Regisseur Ti West (The Innkeepers – Hotel des Schreckens, The House of the Devil) kann sich im Moment echt nicht beklagen – seine Independent-Horrorfilme X und Pearl haben kaum Geld in die Kinokassen geschwemmt und dennoch erhält das Talent die Chance dazu, seine Maxine-Trilogie zu vervollständigen.
Der ganz große Vorteil dieser Stoffe ist, dass sie sich mit kleinem Budget realisieren lassen. Dadurch wird am Ende des Tages trotz allem Gewinn erzielt, was X und Co. für die Geldgeber dann doch noch lohnenswert macht – andernfalls hätte A24 niemals gleich drei dieser Projekte genehmigt.
Wobei es jetzt ganz
Pearl haut einen Meister um! Der preisgekrönte Kult-Regisseur Martin Scorsese (The Wolf of Wall Street, Shutter Island) versteht so viel vom Film, dass er weder sich selbst noch dem Rest der Welt noch irgendetwas beweisen muss, was sein Können als Geschichtenerzähler angeht. Wenn man als junger Filmemacher von einer Größe wie ihm in den Himmel gelobt wird, dann will das schon etwas heißen, ist nicht selbstverständlich.
Regisseur Ti West (The Sacrament, The Innkeepers – Hotel des Schreckens, The House of the Devil) dürfte nicht schlecht gestaunt haben, als er von A24 über eine bestimmte Review informiert wurde, die an
Sehen wir es ein: Filme von Ti West (The Sacrament, The Innkeepers – Hotel des Schreckens, The House of the Devil) sind einfach nicht für die breite Masse geschaffen. Überraschend kommt diese Erkenntnis allerdings nicht, da der talentierte Geschichtenerzähler schon zu Beginn seiner Karriere einen unverkennbaren und einzigartigen, aber halt auch sehr speziellen Stil aufwies, mit dem sich einige Kinogänger offenbar sehr schwer tun.
Umso löblicher der Schritt von Independent-Studio – und Traumpartner eines jeden Hollywood-Filmschaffenden – A24, es trotzdem gleich zweimal zu versuchen. Das zu Hause von modernen
Wer mit dem Horrorgenre nur gelegentlich in Berührung kommt, wird mit dem Namen Ti West wahrscheinlich wenig anfangen können. Denen, die sich ein bisschen besser in düsteren Gefilden auskennen, dürfte er aber vermutlich ein Begriff sein. Seit seinem Start im Filmgeschäft mit The Roost – Angriff der Fledermäuse im Jahr 2005 erforschte der oft als Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Editor in Personalunion auftretende West in seinen Werken immer wieder Abgründe und entpuppte sich dabei als Fan früherer Dekaden. Besonders deutlich zu sehen in der Gruselgeschichte The House of the Devil von 2009, die sich sowohl inhaltlich als
Ihr seid euch noch nicht ganz sicher, ob der Film X, die neue Schauermär von The Sacrament-, The Innkeepers – Hotel des Schreckens– und The House of the Devil-Regisseur Ti West euren persönlichen Geschmack trifft und wollt deshalb mehr als das sehen, was der offizielle Trailer zur Produktion enthüllt, bevor ihr euch eventuell ein Ticket kauft?
Dann seht euch doch am besten gleich mal den brandneuen Clip zum Low Budget-Streifen an, der in den USA bereits vor einigen Wochen von Independent-Studio A24, dem zu Hause von modernen Genre-Perlen wie The Green Inferno, Midsommar oder Hereditary – Das Vermächtnis
Die Suche nach der Wahrheit zieht in The Sacrament, dem neuen Genreausflug von Ti West (The Innkeepers), eine Reihe albtraumhafter Konsequenzen nach sich. Zur deutschen Heimkino-Premiere begleiten wir Joe Swanberg (You’re Next), AJ Bowen (The House of the Devil) und Gene Jones (No Country for Old Men) beim folgenschweren Zusammenstoß mit einem gestörten Sektenboss, angelehnt an das Jonestown-Massaker von 1978, bei dem über 900 Menschen ihren Tod fanden. Der Film erzählt im authentischen Handkamera-Look von zwei Journalisten, die ihrem besten Freund bei der Suche nach seiner Schwester helfen. Fündig werden sie in Eden Parish, einem Utopia mit rund 200 Mitgliedern, das von einem fiesen Sektenführer beherrscht wird. Im Zentrum dieser äußerst religiösen Gemeinschaft steht der mysteriöse Anführer
Regisseur Ti West verbreitet Angst und Schrecken und ruft in brandneuen Filmszenen zu seinem kommenden Schocker The Sacrament zur Begegnung mit dem Oberhaupt einer Sekte. Nicht weniger unheimlich geht es auf dem alternativen Filmplakat zu, welches sich gemeinsam mit dem drei Minuten langen Clip nach dem Umblättern begutachten lässt. Der Film erzählt im Found Footage-Look von zwei angehenden Journalisten, die ihrem besten Freund bei der Suche nach seiner Schwester helfen. Fündig werden sie in Eden Parish, einem Utopia mit rund 200 Mitgliedern, das von einem berüchtigten Sektenführer beherrscht wird. Im Zentrum dieser kleinen und äußerst religiösen Gemeinschaft steht der mysteriöse Anführer, den alle nur “Vater” nennen. Als sie das Wiedersehen mit seiner Schwester feiern, wird ersichtlich, wie weit dieser Ort von
„Das erschreckendste Massaker unserer Zeit.“ Schon das Poster lässt keinen Zweifel daran, was uns in der nächsten Regiearbeit von Ti West, dem gemeinsam mit Eli Roth auf die Beine gestellten The Sacrament, erwartet. Der Found Footage-Horrorfilm begleitet Joe Swanberg (You’re Next, A Horrible Way To Die), AJ Bowen (The House of the Devil), Kentucker Audley (V/H/S), Amy Seimetz und Gene Jones (No Country for Old Men) beim folgenschweren Zusammenstoß mit einem Sektenboss, angelehnt an das Jonestown-Massaker von 1978, bei dem über 900 Menschen ihren Tod fanden. Der Film erzählt im Handkamera-Look von zwei angehenden Journalisten, die ihrem besten Freund bei der Suche nach seiner Schwester helfen. Fündig werden sie in Eden Parish, einem Utopia mit rund 200 Mitgliedern, das von einem fiesen Sektenführer
Im neuesten Regieprojekt von Ti West (The Innkeepers, The House of the Devil) entpuppt sich ein vermeintliches Paradies als tödliche Hölle auf Erden. Mit The Sacramernt arbeitet der Filmemacher den tragischen Massenmord einer Sekte auf, angelehnt an ein wahres Unglück, das sich 1974 in den USA ereignete. Der Film, zu dem uns heute ein erster TV-Spot erreicht hat, erzählt im Found Footage-Look von zwei angehenden Journalisten, die ihrem besten Freund bei der Suche nach seiner Schwester helfen. Fündig werden sie in Eden Parish, einem Utopia mit rund 200 Mitgliedern, das von einem berüchtigten Sektenführer beherrscht wird. Im Zentrum dieser kleinen und äußerst religiösen Gemeinschaft steht der mysteriöse Anführer, den alle nur “Vater” nennen. Als sie das Wiedersehen mit seiner Schwester feiern, wird ersichtlich, wie weit dieser Ort von
Während Ti West (The Innkeepers, The House of the Devil) seinen The Sacrament auf die Fantasy Filmfest Nights loslässt, laufen in den USA bereits die Vorbereitungen auf den geplanten Kinostart im Juni. Davon zeugt auch die Veröffentlichung des Trailers und Kinoposters, die uns heute aus den USA erreicht haben und die Wurzel allen Übels, den bedrohlichen Sektenboss „Vater“ (Gene Jones) zeigen. Mit The Sacrament arbeitet West den wahren Massenmord in einer Sekte auf, der sich 1974 in den USA ereignete. Der Film erzählt im Found Footage-Look von zwei angehenden Journalisten, die ihrem besten Freund bei der Suche nach seiner Schwester helfen. Fündig werden sie in Eden Parish, einem Utopia mit rund 200 Mitgliedern, das von einem fiesen Sektenführer beherrscht wird.
Im Zentrum dieser kleinen und äußerst religiösen Gemeinschaft steht der mysteriöse
Eli Roth und Ti West (The Innkeepers, The House of the Devil) machen gemeinsame Sache. Mit The Sacrament arbeiten beide den wahren Massenmord in einer Sekte auf, der sich 1974 in den USA ereignete. Der Film erzählt im Found Footage-Look, von dem wir uns auf brandneuen Szenenbildern zur baldigen Fantasy Filmfest Nights-Premiere in Deutschland überzeugen können, von zwei angehenden Journalisten, die ihrem besten Freund bei der Suche nach seiner Schwester helfen. Fündig werden sie in Eden Parish, einem Utopia mit rund 200 Mitgliedern, das von einem berüchtigten Sektenführer beherrscht wird. Im Zentrum dieser kleinen und äußerst religiösen Gemeinschaft steht der mysteriöse Anführer, den alle nur “Vater” nennen. Als sie das Wiedersehen mit seiner Schwester feiern, wird langsam ersichtlich, wie weit dieser Ort von einem
Besucher der Fantasy Filmfest Nights 2014 erleben einen wahr gewordenen Albtraum. Ti West (The House of the Devil, The Innkeepers) und Eli Roth erweitern die diesjährige Ausgabe um ihren albtraumhaften Psycho-Terror The Sacrament, mit dem beide Filmemacher den Massenmord in einer Sekte aufarbeiten – basierend auf dem wahren Fall, der sich 1974 ereignete. Für Roth, der hier als Produzent und Präsentator zur Verfügung stand, ist es neben The Green Inferno bereits das zweite Projekt im Nights-Programm. Der Film erzählt im rohen Found Footage-Look von zwei angehenden Journalisten, die ihrem besten Freund bei der Suche nach seiner Schwester helfen. Fündig werden sie in Eden Parish, einem Utopia mit rund 200 Mitgliedern, das von einem berüchtigten Sektenführer beherrscht wird. Im Zentrum dieser kleinen und
Ti West (The House of the Devil) und Produzent Eli Roth schwiegen sich über ihr kommendes Gemeinschaftsprojekt The Sacrament bislang aus. Pünktlich zur nahenden Premiere beim diesjährigen Toronto International Film Festival erreichte uns zuletzt nicht nur das Teaser-Poster zum Film, sondern auch die offizielle Inhaltsangabe. Mit den neuesten Szenenbildern legen die beiden Filmemacher jetzt ein weiteres Mal nach. Darauf zu sehen: die Wurzel allen Übels, der Sektenführer, und die unwissenden Dokumentarfilmer, die sich bald mit einer bösen Überraschung konfrontiert sehen. The Sacrament soll im nächsten Jahr auch regulär in den Kinos anlaufen – allerdings zunächst in den USA. The Sacrament folgt zwei angehenden Journalisten und ihrem besten Freund bei der Suche nach dessen verschollener Schwester. In