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Bride of Frankenstein – Remake wäre «aufwendig & schön» geworden

In Hollywood läuft nicht immer alles nach Plan, was in vielen Fällen wohl oder übel zu immensen Enttäuschungen, vor allem aber verschwendete Zeit führt. Schließlich kann es im Worst Case-Szenario vorkommen, dass man als Filmemacher bereits seit Jahren an einer bestimmten Produktion arbeitet, dann aber vom verantwortlichen Studio völlig unerwartet die unschöne Botschaft erhält, dass das gesamte Projekt eingestampft wird, alle bisherigen Planungen über Bord geworfen werden.

Auch Bride of Frankenstein, das Reboot des gleichnamigen Kult-Klassikers, das mit Mr. & Mrs. Smith– und Lara Croft: Tomb Raider-Star Angelina Jolie sogar ziemlich




Frankenstein – Neuer Anlauf? Javier Bardem immer noch interessiert

Es gab mal eine Zeit, da hatte Universal Pictures noch richtig Großes mit seinen kultigen und klassischen Monsterfilmen vor – angefangen mit Die Mumie, der 2017 einem Update unterzogen wurde. Damals hätte kurz vor Kinostart sicherlich keiner damit gerechnet, dass bereits der erste Versuch, das sogenannte Dark Universe, ein Monster Cinematic Universe a la Marvel, aufzuziehen, auch gleich der letzte sein würde.

Obwohl mit Russell Crowe (Dr. Jekyll und Mr. Hyde), Johnny Depp (Unsichtbare) und Javier Bardem (Frankenstein-Monster) schon längst prominente Namen für weitere Rollen gecastet wurden, musste das Produktionshaus kurz darauf

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Wolfman – Derek Cianfrance ersetzt Leigh Whannell als Regisseur

Manchmal sind Umbesetzungen unumgänglich, sowohl vor als auch hinter der Kamera. Leigh Whannell (SAW, Insidious) wurde nach seinem Der Unsichtbare-Phänomen eigentlich mit der Aufgabe vertraut gemacht, als nächstes auch den Wolfsmenschen für Universal Pictures aus der Versenkung zu holen.

Allerdings war es für den Filmemacher nun an der Zeit, von seinem neuen Leidenschaftsprojekt wieder Abschied zu nehmen – und das, obwohl sich der 44-Jährige nur allzu gerne auf diese haarige Angelegenheit eingelassen hätte.

Grund für seinen Rückzug sind aber nicht etwa kreative Differenzen mit dem Studio oder Produzent Jason Blum, der die Produktion

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Wolfman – Reboot schreitet voran: Jason Blum über den Status der Produktion

Noch bevor im März 2020 viele Kinos weltweit Corona-bedingt ihre Pforten schließen mussten, gelang es Universals Der Unsichtbare über 140 Millionen Dollar in die Kassen zu schwemmen. Da das Regieprojekt von Leigh Whannell (SAW, Insidious) nur 7 Millionen Dollar gekostet hat, ging der Psycho-Thriller schnell als Hit in die Filmgeschichte ein. Da wundert es natürlich kaum, dass sich Genrespezialist und Produzent Jason Blum auch in Zukunft im Archiv von Universal bedienen darf.

Als nächstes steht Wolfman auf der Liste, von dem es 2010 schon einmal eine Neuauflage gab (damals noch mit Benicio del Toro in der Titelrolle). Die

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Dracula – Sebastian Stan will Vampir in Blumhouse-Reboot spielen

Bevor Sebastian Stan mit seiner Rolle als Bucky Barnes weltberühmt wurde und Captain America in The Return of the First Avenger das Leben schwer machte, kannte man den heute 37-Jährigen eher aus Stoffen wie dem Teen-Horrorfilm Der Pakt – The Covenant, der 2006 die Spitze der US-Kinocharts eroberte. Eher unbekannt ist hingegen, dass der mittlerweile in den USA lebende Schauspieler in Rumänien geboren wurde. Und was liegt im heutigen Rumänien? Natürlich Graf Draculas Geburtsstätte Transsilvanien! Dadurch kam Stan schon früh in seinem Leben mit dem Mythos des legendären Blutsaugers in Berührung und liebt diesen bis heute

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Der Unsichtbare – Voller Erfolg: Reboot nähert sich 100 Millionen Dollar-Grenze

Horrorfilmen wird nachgesagt, in der zweiten Woche rapide einzubrechen. Tatsächlich werden in der Regel rund 45-55% vom Gesamteinspielergebnis bereits am Startwochenende eingespielt. Der Unsichtbare von Leigh Whannell gehört nicht dazu. Nach seinem 28 Millionen Dollar schweren US-Start büßte der Horror-Thriller überschaubare 46% ein, was in einem zweiten Wochenende jenseits der 15 Millionen Dollar Zone mündete. Zum Vergleich: Fantasy Island, der letzte Genre-Vertreter von Blumhouse Productions (Halloween, Insidious), ließ in der zweiten Spielwoche um verheerende 66% nach. Aber zurück zum Invisible Man, wie er im englischen Original genannt

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The Casebook of Victor Frankenstein

James Wan – Conjuring-Schöpfer kündigt Universal Monsters-Film an

Anders als bei Die Mumie vor drei Jahren kann sich Universal Pictures im Fall von Der Unsichtbare schon jetzt über schwarze Zahlen freuen. Das moderne Kino-Reboot von Leigh Whannell (Upgrade, Insidious: Chapter 3) steuert in den USA auf ein zweites Wochenende von rund 14 Millionen Dollar zu. Und auch hierzulande kann sich der Thriller gut behaupten. Bis Sonntag wird der Verkauf von weiteren 95.000 Kinotickets erwartet. Der verworfene Plan, aus Universals klassischen Monstern ein Action-Franchise zu machen, erweist sich somit als effektiver Schachzug. Wie es nun mit dem Dark Universe 2.0 weitergeht? Das können wir Euch verraten, denn laut dem Hollywood

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Jason Blum – So sieht die Zukunft von Paranormal Activity, Get Out und Happy Deathday aus

Keiner hat das Genrekino der letzten fünfzehn Jahre so entscheidend mitgeprägt wie Filmproduzent Jason Blum. Doch selbst ein Experte für Horror liegt mal daneben und produziert Filme, die trotz guter Absichten niemand sehen will. So blieben zuletzt sowohl Fantasy Island als auch Black Christmas hinter den hohen Erwartungen zurück: „Black Christmas war leider kein Erfolg. Kreativ gesehen schon, aber nicht finanziell. Als Produzent habe ich gelernt, dass man einfach nach seinem Gefühl gehen und etwas machen soll, von dem man überzeugt ist. Aber ich fürchte, ich habe weihnachtliche Horrorfilme mindestens für die nächsten fünf Jahre ruiniert“, scherzt

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Der Unsichtbare – Gejagt vom toten Partner: Finaler Trailer zum Kinostart

Als 2017 Die Mumie in die Kinos kam, hoffte man noch, dass Universal Pictures kurz darauf auch Mr. Jekyll & Mr. Hyde, dem Wolfsmenschen oder Dracula zu modernen Kinoauftritten verhelfen würde. Doch das Reboot mit Tom Cruise wurde trotz weltweiter Einnahmen von 400 Millionen Dollar zum Flop. Schuld waren horrende Produktionskosten, die selbst Avengers alt aussehen lassen. Mit Der Unsichtbare wagt das Studio jetzt allerdings einen zweiten Anlauf mit komplett neu gemischten Karten. Statt Action- sollen jetzt Horrorelemente dafür sorgen, dass die Zuschauer ins Kino gehen. Und der Plan könnte aufgehen. Brancheninsider trauen der Film von Insidious-Schöp




The Invisible Man – Leigh Whannell feiert Drehende, Neustart des Dark Universe

Um das Dark Universe doch noch zum Erfolg zu machen, besinnt sich Universal Pictures auf die eigenen Wurzeln zurück und präsentiert uns mit The Invisible Man (Der Unsichtbare) den dritten und vermutlich auch letzten Versuch, ein cinematisches Universum mit den hauseigenen Monster-Ikonen zu etablieren. Dafür holte man sich nicht nur die Genre-Experten von Blumhouse, sondern auch Leigh Whannell, den Schöpfer von SAW und Insidious ins Boot, der mit dem Reboot des gleichnamigen Klassikers seinen bislang breitesten Kinostart erlebt – in der Hoffnung, dass das Projekt mehr Eintrittskarten verkauft als Die Mumie vor zwei Jahren. Bevor aber überhaupt an Erfolg oder Misserfolg gedacht werden kann, musste The Invisible Man erst einmal ge

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The Invisible Man – Universal bringt Horrorfilm von Leigh Whannell 2020 ins Kino

Aller guten Dinge sind drei. Das hat sich wohl auch Universal Pictures gedacht und lässt das Dark Universe nun schon zum dritten Mal neu aufleben. Zunächst sollte Dracula Untold der Startschuss werden, weshalb man extra eine Szene nachdrehen ließ, die in der Gegenwart spielt. Doch dann entschied man sich plötzlich dazu, den von Luke Evans verkörperten Blutsauger zu streichen und stattdessen Die Mumie mit Tom Cruise als Eröffnungskapitel zu verwenden. Der Film floppte und spielte nur ein Buchteil dessen ein, was die beiden Verfilmungen von 1999 und 2008 mit Brendan Fraser in der Hauptrolle erwirschaften konnten. Daraufhin wurden alle weiteren Pläne auf Eis gelegt – und das, obwohl mit Javier Bardem oder Johnny Depp längst hochkarätige Schau

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The Invisible Man – Universal verrät Einzelheiten zur Handlung, Zuwachs beim Cast

Leigh Whannell gebührt die Ehre, den ersten Beitrag zum neuen Dark Universe zu leisten, nachdem die Big Budget-Variante mangels Erfolg auf Eis gelegt wurde. Ob der Schöpfer von SAW und Insidious bessere Box Office-Ergebnisse einfahren kann als Tom Cruise, wird sich gegen 2020 zeigen, wenn The Invisible Man das Licht der Leinwand erblickt. Produzent Jason Blum gab längst bekannt, dass das Remake eine völlig andere Richtung einschlagen soll, als man von der Marke erwarten würde. Aber wovon wird das Werk genau handeln? Universal Pictures spielt endlich mit offenen Karten und gab nun preis, dass im Mittelpunkt des Horrorfilms eine Frau namens Cecilia steht. Die erfährt eines Tages, dass sich ihr ausfallender Exfreund das Leben

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The Invisible Man – Elizabeth Moss in Hauptrolle, spricht über Ausrichtung

Weil die Blockbuster-Herangehensweise erfolglos war, will Universal Pictures die eigenen Monster-Klassiker nun ganz im Stil der Originalfilme aufleben lassen, überwacht von den Genre-Experten bei Blumhouse Productions. Den Anfang macht Leigh Whannell‘s The Invisible Man (Der Unsichtbare), in dem Elizabeth Moss (The Handmaid’s Tale) eine entscheidende Rolle bekleiden wird – allerdings nicht den titelgebenden „Unsichtbaren“, wie ihr jetzt vom The Hollywood Reporter entlockt wurde. „Ich bin noch gar nicht damit betraut, was ich sagen darf und was nicht. Verraten kann ich aber wohl, dass ich nicht der The Invisible Man bin. Das wäre merkwürdig“, findet Moss. Absehbar sei schon, dass dieser Der Unsichtbare nur noch wenig mit dem Klassiker von 1933 und der

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The Invisible Man – Armie Hammer und Alexander Skarsgård in engerer Auswahl für Titelrolle

Anders als Die Mumie und Dracula Untold soll Blumhouse Productions‘ The Invisible Man (Der Unsichtbare) ein waschechter Horrorfilm werden, der Zuschauer mit einer originell und völlig unerwartet erzählten Geschichte in seinen Bann ziehen will. Mit dem Studiowechsel geht auch der Austausch des Hauptdarstellers daher. Diesen meinte Universal Pictures nämlich ursprünglich in Johnny Depp gefunden zu haben. Doch Blumhouse und Regisseur Leigh Whannell sollen kein Interesse an dem Fluch der Karibik-Star und stattdessen Armie Hammer und Kollege Alexander Skarsgård für die Rolle des Unsichtbaren ins Visier genommen haben. Die beiden Schauspieler befinden sich in der engeren Auswahl, doch noch ist die finale Entscheidung

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The Invisible Man – Unheimlich und kantig: Jason Blum umschreibt Neustart

Weil sich der Plan, Universals klassische Monster im Blockbuster-Format wiederzubeleben, als teurer Fehlschlag erwies, sollen es Erfolgsproduzent Jason Blum (Happy Deathday) und sein Team von Blumhouse Productions nun richten. Horror und Grusel statt Action für die breite Masse, heißt die Devise. Den Anfang macht Der Unsichtbare, eine moderne Neuinterpretation von The Invisible Man, bei der Leigh Whannell, mit dem Blum nun schon geschlagene sieben Filme umgesetzt hat, den Ton auf dem Regiestuhl angeben darf. Und beide haben auch schon eine sehr konkrete Vorstellung davon, wie die Kultmonster ins Kino zurückkehren werden, denn etwas anderes wäre für Blum gar nicht vorstellbar: „Ich glaube nicht an die Herangehensweise, dass man sich

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The Invisible Man – Exklusiv: Neues Dark Universe wird unheimlich und originell

Bedingt durch das schwache Abschneiden von Die Mumie wurde das Dark Universe schneller als gedacht wieder auf Eis gelegt – und das, obwohl mit Johnny Depp, Javier Bardem oder Tom Cruise bereits namhafte Schauspieler für die Rollen der legendären Monster verpflichtet waren. Inzwischen will Universal Pictures jedoch erkannt haben, dass die Horror-Klassiker in der Blockbuster-Sparte nichts verloren haben und man deren ursprüngliches Konzept wieder aufgreifen sollte. Aus diesem Grund wurde das umfassende Universal Monsters Cinematic Universe vor kurzem an Blumhouse übertragen, wo mit The Invisible Man in der vergangenen Woche auch schon der erste Ableger des „neuen“ Dark Universe angekündigt wurde. Doch was dürfen wir von der Neuauf

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The Invisible Man – Blumhouse macht mit Monster-Reihe von Universal weiter!

Universal Pictures wollte die hauseigenen Monster-Klassiker zu Blockbuster-Unterhaltung für die breite Masse machen und damit den Start eines Cinematic Universe lostreten. Geklappt hat das, wie wir heute wissen, allerdings nur bedingt. Der mit Tom Cruise besetzte Franchise-Einstand Die Mumie entpuppte sich als mittelschwerer Flop und erstickte so alle weiteren Planungen, unter anderem ein Leinwand-Comeback von The Bride of Frankenstein, im Keim. Aufgeschoben bedeutet in diesem Fall aber nicht aufgehoben. Denn tatsächlich lässt das Studio die Idee jetzt wieder aufleben – allerdings so, wie man ein derartiges Monster-Universum vermutlich von Anfang hätte angehen sollen. Anstatt sich weiter mit hochkarätigen Regisseuren/Stars

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Jekyll – Gefunden: Zombieland-Regisseur Ruben Fleischer inszeniert Neuverfilmung für Lionsgate

Lionsgate will Dr. Jekyll und Mr. Hide neues Leben einhauchen und tut das in absehbarer Zeit auch. Mit Chris Evans konnte das Studio bereits vor Wochen einen bekannten Hauptdarsteller an Land ziehen, und auch das intensive Suchen nach einem passenden Regisseur konnte inzwischen erfolgreich beendet werden. Demnach soll niemand Geringeres als Zombieland-Regisseur Ruben Fleischer die Neuinterpretation der Kultfigur auf die Beine stellen. Sein Spielfilm orientiert sich an der Miniserie Jekyll von BBC. Steven Moffat, der damalige Schreiberling, wird abermals kräftig in die Tasten hauen und das Skript zur Kinoversion abliefern, während die US-Komikerin Ellen DeGeneres das Werk produziert. Wann der Film allerdings genau umgesetzt wird, bleibt abzuwarten. Ruben Fleischer stand eigentlich kurz davor, Zombieland 2 in Angriff zu nehmen und

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