Spricht man im Fall Godzilla vs. Kong von einer Hauptfigur, denkt man im ersten Moment natürlich sofort an einen der beiden Giganten, die es in den Titel der aufwendigen Warner Bros.- und Legendary Entertainment-Produktion geschafft haben – schließlich ist der Name Programm. Doch es gibt auch menschliche Charaktere, die verzweifelt den Versuch unternehmen, den überdimensionalen Kreaturen irgendwie die Stirn zu bieten und die Welt mit ihrem guten Willen eine Spur sicherer zu machen.
Das klappt bekanntlich nicht immer – insbesondere dann nicht, wenn sich der Mensch mit dunklen Absichten auf die Gegenseite stellt und andere
Manchmal stellt es sich als die bessere Entscheidung heraus, wenn man einen potenziellen Kult-Klassiker einfach ruhen und für sich allein stehen lässt, statt diesen unnötig fortzusetzen und ihn möglicherweise zu beschmutzen, indem man mit einem Nachfolger unweigerlich den gegenteiligen Effekt bewirkt und den hohen Status der jeweiligen Produktion im Worst Case-Szenario abwertet.
Auch Regisseur Adam Wingard und Drehbuchautor Simon Barrett haben lange Zeit die Meinung vertreten, dass ihr 2014 erschienene Psycho-Thriller The Guest mit Die Schöne und das Biest– sowie Downton Abbey-Star Dan Stevens besser nicht mehr
Wenn in der Filmindustrie ein neuer Streifen angekündigt wird (und das passiert so gut wie an jedem Tag), bedeutet das noch lange nicht, dass er auch wirklich auf die Beine gestellt wird. Oft werden lediglich Produktionen angeteasert, die sich aufgrund der Meldung Gelder von potenziellen Sponsoren erhoffen – etwa dann, wenn bereits namhafte Schauspieler in das jeweilige Projekt involviert werden konnten. Doch das klappt nicht immer.
Fällt nun etwa auch Face/Off 2 in die Kategorie der gescheiterten Versuche? Vor rund einem Jahr gab Adam Wingard, Regisseur von Death Note, The Guest und You’re Next, bekannt, gerade damit beschäftigt
Noch ist Godzilla 2: King of the Monsters nicht in deutschen Kinos angelaufen, doch schon jetzt steht fest, dass es 2020 ein Wiedersehen mit dem monströsen Giganten geben wird. Wochen vor dem geplanten Kinostart gab Warner Bros. nun die Fertigstellung des nächsten Kapitels der Reihe bekannt. Godzilla vs. Kong von Adam Wingard (You’re Next, Guest, Blair Witch) ist zwar abgedreht, muss im Laufe der mehrere Monate andauernden Nachbearbeitungsphase jetzt allerdings noch geschnitten, überarbeitet oder nachsynchronisiert werden. Michael Doughertys Godzilla 2: King of the Monsters legt im Mai 2019 den Grundstein für das Zusammentreffen der Monsterikonen. Das Crossover spielt zu einer Zeit, als die Monster frei auf der Erde herumlaufen und aus
Nach seinem V/H/S/2-Kurzfilm Safe Haven und The Raid 2 nahm Gareth Evans nun erstmals bei einem britischen Film auf dem Regiestuhl Platz. Apostle befasst sich mit einem Mann, der seine Schwester aus der Gefangenschaft einer religiösen Sekte befreien muss: „Gareth Evans war der Hauptgrund für mein Interesse am Film“, verriet Hauptdarsteller Dan Stevens gegenüber Collider. „Die beiden The Raid-Filme waren unglaublich. Außerdem ist Gareth eng mit Adam Wingard und Simon Barrett verbunden, mit denen ich schon The Guest auf die Beine gestellt habe. Während der Drehphase kamen sie plötzlich auf mich zu und meinten: ‚Du würdest Gareth Evans echt mögen!‘ Ich liebe Wales als Ortschaft und die dort lebenden Menschen. Teil von Gareth Evans‘ erstem britischen Film sein und in Wales drehen zu dürfen, war also etwas ganz
Während Dan Stevens bei uns direkt im Heimkino zur Rettung der Erde ansetzt, soll seinem aktuellen Film in den USA ein breitflächiger Start auf der Leinwand zukommen. Passend dazu hat Saban Films jetzt ein offizielles Poster vorgestellt, das bereits unmissverständlich klar macht, was Kill Switch auszeichnet: Die sonst eher aus Shootern bekannte Ego-Perspektive. Im Film schlüpft der aus Downtown Abbey und The Guest bekannte Star in die Rolle eines Piloten. Dieser muss in einer weit entfernten Zukunft entsetzt festellen, dass ein Experiment zur Gewinnung unendlicher Energie fürchterlich daneben ging. Die Kraft, die man aus Paralleluniversen abzapfen wollte, könnte den gesamten Planeten auslöschen. Um ihn und seine Familie vor dem sicheren Untergang zu bewahren, soll Porter nun in eine implodierende Welt reisen und dort eine
Genrefilme waren in Hollywood jetzt schon häufiger der Schlüssel zu höheren Regie-Sphären. So kamen James Wan, Scott Derrickson oder Michael Dougherty nach Insidious, Sinister oder Trick ‚r Treat echte Blockbuster-Aufträge zu. Letzterer darf mit Godzilla: King of Monsters nun sogar das Sequel zum Monster-Albtraum Godzilla von 2014 auf die Beine stellen. Da ist es nur konsequent, dass der Regisseur für das darauffolgende Crossover ebenfalls im Genrebereich ausfindig zu machen ist: Blair Witch-Regisseur Adam Wingard (You’re Next) wurde jetzt nämlich offiziell für das kommende Monster-Mashup Godzilla vs. Kong unter Vertrag genommen! „Ich bin total aufgeregt“, schwärmt der V/H/S-Schöpfer auf seinem Twitter Profil. „Das wird ein richtiger Spielplatz“, setzt der Filmemacher fort. Erscheinen soll Godzilla vs. Kong voraussichtlich im Jahr 2020
Gelingt es Dan Stevens, die Welt zu retten? Im kommenden Sci/Fi-Thriller Kill Switch schlüpft der ehemalige Star aus der Hitserie Downtown Abbey und dem Psycho-Thriller The Guest in die Rolle des Piloten Will Porter. Dieser muss in einer weit entfernten Zukunft entsetzt festellen, dass ein Experiment zur Gewinnung unendlicher Energie fürchterlich daneben ging. Die Kraft, die man aus Paralleluniversen abzapfen wollte, könnte den gesamten Planeten auslöschen. Um ihn und seine Familie vor dem sicheren Untergang zu bewahren, soll Porter nun in eine implodierende Welt reisen und dort eine mysteriöse Box mit unbekanntem Inhalt zu einem Turm bringen. Denn nur dann besteht noch Hoffnung auf einen Neuanfang. Kill Switch, der visuell an ein Videospiel erinnern soll, markiert das Spielfilmdebüt von Tim Smit, der hier seinen Kurzfilm What’s
Weder der Home Invasion-Slasher You’re Next noch der psychologische Mystery-Thriller The Guest haben es geschafft, die Kinosäle zu füllen. Was sie allerdings erreicht haben, ist das Erregen von Aufmerksamkeit bei dem ein oder anderen Hollywood Produzenten. Regisseur Adam Wingard ist seit der Realisierung seiner Genreperlen ein vielbeschäftigter Mann und durfte sogar Blair Witch neues Leben einhauchen. Sein unheimlicher Franchise-Beitrag wurde am aktuellen Wochenende in den US-Kinos gestartet und lädt ab Oktober auch deutsche Kinogänger in schaurige Wälder. Die Drehpause muss Wingard allerdings verschieben. Mit Death Note, der kommenden Verfilmung des gleichnamigen Animes, erwartet uns nämlich schon 2017 Nachschub. Immerhin teilt er sich die Arbeit mit Jack Eisener (Hobo with a Shotgun), für den er nur positive Worte
Der unfassbare Erfolgskurs, mit dem The Blair Witch Project im Jahr 1999 am Box Office jede noch so zuversichtliche Prognose pulverisierte, sorgt auch rund siebzehn Jahre danach noch für große Augen. Inflationsbereingt hat der Found Footage-Film allein in den USA weit über 140 Millionen Dollar eingespielt. Das sind Zahlen, von denen heute selbst die ganz großen Genrefilme wie The Conjuring oder Insidious weit entfernt sind. Entsprechung groß war die Begeisterung im Vorfeld des Sequel-Kinostarts. Interessant dürfte die Tatsache sein, dass sich ausgerechnet Heather Donahue, Hauptdarstellerin vom Originalfilm, auf ihrem Facebook Profil zu Wort meldete und den neuen Film sogar über ihren stellte: „Der neue Blair Witch ist besser als das Original. Ihr habt mich gehört. Adam Wingard und Simon Barrett haben den Nagel auf den Kopf getroffen
Am Wochenende startet Blair Witch in rund 2.900 US-Kinos. Obwohl das Original damals 1999 einen Besucherrekord nach dem anderen brach, bleibt fraglich, ob auch der jüngste Ableger die Massen in die Säle lockt. Darauf hoffen natürlich die Filmemacher. Denn Adam Wingard und sein Drehbuch-Partner Simon Bassett würden liebend gerne noch einen Film im Blair Witch-Universum drehen. Ob es dazu kommt, liegt jedoch nicht in ihren Händen: „Auch wenn der Film bislang positiv aufgenommen wurde, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass wir uns auch auf ausverkaufte Vorstellungen freuen dürfen. Deshalb müssen wir jetzt einfach abwarten und Tee trinken. Aber ich bin definitiv überzeugt davon, dass die Mythologie genug Stoff für weitere Fortsetzungen bietet. Daher drücken wir die Daumen, dass der Film erfolgreich wird. Wir haben sogar schon
James Allen McCune, Callie Hernandez, Brandon Scott, Valorie Curry, Corbin Reid und Wes Robinson bekommen es in Blair Witch mit der titelgebenden Hexe zu tun. Und die geht mit ihren Besuchern nicht gerade zimperlich um, wie sich unschwer im brandneuen TV-Spot erkennen lässt. Das Sequel von Adam Wingard, Regisseur von Independent-Perlen wie You’re Next oder The Guest, knüpft 20 Jahre nach den verstörenden Geschehnissen aus dem Original an und begleitet Heathers Bruder James (James Allen McCune) zusammen mit seinen Freunden Peter (Brandon Scott) und Ashley (Corbin Reid) und der Filmstudentin Lisa (Callie Hernandez) auf der Suche nach Antworten, welche die Umstände des Verschwindens klären sollen. Doch als die unendliche Nacht anbricht, machen sie bald Bekanntschaft mit einer grauenhaften Präsenz und
Ganze 16 Jahre blieb das Blair Witch-Franchise unberührt. Schuld daran war Book of Shadows: Blair Witch 2, der aus finanziellen Gründen im Rekordtempo produziert wurde und sowohl bei Kritikern als auch bei Fans durchfiel. Eine Resonanz, die sich zum Pech von Lionsgate Films auch an den Kinokassen bemerkbar machte. Denn während es das Original von Eduardo Sanchez vor der Jahrtausendwende auf weltweit 250 Millionen Dollar brachte, ging der Fortsetzung nach kaum 50 Millionen Dollar die Puste aus. Könnte Blair Witch, dessen wahre Identität bis vor kurzem noch mit dem Arbeitstitel The Woods verschleiert wurde, wieder ein Schritt in Richtung Besserung sein? Darauf lassen zumindest erste Meinungen hoffen. Der Film wurde einem ausgewählten Publikum nämlich schon vorgestellt und feiert Anfang September auch offiziell Weltpremiere
Deutsche Genrefans dürfen sich im April 2015 auf einen ganz besonderen Hausgast freuen: Dan Stevens aus der britischen Erfolgsserie Downton Abbey. Der gibt in The Guest, dem neuesten Regieprojekt von Adam Wingard (You’re Next), seinen Einstand als knallharter Ex-Marine David, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Familie seines gefallenen Kameraden zu beschützen. Die blutigen Folgen dieses ungewollten Zusammentreffens zeigt Splendid Film ab dem 24. April 2015 mit der deutschen Veröffentlichung im Heimkino. Neben dem Film laden entfernte Szenen, Outtakes, erweiterte Szenen und ein Audiokommentar zum Blick hinter die Kulissen ein. The Guest versteht sich als bildgewaltige Hommage an Genreklassiker wie Halloween, Terminator und Die Bourne Identität und lässt uns am Leben der Familie Peterson teilhaben, die noch immer
Adam Wingard gilt in Fankreisen als große Bereicherung für das Genre des fantastischen Films, was vor allem der positiven Resonanz zu seinem Home Invasion-Thriller You’re Next und dem psychologischen Film The Guest zu verdanken ist. Daher verwundert es kaum, dass auch Lionsgate Films großes Interesse daran hat, eine Zusammenarbeit mit Wingard einzugehen. Niemand Geringeres als Steven Schneider, Produzent von Paranormal Activity oder Insidious, wurde damit beauftragt, The Woods zu überwachen. Eine ausführliche Inhaltsangabe liegt uns zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vor. Der Slasher soll sich jedoch um eine Gruppe Teenager drehen, die in einem Wald campen und früher oder später feststellen müssen, dass sie nicht alleine sind. Was sich zunächst klischeehaft liest, könnte sich jedoch als Tarnung entpuppen
Seit wenigen Tagen lässt David (Dan Stevens) bei Familie Peterson seinen unberechenbaren Beschützerinstinkt raushängen Am Wochenende wurde The Guest bereits in britischen Kinos gestartet und feierte fast zeitgleich im Rahmen des Toronto International Film Festival Premiere. Passend zur aktuellen Ankunft des Ex-Marines wurden zwei brandneue Retro-Poster veröffentlicht, die wir Euch wie gewohnt im Anhang der Meldung zeigen. Wann sich David hierzulande bei Familie Peterson einnistet, bleibt noch immer abzuwarten. In die Rolle des mysteriösen Hausgastes schlüpft Jungschauspieler Dan Stevens (Vamps), bekannt aus Downtown Abbey. The Guest thematisiert die Geschichte von Ex-Marine David, der nach getaner Pflicht nach Hause zurückkehrt und dort von der Familie eines gefallenen Kameraden aufgenommen wird. Doch
Wer sich die Familie Peterson zum Feind macht, bekommt es unweigerlich mit ihrem schlagfertigen Hausgast David zu tun. Diese Erfahrung müssen in The Guest auch einige Jugendliche machen, die sich mit dem Sohn der Familie angelegt haben und im offiziellen Clip den Preis dafür bezahlen. Der mysteriöse Psycho-Thriller von You’re Next-Regisseur Adam Wingard (The ABCs of Death, V/H/S) thematisiert die Geschichte um Ex-Marine David, der nach getaner Pflicht nach Hause zurückkehrt und dort von der Familie eines gefallenen Kameraden aufgenommen wird. Doch statt sich darüber zu freuen, wird er zunehmend aggressiv und zur unheimlichen Bedrohung für alle Bewohner. Ob dem Amoklauf noch rechtzeitig ein Ende gesetzt werden kann oder jede Hilfe zu spät kommt, zeigt sich für amerikanische Kinogänger bereits am 17. September. In die
Die Macher von The Guest sind sich sicher: „Sei vorsichtig, wen Du Dir ins Haus holst.“ Für Familie Peterson entwickelt sich die ungeahnte Besuch jedoch bald zum Vorteil für alle Mitglieder. Der Sohnemann wird in der Schule von seinen Mitschülern diskriminiert und geschlagen? Kein Problem, denn Hausgast David eilt zur Hilfe und bringt den Jungs eine unvergessliche Lektion bei. Dafür gerät die Familie zunehmend ins Visier des FBI. Welches Geheimnis hineter dem Ex-Marine lauert, erfahren britische und amerikanische Genrefans bereits im September, wenn The Guest von You’re Next-Regisseur Adam Wingard in den Kinos anläuft. Hierzulande werden wir noch auf unbestimmte Zeit vertröstet, da David bislang noch keine Einladung für hiesige Lichtspielhäuser erhaltne hat. In die Rolle des mysteriösen Beschützers schlüpft Dan Stevens aus der Hit
Kaum hat ArtAffects Entertainment den offiziellen Trailer für die USA fertiggestellt, zieht Icon FilmDistribution nach und gewährt ebenfalls einen ausführlichen Einblick in den kommenden Psycho-Thriller The Guest. Bereits am 5. September lüftet sich in Großbritannien das Geheimnis um die Identität des mysteriösen Hausgastes David. Neben Dan Stevens, den deutsche TV-Zuschauer vor allem als Matthew aus der aktuellen Hitserie Downtown Abbey kennen dürften, ließen sich am Set auch Schauspielkollegen wie Ethan Embry, Joel David Moore, Brendan Meyer, Maika Monroe, Lance Reddick sowie Sheila Kelley und Jesse Luken von Regisseur Adam Wingard navigieren. Ein deutsches Startdatum ist noch nicht bekannt. The Guest thematisiert die Geschichte von Ex-Marine David, der nach getaner Pflicht nach Hause zurückkehrt und dort von der Familie