheimlichen Qualitäten beider Seiten deutlich machen soll. Wer am Ende gewinnt und als Sieger hervorgeht, klärt sich allerdings nicht vor dem 18. Juni und vorerst ausschließlich in Japan. Wann man auch hierzulande mit dem Aufeinandertreffen der rachsüchtigen Gestalten rechnen darf, ist nämlich noch vollkommen unklar. Die Idee wurde aus einem Aprilscherz heraus geboren, nahm während der Marketing-Bemühungen zu Ju-on: Final aber derart ernste Form an, dass das Projekt nun wirklich in die Tat
Was Freddy und Jason draufhaben, können Sadako und Kayako, die unheimlichen Plagegeister aus The Ring und The Grudge, schon lange. Darum kommt es diesen Sommer zur ultimativen Auseinandersetzung zwischen den beiden japanischen Horror-Ikonen, deren Ursprünge bis ins Jahr 1998 zurückreichen, als Nakata Hideo den ersten Ausflug ins Ringu-Universum auf Film bannte. Zwei Jahre später ließ Shimizu Takashi sein fürs Heimkino gedrehtes Horror-Doppelpack Ju-On: The Curse und Ju-On: The Curse 2 folgen, nur um die gleiche Geschichte 2002 noch einmal abzudrehen, allerdings für die große Leinwand und mit einem deutlich höheren Budget. Der Ju-On (international The Grudge) benannte Film trat daraufhin eine ganze Welle asiatischer Horrorfilme um ruhelose, rachsüchtige Geister los, die erst viele Jahre später zu versiegen
Nach einer kreativen Schaffenspause mischen Sam Raimi und Rob Tapert derzeit wieder verstärkt im Horror-Geschehen mit. Unter dem Banner ihrer Ghost House Pictures (The Grudge, Evil Dead) haben die Tanz der Teufel-Schöpfer nun die große Leinwandadaption zu Jennifer McMahons 2011 veröffentlichter Romanvorlage Don’t Breathe A Word angekündigt, die in enger Zusammenarbeit mit den Genrespezialisten von Gold Circle Entertainment (White Noise und Das Haus der Dämonen) entsteht. In der Vorlage geht die zwölfjährige Lisa ohne ein Lebenszeichen in den Wäldern Vermonts verloren. Nur ihren kleinen Bruder weihte sie in ihr Geheimnis ein – eine mysteriöse Tür, die ins Königreich der Elfen führen soll. Fünfzehn Jahre später ist Sam, ein sensibler, aber furchtloser Mann, bis über beide Ohren in seine Flamme Phoebe verliebt. Doch das Leben des jungen
Am Wochenende durften wir erstmals einen Blick auf bewegtes Bildmaterial zu Ash vs. Evil Dead werfen. Die Trailer-Premiere der mit Spannung erwarteten Serienadaption des Horror-Klassikers war aber nicht die einzige Neuigkeit, über sich die Evil Dead-Fans freuen durften. Während des Panels im Rahmen der Comic-Con ließen Sam Raimi und Bruce Campbell außerdem neue Details zur Fortführung der Filmreihe durchblicken. Aufgrund der großen Nachfrage, die Evil Dead an den Kinokassen erzielen konnte, befinde sich derzeit tatsächlich ein weiterer Film der Reihe in Planung. Dieser würde Ash, wieder verkörpert von Bruce Campbell, mit Mia (Jane Levy) aus dem blutigen Remake von Regisseur Fede Alvarez zusammenbringen, die fortan gemeinsam gegen das Böse kämpfen müssen. „Ich habe gerade erst mit Fede [Alvarez] darüber gesprochen
Dieses Jahr kehrt Bruce Campbell endlich wieder in seiner Paraderolle als Ash zurück, um in Ash vs. Evil Dead einigen Deadites die Hölle heiß zu machen. Eine Frage, die es allerdings noch immer zu klären gilt, lautet: Was bedeutet die Serie für eine potenzielle Fortsetzung zum Remake, welches 2013 rund 100 Millionen Dollar in die weltweiten Kinokassen schwemmte? Laut Tanz der Teufel-Schöpfer Sam Raimi (Drag Me to Hell) dürfen wir uns weiterhin auf das Sequel freuen: „Ich bin stolz auf unser Remake. Fede Alvarez hat einen brillanten Job gemacht. Ich liebe den Film und hoffe sehr, dass wir ein Sequel produzieren können. Nach dem Kinostart der Neuauflage war es erfreulich zu sehen, wie glücklich zahlreiche Fans damit waren. Trotzdem sehnten sich viele immer noch nach einer Fortführung von Ash’s Geschichte. Darauf wollen wir uns im Augenblick
Seit November herrscht Gewissheit: Bruce Campbell greift wieder zur Kettensäge und verdingt sich für Starz und seinen langjährigen Freund Sam Raimi noch einmal als Kult-Antiheld Ash! Der sieht sich in einer Ash vs. Evil Dead benannten Serie mit dem neuerlichen Auftauchen der Deadite-Plage konfrontiert und muss somit ein Kapitel aufleben lassen, das er längst für abgeschlossen hielt. 2015 steht ihm laut Entertainment Weekly nun ein jeweils halbstündiger Horror-Comedy-Roadtrip im Wettrennen gegen die Zeit und die dämonische Bedrohung bevor, unterstützt von zwei jungen Helfern und seiner treuen Shotgun. Für die Serie habe man sich deshalb entschieden, weil eine Kino-Fortsetzung schlicht zu kostspielig geworden wäre: „In einem TV-Format können wir den Fans nun all das liefern, was sie sich schon immer gewünscht haben, sei es nun
Es hat mehr als 20 Jahre gedauert, doch nun wurde der Traum zahlreicher Genrefans erhört: Die originale Evil Dead-Trilogie wird fortgesetzt und rückt Bruce Campbell zurück ins Rampenlicht. Ash darf in der kommenden TV-Serie mit dem Titel Ash vs. Evil Dead nämlich nicht fehlen, ebenso wenig wie sein mörderischer Arm, die Kettensäge. Wie es dagegen um das Sequel zum Remake steht, bleibt auch weiterhin abzuwarten. Fede Alvarez, der die Neuauflage in Szene setzen durfte, ist schon wieder anderweitig beschäftigt und kümmert sich derweil um die Realisierung des Psycho-Thrillers A Man in the Dark. Produziert wird über Ghost House Pictures, geführt von Sam Raimi. Ab sofort haben Cast und Crew zudem die Gewissheit, dass das Projekt das Licht der Leinwand erblicken darf. Sony Pictures hat sich die Rechte gesichert und wertet A Man in the Dark
Sind die Zeiten der leeren Worte vorbei? Wenn es nach jüngsten Meldungen geht, dann sieht es ganz danach aus. Nachdem unzählige Jahre lediglich über eine Evil Dead Fortsetzung mit Bruce Campbell in seiner Paraderolle als Ash spekuliert werden durfte, bewahrheitet sich nun tatsächlich der Wunsch zahlreicher Fans. Tanz der Teufel, so der deutsche Originaltitel des Erstlings, geht offiziell in Serie und kommt bei Starz unter, die bereits bei Spartacus weder Blut noch nackte Haut gescheut haben. Bestellt wurde vorerst eine Staffel mit zehn Folgen, in denen es Ash einmal mehr mit fiesen Dämonen zu tun bekommt. Und der wird nicht etwa von einem neuen Schauspieler verkörpert, sondern von Bruce Campbell höchstpersönlich. In Ash vs. Evil Dead drückte sich Ash lange Zeit vor seiner Verantwortung, Reife und vor den Ungeheuern aus Evil Dead.
Regisseur Fede Alvarez hat bereits häufiger betont, dass es wohl noch etwas dauert wird, bevor Evil Dead 2 das Licht der Leinwand erblickt. Seit heute ist nun klar, dass die geplante Fortsetzung zum erfolgreichen US-Remake noch immer nicht an Priorität gewonnen hat. Stattdessen haben Alvarez und Produzent Sam Raimi ihre kreative Phase in ein brandneues Projekt investiert, welches im Hause Ghost House Pictures nun die volle Aufmerksamkeit der beiden Filmemacher auf sich zieht. Im Zentrum von A Man in the Dark stehen drei Teenager, die in fremde Wohnungen einbrechen und die dort lebenden Besitzer bestehlen. Dabei werden ihre Einbrüche bis ins kleinste Detail genau durchgeplant. Als sie schließlich einen blinden Millionär ins Visier nehmen, glauben sie fest daran, ein einfaches Opfer gefunden zu haben. Doch das Blatt wendet sich, als sie
2013 wurde Jane Levy als teuflische Mia auf das Kinopublikum losgelassen – mit extrem blutigen Folgen! Im Jahr darauf sollte bereits der nächste Ausflug ins Evil Dead-Universum folgen. Levy glaubt mittlerweile allerdings nicht mehr daran, dass es tatsächlich noch zum zweiten Trip in die Waldhütte kommt: „Ich habe die Hoffnung schon fast aufgegeben. Ich meine, sie denken sich ständig neue Sachen aus, zum Beispiel diese TV-Serie zum Original. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber für mich sieht es nicht danach aus, als würde es bald zu Evil Dead 2 kommen – zumindest nicht mit mir vor der Kamera.“ Im Mai kündigte Fede Alvarez an, dass man nichts überstürzen und die Sache langsam angehen wolle: „Das Remake war vor allem deshalb so erfolgreich, weil Sam Raimi sich viel Zeit gelassen hat, die richtige Crew zusammen
Eine TV-Serie zu Evil Dead? Genau daran arbeitet Sam Raimi gemeinsam mit seinem Bruder Ivan Raimi und Bruce Campbell, der in der originalen Trilogie als Ash zu sehen war. Eine weitere Ankündigung, die besonders Fans erfreuen dürfte, ließ Schauspieler Campbell zudem auf seinem Twitter-Profil durchblicken. Demnach soll sich die Serie auf die Figur von Ash konzentrieren, welche im Remake von Fede Alvarez vollkommen ignoriert wurde. Für die Rolle wird aber nicht etwa ein neuer Schauspieler verpflichtet. Den Part sicherte sich Bruce Campbell nämlich bereits selbst zu. Ob damit die bisherigen Pläne für Armee der Finsternis 2 ins Wasser fallen, bleibt derzeit aber noch abzuwarten. Über die Zukunft des Kinofilms wurde im Rahmen der diesjährigen Comic Con in San Diego nämlich kein Wort verloren. Man darf gespannt sein, was die Gebrüder Raimi
Die unheimlichen Plagegeister aus dem The Grudge-Universum suchen uns heute auf neuen Szenenbildern zu Ju-On: Beginning of the End (Ju-on: Owari no Hajimari) heim. Die neueste Fortführung der Kultreihe feiert in wenigen Tagen beim diesjährigen Fantasia International Film Festival in Montreal Premiere und ist die aktuelle Regiearbeit von Genrefilmer Masayuki Ochiai (Infection, Shutter). Der übernatürliche Horror-Thriller lief bereits im Juni in japanischen Kinos an und erzählt die Geschichte einer besorgten Grundschullehrerin, die einen kleinen Jungen aus ihrem Unterricht besucht, der in den vergangenen Wochen durch ständige Abwesenheit glänzte. Bei ihren Nachforschungen wird sie mit einer unfassbar bösen Macht konfrontiert, die vor zehn Jahren für Angst und Schrecken sorgte. Neben der japanischen Fortsetzung arbeiten Sam
Die Plagegeister aus der Ju-On– und The Grudge-Reihe sind kein bisschen müde geworden. In Japan ging am vergangenen Wochenende der neueste Ableger mit Namen The Grudge: Beginning of the End (Ju-on: Owari no Hajimari) an den Start. Internationale Premiere wird bereits in wenigen Wochen beim diesjährigen Fantasia International Film Festival in Montreal gefeiert. Passend zum Wiedersehen mit den Schreckgestalten haben uns jetzt auch brandneue Bilder erreicht. Der übernatürliche Horror-Thriller erzählt die Geschichte einer besorgten Grundschullehrerin, die einen kleinen Jungen aus ihrem Unterricht besucht, der in den vergangenen Wochen durch ständige Abwesenheit glänzte. Bei ihren Nachforschungen wird sie mit einer unfassbar bösen Macht konfrontiert, die vor zehn Jahren für Angst und Schrecken sorgte. Die Ju-On-Saga
Der Fluch geht in die nächste Runde! Aus Japan haben uns heute die ersten bewegten Szenen zum neuesten Ableger der Ju-On-Saga erreicht. Masayuki Ochiai (Infection, Shutter) setzt mit seinem The Grudge: Beginning of the End genau dort an, wo die beiden Horror-Fortsetzungen Ju-on: White Ghost / Black Ghost aufgehört haben, und präsentiert uns einen traditionellen Geisterspuk mit rachsüchtigen Besuchern aus dem Jenseits und allerlei fernöstlicher Mythologie. Der übernatürliche Horror-Thriller schafft es noch dieses Jahr in japanische Kinosäle, genauer gesagt am 28. Juni 2014, und erzählt die Geschichte einer besorgten Grundschullehrerin, die einen kleinen Jungen aus ihrem Unterricht besucht, der in den vergangenen Wochen vor allem durch ständige Abwesenheit glänzte. Bei ihren Nachforschungen wird sie mit einer unfassbar bösen Macht
Seit Tanz der Teufel durch Evil Dead zurück ins Rampenlicht gerückt wurde, stellen sich Fans die Frage, wann Sam Raimi und Fede Alvarez mit der zunächst angekündigten Fortsetzung nachlegen. Ein aktuelles Statement von Alvarez liefert zwar noch keine Antwort auf das Wann, dafür aber, ob man überhaupt noch mit einer Fortsetzung rechnen darf: „Sam Raimi arbeitet nach wie vor am Drehbuch zu Army of Darkness 2, welches gemeinsam mit seinem Bruder Ivan entsteht. Gleichzeitig sind wir weiterhin fest davon überzeugt, dass Evil Dead 2 irgendwann entsteht. Wir wollen jedoch nichts überstürzen. Das Remake war vor allem deshalb so erfolgreich, weil Sam Raimi sich viel Zeit gelassen hat, die richtige Crew für das Projekt zusammenzutrommeln. Hätten wir Evil Dead 2 bereits dieses Jahr rausgehauen, dann wäre eher das Geld der Grund dafür gewesen