Einige von euch werden sich bestimmt noch an den Neunziger Jahre-Kult-Klassiker Der Geist und die Dunkelheit (The Ghost and the Darkness) von Regisseur Stephen Hopkins (The Dark Tower, 24: Legacy) erinnern. Im 26-jährigen Tier-Horror wurde der Zuschauer ins Jahr 1898 katapultiert, wo der junge Architekt John Patterson im Auftrag einer englischen Eisenbahngesellschaft in Afrika eine Brücke über den Fluß von Tsavo bauen soll.
Das Unternehmen droht jedoch zu scheitern, als zwei menschenfressende Löwen immer wieder das Camp angreifen und unter den Arbeitern ein Blutbad anrichten. Wer damals die ungemütliche Bekannt
Zehn Jahre nach The Reaping stattet Oscargewinnerin Hilary Swank dem Genre des fantastischen Films abermals einen Besuch ab. In I Am Mother, dem Regiedebüt von Grant Sputore, wird ein kleines Mädchen in einem unterirdischen Bunker von einem Roboter aufgezogen, der die Rolle der Mutter einnimmt. Roboter dieser Art wurden hergestellt, um die Wiederbevölkerung zu fördern, nachdem die Menschheit nach einem angeblich verheerenden Ereignis nahezu ausgelöscht wurde. Die großartige Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrer Robomutter wird allerdings gestört, als das Mädchen einer blutverschmierten sowie völlig verzweifelten Frau Zutritt zum Bunker gewährt. Die will es nämlich besser wissen und erklärt, wie die Welt außerhalb des abgelegenen