Demnächst erscheint Zoochosis, ein Genre-Videospiel, das vom Konzept her stark an jenes aus John Carpenters Kult-Klassiker Das Ding aus einer anderen Welt erinnert – nur mit dem Unterschied, dass es der Parasit nicht auf den Menschen, sondern die Tierwelt abgesehen hat.
Im kommenden Bodycam-Horror-Simulationsspiel schlüpft man in die Rolle eines Nachttierpflegers, der seine Arbeit sehr ernst nimmt, da ihm das Wohl der Lebewesen natürlich am Herzen liegt.
Daher ist er auch alles andere als erfreut darüber, dass einige der vielen Tiere von einer unbekannten Lebensform heimgesucht werden und sich im Worst Case-Szenario in M
Als mit dem Sci/Fi-Horrorfilm The Thing im Jahr 2011 ein Prequel zum Genre-Klassiker Das Ding aus einer anderen Welt von Kult-Regisseur John Carpenter (The Fog – Nebel des Grauens, Halloween – Die Nacht des Grauens) erschien, war die Wiederbelebung alles andere als erfolgreich – weder an den Kinokassen, wo bei einem Budget in Höhe von 38 Millionen US-Dollar lediglich rund 31.5 Millionen wieder eingespielt wurden, noch bei den Fans.
Regisseur Matthijs van Heijningen Jr. (Die Schlacht um die Schelde, Der verlorene Soldat) erinnert sich: «Das Original war so gut, dass sich viele Liebhaber der Carpenter-Version vom Prequel be
Ho-Ho-Horrorfilme! Was das diesjährige TV-Programm diesbezüglich in der Weihnachtszeit wohl alles zu bieten hat? Genrewerke sind ja nicht unbedingt das, wonach an Heiligabend ausgiebig gesucht wird – deshalb überrascht es auch nicht, dass deutsche TV-Stationen am 24. Dezember 2022 komplett auf gruselige Unterhaltung verzichten und neben Familienfilmen viel Wert auf actionreiche Kost legen.
Doch keine Sorge – auch der Horror wird während der Feiertage nicht zu kurz kommen, da spätestens zwischen Weihnachten und Silvester dann doch noch einige Klassiker gezeigt werden, beispielsweise die 1989er-Version von Friedhof der Ku
The 100 macht einen auf Das Ding aus einer anderen Welt und lässt einen XXL-Tausendfüßler die Gestalt eines Menschen annehmen. Es gibt also in der Tat nichts, was es nicht gibt – insbesondere in Hollywood, wo inzwischen fast jedes noch so kleine Lebewesen in ein riesiges Ungeheuer verwandelt wird. Was wohl als nächstes kommt?
Waren es in der Horror-Komödie Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster mit David Arquette (The Quarry, Scream – Schrei!) und Scarlett Johansson (Ghost in the Shell, Lucy) noch Schauder erregende Spinnen, die als überdimensionale Killermaschinen aus ihren Löchern gek
Nein, es geht hier nicht um einen Film, der auf der abgesetzten Serie von The CW basiert. Dieses The 100 bezieht sich auf einen überdimensionalen Tausendfüßler, der im bald erscheinenden Tier-Horror aus Thailand für große Unruhe und zunehmende Angstzustände sorgt.
Thematisiert wird das Leben verschiedener Menschen, die während dem Peak in Zeiten der Pandemie für eine staatlich vorgeschriebene sowie 14 Tage langen Quarantäne ins Srichanphen Hotel einziehen.
Auch Fame und Phil, Geschwister und äußerst erfolgreiche YouTuber, sind mit am Start, genauso wie Leo, ein junger Mann, und Steve, ein überaus schlecht ge
1982 schuf Kult-Regisseur John Carpenter, der Mann hinter Klassikern wie Halloween – Die Nacht des Grauens und The Fog – Nebel des Grauens, einen Sci/Fi-Horrorfilm der besonderen Art, der das Genrekino revolutionierte und ganz klar auch den Test der Zeit bestand: Das Ding aus einer anderen Welt, in dem MacReady (Kurt Russell) und Childs (Keith David) von einem außerirdischen Parasit überrascht werden, der dazu imstande ist, andere Organismen nachzuahmen.
Dieses Jahr feiert das Meisterwerk seinen mittlerweile 40. Geburtstag – für die Internet-Plattform Fandom war es daher höchste Zeit, Carpenter in einem neuen Interview auf
Wenn sich Menschen über ihren natürlichen Lebensraum hinauswagen, dann kommt sie das im Genre- und Horrorkino meist teuer zu stehen. Ob im Weltall (Alien), unter Wasser (47 Meters Down, Underwater) oder in der Luft (Shadow in the Cloud, Stephen Kings Langoliers) – immer ist der eigene Tod nur einen Katzensprung entfernt.
Und das ist im Untergrund, den wir seit Jahrhunderten gewinnbringend für unsere eigenen Zwecke ausbeuten, nicht viel anders, wie ein aktuelles Beispiel aus Russland beweist: Superdeep! Hier spielen sich unglaubliche zwölf Kilometer unter der Erdoberfläche dramatische Szenen ab.
Kreaturen, wie man sie nur in der Hölle
Es muss nicht immer Horror aus den Vereinigten Staaten oder Großbritannien sein. Dank Netflix und findiger Labels wie Splendid Film, Tiberius oder Koch Media ist blankes Grauen aus Fernost auf dem Vormarsch. Und solches erwartet uns ohne Frage auch im aus Russland stammenden Science Fiction-Schocker Superdeep! Denn was Regisseur Arseniy Sukhin in seinem schaurigen Spielfilmdebüt, das in wenigen Wochen endlich auch bei uns im Handel einkehrt, zutage fördert, darf getrost als albtraumhaft und verstörend bezeichnet werden.
Kreaturen, wie man sie nur in der Hölle erwarten würde, lauern hier auf Olga (Albina Chaykina) und ihre angereisten
Mit Universal Cable Productions, dem Mutterkonzern von Syfy, arbeitet Carpenter an einer neuen Horror-Anthologie auf Basis seiner Comicserie Tales For A Halloween Night: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und kann den Abstecher ins TV-Geschehen kaum abwarten,“ kommentiert Carpenter den Deal, der gleich mehrere Projekte unter seiner Leitung vorsieht. Das erste davon, Tales For A Halloween Night, lässt ihn Elemente und Geschichten aus allen Epochen, Filmen, Romanen und auch Comics zusammenbringen, die das Genre über die Jahrzehnte beeinflusst haben. Ob verwunschene Friedhöfe, versunkende Schiffswracks, Geister oder lauernde Ghule – die Anthologie soll all das und noch viel mehr in sich vereinen. Und weil John Carpenter inzwischen wieder selbst Leidenschaft für das Filmemachen verspürt, will er die Pilotfolge gleich
Dass ein hinterhältiger Überfall auf vermeintlich Schwache und Hilflose ganz gehörig in die Hose gehen kann, mussten 2016 Jane Levy und Dylan Minette erfahren, als sie dem Haus aus Don’t Breathe einen Besuch abstatteten. Ein abschreckendes Beispiel? Mitnichten! Denn kaum ein Jahr nach dem Evil Dead-Nachfolgeprojekt von Fede Alvarez spielt sich im Horror-Schocker The House on Willow Street ein ganz ähnliches Schreckensszenario ab, wobei die Thematik hier um eine übernatürliche Komponente samt Entführung erweitert wird. Das wiederum öffnet den Machern Tür und Tor für monströse Verweise zu Genreklassikern wie John Carpenters The Thing oder Sam Raimis Evil Dead, wie bald auch deutsche Zuschauer erfahren werden. Tiberius Film hat sich die Rechte an dem Schocker gesichert, bringt diesen am 02. November aber unter
Dass Neill Blomkamp nach Chappie zum Däumchendrehen verdammt wurde, kompensiert der in Kanada ansässige Filmemacher auf seine Weise: In den letzten Wochen bekamen wir gleich zwei ebenso voll- wie hochwertige Kurzfilme unter dem Banner seiner neuen Produktionsfirma Oats Studios zu Gesicht. Heute folgte nun schon die dritte Veröffentlichung im Bunde: Zygote ist ein Monsterfilm in bester The Thing– und Alien-Tradition und lässt Dakota Fanning (Krieg der Welten) in eisiger Umgebung mit einem namenlosen Etwas zusammenstoßen. Dieses Wesen soll eine Minenkolonie von immerhin 98 Männern und Frauen ausgemerzt haben. Ob es ausgerechnet ihr gelingt, dem Bösen ein Ende zu setzen? Zygote ist der dritte große Kurzfilm in Oats Studios‘ Volume 1 Kollektion und nicht weniger beeindruckend als die beiden Vorgänger Firebase
Was wird aus uns, wenn wir sterben? Eine dämonische Präsenz aus The Void will die Antwort darauf kennen. Ob dem tatsächlich so ist und welche Mysterien noch in der sogenannten „Leere“ lauern, erfahren wir hierzulande ab 19. Mai 2017, wenn die Protagonisten aus dem Sci/Fi-Horror um ihr Überleben kämpfen müssen. Einfach dürfte das aber nicht werden, wie ein erster deutscher Filmclip deutlich macht. In The Void begleiten wir den Polizsten Daniel Carter, dessen Nachtschicht von einem Mann unterbrochen wird, der ihm vors Auto rennt. Umgehend bringt Carter den Verletzten ins naheliegende Krankenhaus, doch damit tritt er ungewollt eine höllische Lawine los. Zuerst tauchen zwei mysteriöse Jäger auf, die dem Unbekannten nach dem Leben trachten. Aber schon bald sieht sich die Schar von Patienten und Angestellten einem viel größeren
Für Eric Heisserer könnte es im Moment nicht besser laufen. Nachdem er in den Jahren 2010 und 2011 für das Remake A Nightmare on Elm Street, das Prequel The Thing und die Fortsetzung Final Destination 5 verantwortlich zeichnete, wurde es ruhig um den Schreiberling. Doch 2016 meldete sich der Drehbuchautor mit großem Erfolg auf der Bildfläche zurück. Der Horror-Thriller Lights Out spielte weltweit fast 150 Millionen Dollar ein und der Sci/Fi-Film Arrival brachte ihm sogar eine Oscarnominierung in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch ein. Heisserer hätte im Anbetracht der aktuellen Gegebenheiten bestimmt nichts dagegen, wenn die Glücksphase andauert und im Augenblick tut sie das. Mit Strawl entwickelt er gerade eine Genreserie, bei der er jedoch keine einzige Dialogzeile selbst verfasst. Hier bringt er sich nämlich viel lieber als
Arrival gehört zu jenen Filmen, die man im Auge behalten sollte. Das jüngste Projekt von Prisoners-Regisseur Denis Villeneuve wurde bei Festivals in Venedig oder Toronto mit tosendem Applaus verabschiedet. Ab dem 10. November sind dann auch reguläre Kinogänger hautnah dabei, wenn Amy Adams und Jeremy Renner im Sci/Fi-Thriller mit Außerirdischen zu kommunizieren versuchen. Arrival erzählt nämlich die Geschichte von einer Frau, die sowohl für die Seite der Menschen als auch für jene der Besucher aus dem All Missverständnisse aus dem Weg räumen soll. Aber ob sie ihr Können in Sachen Sprachwissenschaften tatsächlich auch hier sinnvoll einbringen und die Welt so vor einem grauenvollen Krieg bewahren kann? Zur kommenden Kinoauswertung wurden jüngst zwei neue Plakatmotive veröffentlicht, die sich im Anhang finden und besorgte
Sollten jemals Außerirdische auf unserem Planeten landen, kann man nur hoffen, dass man sich gegenseitig versteht. Denn wenn nicht, könnte uns ein ähnlicher Konflikt bevorstehen, wie ihn im Sci/Fi-Drama Arrival unter anderem Amy Adams (Batman v Superman: Dawn of Justice, The Muppets, Verwünscht) und Co. zu spüren bekommen. Wie sie den Gästen aus fremden Galaxien den Frieden zu erklären versucht, erfahrt Ihr im Anhang dieser Meldung, wo der offizielle Trailer nun auch in deutscher Sprachausgabe vorliegt. Das Drehbuch stammt im Übrigen aus der Feder von Eric Heisserer. Zu seinen bekannteren Werken gehören unter anderem A Nightmare On Elm Street, The Thing, Final Destination 5 oder der diesjährige Kinohit Lights Out, der weltweit bereits über 140 Millionen Dollar in die Kinokassen schwemmen konnte. Adaptiert wurde sein
Das Ding aus einer anderen Welt treibt nach 30 Jahren Pause abermals sein Unwesen in hiesigen Videotheken. Doch wie authentisch wurde das unbekannte Etwas tatsächlich umgesetzt? Pünktlich zum aktuellen DVD & Blu-Ray Start des Prequels The Thing haben wir Creature Effects Spezialist Tom Woodruff Jr. zum Sci/Fi-Horror aus dem Hause Universal Pictures befragt. Inwiefern auch seine Arbeit durch die angeforderten Nachdrehs und negative Testscreenings beeinflusst wurde, wieso Produzenten & Studios anscheinend den Glauben an Handarbeit verloren haben und wie der Film ursprünglich geendet hätte, lässt sich ab sofort in unserem ausführlichen Interview nachlesen. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol
Der erhoffte Kinoerfolg ist die Vorgeschichte zum John Carpenter Klassiker The Thing zwar nicht geworden, könnte sich demnächst jedoch immerhin auf DVD und Blu-ray behaupten. Damit das möglich wird, hat Universal Pictures heute die deutsche The Thing Auswertung im Heimkino angekündigt, die nach aktueller Planung ab dem 22. März 2012 im deutschen Handel erfolgt. Beide Formate werden mit unveröffentlichten und erweiterten Szenen, einem Making-of, einer Featurette und dem Audiokommentar von Regisseur Matthijs van Heijningen sowie Produzent Eric Newman ausgestattet. Das vorläufige Covermotiv und den offiziellen Trailer zeigen wir im Anhang. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt.
Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Wenige Wochen vor Jahresende hat der Monster-Horror The Thing schließlich auch die britischen Kinoleinwände erreicht. Doch auch in Großbritannien startete das Werk aus dem Hause Universal Pictures deutlich hinter seinen Möglichkeiten. Ein Kopienschnitt von weniger als 2.500 Dollar bedeutete in 304 Kinos ein Einspielergebnis von rund 750.000 Dollar und Platz 5 der britischen Kinocharts. Weltweit steht das Projekt aktuell bei mageren 27 Millionen Dollar. Insgesamt ist von einem Endeinspielergebnis von maximal 30 bis 35 Millionen Dollar auszugehen, was bei Produktionskosten von 38 Millionen Dollar kaum als Erfolg gewertet werden kann. In den USA wurden über 50% des Endeinspielergebnisses am Startwochenende eingenommen, während es The Thing hierzulande bis heute auf knapp über eine Million Dollar brachte.
Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.
Nach den enttäuschenden Zahlen aus den USA, wo der The Thing lediglich 17 Millionen Dollar einspielen konnte, wurde das Werk aus dem Hause Universal Pictures zuletzt auch hierzulande mit einer begrenzten Anzahl an Kopien gestartet. Rund 60.000 deutsche Kinogänger waren am ersten Wochenende an der Vorgeschichte zum John Carpenter Klassiker aus dem Jahr 1982 interessiert. Bei 175 Kopien und einem Einspielergebnis von 650.000 Dollar wurde am Ende aber immerhin ein noch passabler Kopienschnitt von 3.700 Dollar erzielt. Der Einstieg in die Top 10 der deutschen Kinocharts blieb The Thing verwehrt und man musste sich Genre-Konkurrent Paranormal Activity 3 geschlagen geben, der in seiner dritten Woche nochmals 105.000 Zuschauer anlockte. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint.
Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Nach 30 Jahren Pause meldet sich das Ding aus einer anderen Welt ab Donnerstag auch in deutschen Lichtspielhäusern zurück. Als Einstimmung auf den nahenden Kinostart in Deutschland hat Universal Pictures ein Mini-Making Of veröffentlicht, das wir ab sofort nach dem Umblättern in die gesamte Meldung zeigen – gepaart mit vielen Szenen aus dem Film. Im Gegensatz zur Regiearbeit von John Carptenter erzählt The Thing aus dem Jahr 2011 die Vorgeschichte aus Sicht eines norwegischen Forscherteams. Zur unerschrockenen Mannschaft des Horror-Prequels gehören Mary Elizabeth Winstead (Death Proof, Final Destination 3), Jonathan Walker, Ulrich Thomsen und Joel Edgerton (Acolytes, Whisper). Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist.
Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.
Bis auf den Horror-Thriller Insidious, inszeniert von SAW und Dead Silence Regisseur James Wan, blieben im aktuellen Jahr finanziell gesehen fast alle Horrorfilme in den USA hinter den Erwartungen zurück. Mit Paranormal Activity 3 wird kommendes Wochenende dann auch schon der letzte reine Horrorfilm aus 2011 über die Kinoleinwände flimmern. Konnten Fortsetzungen populärer Reihen wie Scream 4 und Final Destination 5 aber immerhin in europäischen Gefilden überzeugende Zahlen schreiben, scheitert The Thing auch außerhalb der USA an den Kinokassen. Am vergangenen Wochenende wurde der Sci/Fi-Horror aus dem Hause Universal Pictures in 145 französischen Kinos gestartet. Ein Kopienschnitt von 3.600 Dollar bedeutete jedoch ein Einspielergebnis von mageren 500.000 Dollar und Platz 10 der Kinocharts.
Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Bereits Jim Sheridan, Regisseur des Mystery-Thrillers Dream House, verriet in einem Interview, dass er sich namentlich vom Film distanzieren wollte. Grund für diese Äußerung war, dass es zu Differenzen zwischen dem Filmemacher und Morgan Creek Productions kam. So soll das finale Werk wenig mit dem zu tun haben, was ursprünglich vorgesehen war. Aktuell sprach nun auch Eric Heisserer, Drehbuchautor von Final Destination 5, über unschöne Änderungen im Drehbuch zu The Thing: „Es existiert ein Trend: Junge Filmemacher erhalten die Gelegenheit dazu, einen Studiofilm umzusetzen. Die Sache ist nur die, dass sie nicht die Autorität eines Ridley Scott haben, weshalb das fertige Produkt am Ende von dem abweichen könnte, was man eigentlich beabsichtigte. Die Test-Screenings haben The Thing wirklich verändert. Die Zuschauer bekommen nicht das zu Gesicht, was ich tatsächlich geschrieben habe. Ich denke, dass heute kein Studio mehr einen Film wie Alien oder Carpenters The Thing finanzieren würde.
Die Zuschauer sind oftmals ungeduldig und wollen schnellstmöglich das zu sehen bekommen, wofür sie eine Kinokarte gekauft haben. Das verletzt Filmemacher einerseits, andererseits hilft es dem Einspielergebnis. Opfer des Test-Screenings waren in diesem Fall aber vor allem die Charakter-Einführungen, die erheblich gekürzt sind, damit man das Monster so früh wie möglich zeigen kann. Das kostete uns die Vertiefung der Figuren. Aber scheinbar ist es das, was das Publikum haben will. Ich bin nur der Ansicht, dass nun etwas fehlt“, so Heisserer über das am 17. November 2011 in deutschen Kinos startende Prequel.
Am vergangenen Wochenende führte das Horror-Genre weder in deutschen noch amerikanischen Lichtspielhäusern zum Erfolg. Knapp 30 Jahre nach dem Horror-Remake The Thing von John Carpenter wollte Universal Pictures mit der gleichnamigen Vorgeschichte aufzeigen, was wirklich vor den Geschehnissen um MacReady und ein Gestalt wandelndes Alien aus dem Eis geschah. Allzu viele Kinogänger konnte man mit dieser Thematik allerdings nicht mobilisieren: trotz knapp 3.000 Startkopien spielte das Prequel lediglich 8,7 Millionen Dollar in amerikanischen Kinos ein und platzierte sich damit auf Rang 3, wo man sich dem ebenfalls gestarteten Remake Footloose geschlagen geben müsste. In deutschen Lichtspielhäusern ging es nicht weniger eisig zu, schließlich verschlug es Genrefans auf den vermeintlich unbewohnten Erdtrabanten. Lediglich 15.000 Zuschauer wollten den Handycam-Thriller Apollo 18 (140 Startkopien) sehen, was nicht für eine Platzierung innerhalb der deutschen Top 10 ausreichte.
Drei Jahrzehnte nach dem erfolgreichen Horror-Remake möchte Universal Pictures noch einmal für blutroten Schnee in der Arktis sorgen. Im Gegensatz zur Regiearbeit von John Carptenter erzählt The Thing aus dem Jahr 2011 allerdings die Vorgeschichte aus Sicht eines norwegischen Forscherteams. Zur unerschrockenen Mannschaft des Horror-Prequels gehören Mary Elizabeth Winstead (Death Proof, Final Destination 3), Jonathan Walker, Ulrich Thomsen und Joel Edgerton (Acolytes, Whisper). Passend zum US-Kinostart am 16. Oktober gab es heute zwei weitere Filmclips zur Regiearbeit des Niederländers Matthijs van Heijningen Jr. – wie gewohnt nach dem Umblättern. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint.
Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.
Universal Pictures hat heute einen zweiten Clip zum kommenden Horror-Prequel The Thing veröffentlicht, den wir wie gewohnt nach dem Umblättern zeigen. Mit dem 35 Millionen Dollar teuren Horror-Einstand von Matthijs van Heijningen Jr. ergründen Genrefans die düsteren Hintergründe der berühmt-berüchtigten Alien-Begegnung, in diesem Fall aus der Sicht eines norwegischen Forscherteams. Unter der Regie des Newcomers standen Mary Elizabeth Winstead (Death Proof, Final Destination 3), Jonathan Walker, Ulrich Thomsen und Joel Edgerton (Acolytes, Whisper) vor der Kamera. Ein deutscher Kinostart erfolgt am 17. November dieses Jahres. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint.
Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.
Dreißig Jahre nach dem Klassiker von Filmemacher John Carpenter wird im aktuellen Kinojahr ein weiterer Ableger aus dem The Thing Universum über weltweite Kinoleinwände flimmern. Für den Kinostart in Russland wurden aktuell ein neuer Red Band Trailer und ein Poster veröffentlicht. Begutachten lässt sich das Material wie immer nach dem Umblättern. Hierzulande wird Mary Elizabeth Winstead aus Scott Pilgrim vs. the World ab dem 17. November eine gefährliche Entdeckung machen. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint.
Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Blutige Tatsachen dürften im eisigen Norden der Arktis besonders gut zur Geltung kommen. Kaum verwunderlich also, dass Universal Pictures nun auch einen R Rated Trailer für die kommende Horror-Vorgeschichte The Thing veröffentlicht hat, die bereits im kommenden Oktober in amerikanischen und ab November auch in deutschen Lichtspielhäusern Premiere feiern wird. Die bewegten Bilder gibt es nach dem Umblättern. Mit dem 35 Millionen Dollar teuren Horror-Einstand von Matthijs van Heijningen Jr. ergründen Genrefans die düsteren Hintergründe der Alien-Begegnung, in diesem Fall aus der Sicht eines norwegischen Forscherteams. Unter der Regie des Newcomers standen Mary Elizabeth Winstead (Death Proof, Final Destination 3), Jonathan Walker, Ulrich Thomsen und Joel Edgerton (Acolytes, Whisper) vor der Kamera.
Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.
Ein erster TV-Spot zum kommenden Horror-Remake The Thing hat sich an die Oberfläche gekämpft und lässt sich wie gewohnt nach dem Umblättern in die gesamte Meldung begutachten. Die schriftliche Vorlage, geschrieben von A Nightmare on Elm Street und Final Destination 5 Autor Eric Heisserer, erzählt die Vorgeschichte des blutigen Geschehens aus der Sicht eines norwegischen Forschungsteams, das seinerzeit zu den grausigen Begebenheiten der Forschergruppe um MacReady geführt hat. Ganz vorne dabei sind Mary Elizabeth Winstead (Death Proof, Final Destination 3), Jonathan Walker, Ulrich Thomsen und Joel Edgerton (Acolytes, Whisper). Amerikaner brechen bereits Mitte Oktober in das Lichtspielhaus ihrer Wahl auf, während deutsche Kinogänger erst im November folgen.
Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt.
Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Niemand entkommt dem Tod – dem Ding aus einer anderen Welt allerdings genauso wenig. Fünf Jahre nach den grauenvollen Ereignissen in Final Destination 3 nimmt Schauspielerin Mary Elizabeth Winstead nun den Kampf gegen das unbekannte Etwas auf. Im ersten Clip zu The Thing, dem Prequel zum Original von Kultregisseur John Carpenter, wird Kinogängern nun ein weiterer Einblick in den Film gewährt, der am 27. November 2011 in hiesigen Gefilden in den Kinos startet. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Fast 30 Jahre nach dem mittlerweile zum Kult gereiften Horror-Remake von John Carpenter kehrt The Thing abermals auf die Kinoleinwände zurück. Mit dem 35 Millionen Dollar teuren Horror-Einstand von Matthijs van Heijningen Jr. ergründen Genrefans die düsteren Hintergründe der Alien-Begegnung, in diesem Fall aus der Sicht eines norwegischen Forscherteams. Knapp einen Monat vor dem amerikanischen Kinostart ging nun auch die offizielle Webseite zum Universal Pictures Projekt ins Netz, die Besuchern neue Szenenbilder, den offiziellen Trailer, Downloads und Hintergrundinformationen zur Verfügung stellt. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt.
Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.
Nachtrag: Bilder wurden auf Nachfrage entfernt.
Ihr möchtet schon jetzt erfahren, welche Schrecken, Gestalten und Verwandungen im kommenden Horror-Prequel The Thing lauern? Die inoffizielle Facebook-Präsenz präsentiert bereits einen Großteil der handgemachten Effekte der demnächst startenden Universal Pictures Produktion. Wer lieber warten und sich unvoreingenommen erschrecken lassen möchte, sollte also lieber keinen Blick in die gesamte Meldung riskieren. Der deutsche Kinostart musste erst kürzlich auf den 17. November dieses Jahres verschoben werden. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.
Im Halloween-Monat Oktober dürfen hiesige Kinogänger offenbar nicht mehr mit dem Auftauen der außerirdischen Kreatur aus dem Horror-Prequel The Thing rechnen. Universal Pictures verlegte den vormals für den 13. Oktober angekündigten Kinostart des 35 Millionen Dollar teueren Genrefilms nun auf den 17. November dieses Jahres, wo die Regiearbeit von Matthijs van Heijningen Jr. gegen die Weihnachtskomödie Arthur Weihnachtsmann und das Drama The Help antreten wird. Unter der Regie des Newcomers standen Mary Elizabeth Winstead (Death Proof, Final Destination 3), Jonathan Walker, Ulrich Thomsen und Joel Edgerton (Acolytes, Whisper) für die Vorgeschichte der bekannten Vorlage vor der Kamera. The Thing von 1982, ein Remake zu Das Ding aus einer anderen Welt aus den Fünfzigern, entstand unter der Regie von Halloween Schöpfer John Carpenter und gilt heute als Klassiker des Genrekinos.
Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen.
Im Oktober dieses Jahres finden sich Mary Elizabeth Winstead und Joel Edgerton im ewigen Eis der Arktis ein. Im Prequel zum Horror-Klassiker The Thing macht das ungleiche Duo dabei eine ganz besondere und überaus gefährliche Entdeckung: ein fremdartiges Wesen aus dem All, das bislang eingefroren war und nun von einem Wirt zum nächsten springt. Im Anhang zeigen heute wir schon heute das offizielle Teaser-Poster zum kommenden Kinostart, das nun auch in deutschsprachiger Form vorliegt. Ein hiesiger Kinostart der 35 Millionen Dollar schweren Produktion erfolgt am 13. Oktober dieses Jahres. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt.
Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Wenige Monate vor dem amerikanischen Kinostart legte Universal Pictures nun auch den offiziellen Trailer zum Horror-Prequel The Thing vor. Das Projekt des Holländers Matthijs van Heijningen Jr. setzt noch vor dem bekannten John Carptener Remake aus dem Jahr 1982 an und erzählt die Handlung aus Sicht eines norwegischen Forscherteams. Die bewegten Bilder zeigen wir nach dem Umblättern. Ein deutscher Kinostart der 35 Millionen Dollar schweren Produktion erfolgt am 13. Oktober dieses Jahres. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt.
Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Nachtrag: Das Poster liegt nun auch in hochauflösender Form vor.
Kinogänger dürfen sich in diesem Herbst auf ein Wiedersehen mit der außerirdischen Kreatur aus dem Horror-Klassiker The Thing einstellen. Im Gegensatz zur John Carpenter Regiearbeit aus den Achtzigern, die ein Remake der gleichnamigen Filmvorlage aus den Fünfzigern darstellte, handelt es sich bei The Thing aus dem Jahr 2011 jedoch um die Vorgeschichte der bekannten Geschehnisse um MacReady. Während ein Trailer zur Produktion auch weiterhin auf sich warten lässt, werfen wir heute bereits einen ersten (abfotografierten) Blick auf das Teaser-Poster zur Strike Entertainment Produktion. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint. Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt.
Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.
Die Kinoauswertung des amerikanischen Horror-Reboots The Thing nähert sich mit großen Schritten. Kaum verwunderlich also, dass die Matthijs van Heijningen Jr. Regiearbeit angesichts des nahenden Starttermins nun auch von der MPAA unter die Lupe genommen wurde. Die Frage nach der obligatorischen Freigabe kann dabei ab sofort mit einem R-Rating und der folgenden Begründung beantwortet werden: „Rated R für starke und blutige Gewalt in Verbindung mit einer Kreatur, beunruhigende Bilder und Sprache.“ Unter der Regie des Newcomers standen Mary Elizabeth Winstead (Death Proof, Final Destination 3), Jonathan Walker, Ulrich Thomsen und Joel Edgerton (Acolytes, Whisper) für die Vorgeschichte zum Horror-Klassiker vor der Kamera. Die Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) bekommt die Chance ihres Lebens und darf sich einem norwegischen Forscherteam anschließen, das am Südpol über ein Alien-Raumschiff gestolpert ist. Im Wrack entdeckt sie ein Wesen, das schon vor einer Ewigkeit beim Absturz ums Leben gekommen zu sein scheint.
Die wahre Gefahr schläft aber nur und wird durch ein simples Experiment geweckt. Gemeinsam mit dem Crew-Piloten Carter (Joel Edgerton) muss sie versuchen, den hochentwickelten Parasiten zu stoppen, der jede Lebensform nachahmen kann, die er berührt. Abgeschnitten von der Außenwelt, umgeben von gnadenloser Kälte, traut keiner mehr dem anderen – und die Todesangst breitet sich mindestens genauso gefährlich aus wie der kaltblütige Killer aus dem All.