Bald ist es soweit – Schauspieler Henry Cavill (Mission: Impossible – Fallout, Batman v Superman: Dawn of Justice) verlässt das epische Fantasy-Format The Witcher und überlässt seine Paraderolle als Geralt von Rivia dem australischen Kollegen Liam Hemsworth (Independence Day – Wiederkehr, Die Tribute von Panem – The Hunger Games), der ab der vierten Staffel das Ruder übernimmt.
Doch vor dem unausweichlichen Abschied gibt uns Henry noch einmal die Ehre, ihm dabei zuzusehen, wie er Ciri und Co. vor grausamen Gefahren beschützt. Für Streamingdienst Netflix ist The Witcher ein großes Zugpferd, auch wenn der erste
Mit dem Juli 2023 ist der erste Monat in der zweiten Jahreshälfte angebrochen. Es wird also wieder einmal Zeit, ein paar Wochen nach vorne zu blicken und den ein oder anderen Film- sowie Serienstart einzukreisen.
Im Kino ist eher etwas weniger los, auch wenn Scream Queen Jamie Lee Curtis und Danny DeVito aus Disneys Geistervilla mit Sicherheit widersprechen würden. In ihrem gemeinsamen Projekt, das auf der Vergnügungspark-Attraktion Haunted Mansion basiert und am 27. Juli 2023 in Deutschland anläuft, erhofft sich eine alleinerziehende Mutter Unterstützung von Experten, um übernatürliche Wesen aus ihrem zu Ha
Wenn am 29. Juni 2023 der erste Teil der dritten Staffel vom weltweiten Netflix-Hit The Witcher von der Leine gelassen wird, werden Fans von Geralt von Riva höchstwahrscheinlich mit einem lachenden und weinenden Auge am Start sein.
Hauptdarsteller Henry Cavill (Justice League, Batman v Superman: Dawn of Justice) erweist Fans zum letzten Mal die Ehre, denn nach der dritten Season wird der Brite seinen Part dem australischen Kollegen Liam Hemsworth (Independence Day: Wiederkehr, Die Tribute von Panem – The Hunger Games) überlassen. Für Cavills Co-Stars kam diese Neuigkeit ihrerzeit genauso plötzlich wie für sein
Am 29. Juni 2023 geht The Witcher in die letzte Runde – zumindest für Hauptdarsteller Henry Cavill (Justice League, Batman v Superman: Dawn of Justice), der sich nach der kommenden dritten Staffel von seiner modernen Hit-Rolle als Hexer Geralt of Rivia verabschiedet.
Das Serien-Format selbst bleibt uns allerdings erhalten, denn ein Nachfolger für Cavill ließ nicht lange auf sich warten – niemand Geringeres als dem Australier Liam Hemsworth (z.B. Independence Day – Wiederkehr, Die Tribute von Panem – The Hunger Games) gebührt die Ehre, in die Fußstapfen von Cavill zu treten, um ab der vierten Staffel als Geralt ei
Viele Fans von The Witcher waren enttäuscht darüber, dass das kommende Prequel-Format Blood Origin aus lediglich sechs Episoden besteht und haben Streamingdienst Netflix bereits mangelnde Zuversicht vorgeworfen. Und dann wurden die sechs Folgen auch noch auf vier runtergekürzt. Seit geraumer Zeit stellt sich also die Frage; warum? Showrunner Declan de Barra klärt endlich auf:
«Das Prequel fühlt sich an wie ein Zweiteiler», meint de Barra in einem Netflix-Special. «Als Zuschauer will man sich nicht dabei ertappen, wie man einen Film liebt, irgendwann dann aber doch auf die Uhr schaut und hofft, dass er bald zu Ende ge
Wo The Witcher draufsteht, ist in der Regel auch The Witcher drin. Und doch wird mit The Witcher: Blood Origin, einem neuen Ursprungsformat, das ganze 1.200 Jahre vor der eigentlichen Zeitlinie und Hauptgeschichte ansetzt, alles ganz anders. Hier spielt der bekannte Hexer Geralt von Riva (Henry Cavill), um den sich in The Netflix’ The Witcher alles dreht, nämlich gar keine Rolle.
Warum die neue Serie ohne Verbindung zu Geralt trotzdem zu den interessantesten und vielversprechendsten kommenden Serien der nächsten Zeit gehört? Weil Netflix jetzt auch Michelle Yeoh in die Welt der Hexer entführt!
Selbst bei wem es jetzt nicht
Es ist nicht gerade eine Neuigkeit, die Fans von The Witcher freut, aber nach insgesamt drei Staffeln seit 2019 ist für Geralt von Riva-Darsteller Henry Cavill (Batman v Superman: Dawn of Justice, Man of Steel) bereits die Zeit gekommen, sich von dieser Paraderolle zu verabschieden. Für seine geplante Rückkehr als Superman in kommenden DC-Projekten benötigt der 39-jährige Brite nämlich eine Menge Zeit, die ihm als Hauptdarsteller von einem beliebten Serien-Format einfach nicht zur Verfügung steht.
Cavill bedauert die Entscheidung, sich nach der dritten Staffel zurückziehen zu müssen, freut sich im selben Atemzug aber auch darüber, den
Nach zwei vollen Jahren des Wartens und überwundenen Produktionsschwierigkeiten war es für Fans endlich soweit – die zweite Staffel der Romanverfilmung The Witcher wurde endlich veröffentlicht! Aber wie gut schneidet das Format eigentlich ab? Verdammt gut! Das Streaming-Portal Netflix gab soeben bekannt, dass Season 2 innerhalb der ersten drei Tage auf 142 Millionen Sehstunden kam! Das sind hervorragende Ergebnisse, von denen andere Projekte nur träumen können.
In wie vielen Haushalten genau die Serie bislang gesuchtet wurde, behält das weltweit führende Medienunternehmen derzeit noch für sich – möglicherweise wird der Gigant aber
Da vielen Netflix-Abonnenten, Film- und Serienliebhabern ganz im Allgemeinen schlichtweg die Zeit fehlt, um sich vor der Premiere einer Fortsetzung erneut das Vorgänger-Programm anzusehen, haben der Streaming-Gigant mit derzeit über 214 Millionen zufriedenen Kunden und Produktionshaus Cinesite jetzt ein 15-minütiges Recap-Video zu The Witcher auf die Beine gestellt und veröffentlicht, das kurz vor der Auswertung von Season 2 vor allem ein Ziel verfolgt – unsere Gedanken wieder aufzufrischen.
Oft wäre es ja gar keine so schlechte Idee, sich vorangegangene Seasons noch einmal zu geben, sie zu genießen, um an jeden wichtigen Handlungsstrang zurück
Gibt es etwas, das Henry Cavill nicht beherrscht? Seit er 2001 auf der Bildfläche erschienen ist, war der Brite schon Theseus (Krieg der Götter), der von Monstern und Menschen gleichermaßen gefürchtete Hexer Geralt (The Witcher), Kriminal-Ikone Sherlock Holmes (in Netflix‘ Enola Holmes) und der unkaputtbare Man of Steel (aka Superman). Da ist der Weg zum Highlander, von dem es bekanntlich immer nur einen geben kann, eigentlich nicht mehr weit.
Und genau diese letzten Meter nimmt Henry Cavill in Begleitung von Chad Stahelski (John Wick), der schon vor über einem Jahr mit dem Reboot beauftragt wurde. Auch hier gilt – es hätte vermutlich keinen
Hexer Geralt (Henry Cavill) ist wirklich nicht zu beneiden. Nachdem er einen Großteil der ersten The Witcher-Staffel mit der Suche nach ihr verbracht hatte, ist seine Ziehtochter Ciri (Freya Allan) nun zwar wieder an seiner Seite, mit ihr aber auch jede Menge neuer Probleme, auf die selbst ein erfahrener Hexer wie er keine Antwort weiß. Wohin also gehen, wenn man mit dem eigenen Latein am Ende ist?
In die Heimat, die Hexerfeste von Kaer Morhen, wo Geralt in seinen jungen Jahren lebte und lernte, zumeist unter Führung seines Lehrers und Ersatzvaters Vesemir (Kim Bodnia), den wir, nachdem sich das große Zusammentreffen in der ersten Staffel bereits
Manga- und Anime- haben in etwa denselben Ruf wie Videospielverfilmungen, da bislang nur die wenigsten Versuche wirklich geglückt sind – und wenn, dann waren es meistens Adaptionen, die die Japaner selbst in die Hand genommen haben (siehe zum Beispiel Final Fantasy VII: Advent Children oder Death Note, wo die japanischen Verfilmungen bei Fans einen weitaus besseren Ruf genießen als Assassin’s Creed oder die Netflix-Produktion über den Todesengel von Regisseur Adam Wingard).
Das derzeit größte VoD-Portal auf der Welt ließ sich aber keineswegs von schwachen Reviews zu ihrer Version von Light Yagami, seinem mörderischen Notizbuch und
Wenn man weiß, dass man in der grenzenlosen Welt aus The Witcher nahezu ständig mit tödlichen Kreaturen kollidiert, möchte man nur einen Mann an seiner Seite wissen: Monsterjäger und Hexer Geralt of Rivia, der in der kommenden zweiten Staffel alles daran setzt, Ciri vor Gefahren aller Art zu beschützen – auch vor jener Macht, die tief in ihrem Inneren schlummert und bald schon ungeahnte Konsequenzen für das Reich der Lebenden haben könnte.
In einem von insgesamt zwei offiziellen Clips, die am vergangenen Wochenende am globalen Netflix-Event TUDUM gezeigt wurden, weckt Geralt seinen Schützling mitten in der Nacht auf, weil er
Jetzt sollen die Vampire und Schrecken aus dem World of Darkness-Universum auch noch die Leinwände und TV-Bildschirme unsicher machen! Seit 30 Jahren steht das 1991 von White Wolf ins Leben gerufene Pen and Paper-Franchise nun schon für Schauerromantik und eine fiktive Welt des Horrors, in dem sich zwielichtige Kreaturen wie Dämonen, Geister, Vampire und Werwölfe tummeln.
Der bekannteste World of Darkness-Spross ist aber ohne Frage Vampire: The Masquerade, die Blutsauger-Untermarke, aus der die ikonischen Rollenspiele Redemption (2000), Bloodlines (2004) und das in Entwicklung befindliche Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2
Während die vierte Staffel von Stranger Things Corona-bedingt ins nächste Jahr zu rutschen droht, heißt es an anderer Stelle aufatmen. So beispielsweise im Fall von Hexer Geralt, der Ende 2019 erfolgreich in seine monsterverseuchte erste The Witcher-Staffel gestartet war und unter Abonnenten seither ganz oben auf der Liste der beliebtesten Netflix-Helden rangiert.
Entsprechend gespannt sind Zuschauer darauf, wie es für Geralt, die geflohene Ciri und Zauberin Yennefer nun weitergeht. Auch wenn sie vermutlich lieber heute als morgen mehr über den Fortgang der Geschichte erfahren würden – etwas wird der von Superman-Star Henry Cavill
Die Welt meint es nicht gut mit der zweiten Staffel von Netflix‘ The Witcher. Mehrfach mussten die Dreharbeiten nun schon unterbrochen werden, weil sich ein Crewmitglied und Schauspieler mit dem Coronavirus angesteckt hatte – und nun verletzte sich ausgerechnet Hauptdarsteller Henry Cavill am Bein. Glück im Unglück: Der Unfall, der sich während eines Hindernislaufs sechs Meter über dem Boden ereignete, soll vergleichsweise glimpflich ausgegangen und Cavill nochmal mit einem blauen Auge und einer kleineren Bein-Verletzung davongekommen sein. Dennoch fällt der Schauspieler vorübergehend aus. Abgebrochen werden die Dreharbeiten deshalb
Kurz vor Jahresende lässt sich Netflix noch einmal in die Karten schauen. Konkrete Zahlen nennt der Streamingdienst zwar wie gewohnt nicht, dafür aber eine umfangreiche Rangliste mit den am häufigsten gestreamten Serien, Filmen und Dokumentationen des laufenden Jahres. Und die hält einige Überraschungen für uns bereit. Denn: Keine Netflix-Serie war in Deutschland in diesem Jahr so erfolgreich wie The Witcher! Dabei hatte die finstere Fantasy-Serie um den Hexer Geralt von Riva lediglich zehn Tage (der Release war am 20. Dezember 2019) Zeit, um sich an die Spitze zu setzen. Kurz vor und während der Feiertage entschieden sich viele Netflix-Abonnenten also mehrheitlich für einen ersten Zwischenstopp in dieser von Monstern und Kriegen heimgesuchte Welt
Auf kaum ein anderes Netflix-Format wurde dieses Jahr so sehr hingefiebert wie The Witcher. Nun ist die Serie zu Roman und Spielereihe endlich erschienen und lockt uns für zunächst 8 Episoden in eine unheimliche Fantasy-Welt, in der die größte Bedrohung nicht von den zahlreich vorhandenen Monstern, sondern den Mitmenschen selbst ausgeht. Showrunnerin Lauren Schmidt nimmt sich hinsichtlich der Welt, dem Verlauf und der Charaktere durchaus einige kreative Freiheiten heraus, um The Witcher auch jenen schmackhaft zu machen, die mit Andrzej Sapkowskis epischem Hexer-Zyklus bislang nicht in Berührung gekommen sind – und das dürfte vermutlich die Mehrheit der Netflix-Abonnenten sein. Charaktere wie Ciri (Freya Allan), die in den Romanen
Die zahlreichen Monster aus Andrzej Sapkowskis Hexer-Universum müssen sich warm anziehen: Nun ist der finale Trailer zu Netflix‘ Serienadaption zu The Witcher eingetroffen und nimmt uns vor dem Start am 20. Dezember dieses Jahres mit auf einen Abstecher in die epische, aber auch brandgefährliche Fantasy-Welt aus Sapkowskis Büchern. Hier, wo die Menschen oft grausamer sind als die wilden Kreaturen, die er jagt, versucht der einsame Monsterjäger Geralt einen Platz für sich zu finden. Als ihn das Schicksal zu einer mächtigen Zauberin und einer jungen Prinzessin mit einem dunklen Geheimnis führt, müssen die drei schnell lernen, wie sie auf dem immer unbeständigeren Kontinent gemeinsam überleben können. Denn üble Mächte haben es auf seine
Die Spannung steigt, denn in weniger als zehn Tagen fällt auf Netflix der Startschuss zu The Witcher. Da jedoch nicht alle Zuschauer mit der Buchreihe von Andrzej Sapkowski vertraut sein werden, widmet Netflix den Hauptcharakteren jeweils dreiminütige Videos, die uns vor dem Start am 20. Dezember 2020 mehr über die Hintergründe von Hexer Geralt von Riva, Prinzessin Cirilla und Yennefer von Vengerberg verraten. The Witcher adaptiert den ersten Witcher-Roman namens Der letzte Wunsch (The Last Wish), nimmt sich dabei aber einige Freiheiten heraus. Figuren, die eigentlich erst viel später im Zyklus auftauchen, sind hier bereits von der ersten Folge an dabei. „Es war immer unser Ziel, eine größere Geschichte zu erzählen“, erklärt Produzent Tomek
Netflix‘ kommende The Witcher-Serie wird zwar viele, aber eben nicht alle Geschichten aus Andrzej Sapkowskis erstem Witcher-Roman namens Der letzte Wunsch (The Last Wish) aufgreifen, der 1993 mit insgesamt sieben Kurzgeschichten rund um den Hexer Geralt von Riva erschien. Eine direkte Adaption sei technisch und erzählerisch einfach nicht möglich gewesen, bestätigt Produzent Tomek Baginski in einem kürzlich geführten Interview mit ComicBook.com. „Die Bücher bieten so viel Ausgangsmaterial, dass wir sie unmöglich in nur acht Folgen unterbringen konnten“, berichtet Bagiński. So richtig überraschen wird diese Feststellung vermutlich niemanden, schließlich würde Andrzej Sapkowskis Witcher-Zyklus Stoff für gleich mehrere Kinofilme, Serien und
Kurz vor Jahresende lässt es Netflix noch einmal so richtig krachen, schickt mit The Witcher die bildgewaltige Serienadaption zu einer der beliebtesten Fantasy-Marken der letzten Jahre an den Start. Die Resonanz auf die ursprüngliche Ankündigung war gespalten. Würde man sowohl der Romanvorlage von Buchautor Andrzej Sapkowski als auch der gleichnamigen Spielreihe von CD Projekt Red gerecht werden und damit die hohen Qualitätsansprüche der Zuschauer, Leser und Spieler erfüllen können? Etwa vier Wochen vor dem geplanten Start am 20. Dezember haben uns nun erste Reaktionen erreicht, die Rückschlüsse auf Netflix‘ finsteres Fantasy-Epos (die Serie soll sich vornehmlich an Erwachsene richten) zulassen und durchaus positiv stimmen
Nach drei überaus erfolgreichen Videospielen soll Hexer Geralt von Riva nun auch die Herzen der Serienfans im Sturm erobern. Ob das klappt und uns mit The Witcher tatsächlich das nächste große Fantasy-Franchise ins Haus steht, lässt sich erst in genau einem Monat beantworten. Das finale Poster zur 8-teiligen ersten Staffel kann es jedoch bereits locker mit den ganz Großen des Genres aufnehmen. Netflix glaubt so sehr an den Erfolg der Serie, dass eine zweite Staffel bereits beschlossene Sache ist und nächstes Frühjahr in Produktion geht. Noch besser: Showrunnerin Lauren Hissrich liegen sogar schon Grundrisse für insgesamt 7. Staffeln vor! Sollten Zuschauer also Gefallen an den düsteren Geschichten des Hexers finden, könnte sich The Witcher
Ganz gleich, wie The Witcher, Netflix‘ Antwort auf erfolgreiche Fantasy-Formate wie Game of Thrones, letztlich von den Zuschauern aufgenommen wird: Schon jetzt steht fest, dass uns der von Henry Cavill (Superman) verkörperte Hexer Geralt von Riva 2021 mit einer zweiten Staffel beehren wird. Wirklich überraschend kommt das zwar nicht, offiziell gemacht wurde die Ankündigung aber erst jetzt, anderthalb Monate vor Start der achtteiligen ersten Staffel. Schon Anfang 2020 sollen Cast und Crew dann wieder ans Set zurückkehren, das diesmal aber in den zahlreichen Studios und Produktionshallen Londons zu finden ist – ein möglicher Hinweis darauf, dass Netflix am Budget geschraubt hat und bei Season 2 etwas mehr Geld für aufwendige Sets
Unheimliche Momente und monströse Widersacher gibt es im The Witcher-Universum zuhauf. In erster Linie zeichnet sich Andrzek Sapkowskis Universum aber durch klassische Fantasy und eine von den Charakteren angetriebene Handlung aus. Doch genau diese Aspekte soll die Netflix-Serie laut Julian Parry zugunsten einer eher Horror-orientierten Grundstimmung opfern. Genau die fasste der Spezialist für visuelle Effekte gegenüber SFX Magazin nun wie folgt zusammen: „Wir tendieren wohl eher in Richtung Horror. Natürlich handelt es sich um eine fantastische Geschichte, aber die Fantasy-Aspekte werden klar vom Horror überschattet.“ Überraschende Aussagen, die allerdings zur Ankündigung einer eher erwachsenen Serie passen, in der auch Sex und Gewalt
Diesen Dezember schickt uns Netflix zum ersten Mal in die monsterverseuchten Lande aus Andrzej Sapkowskis The Witcher-Büchern, wobei wir zunächst mit einer 8 Folgen umfassenden ersten Staffel an die Welt und ihre Bewohnern herangeführt werden. Für den wahrscheinlichen Fall, dass die Serie ein Erfolg wird, hat Lauren Hissrich aber bereits weit darüber hinaus vorgesorgt und spricht in der aktuellen Ausgabe des SFX-Magazins von einem Grundriss für mindestens sieben Staffeln. Aktuell gehe es ihr aber vor allem darum, eine Grundlage zu schaffen, die Zuschauer über eine so lange Zeit hinweg fesselt. „Es wäre fatal, all unsere Energie in die erste Staffel zu stecken und nicht darüber nachzudenken, wie diese Charaktere wachsen und sich weiter
Happy Halloween! Netflix begeht das keltische Fest auf seine eigene Weise und lässt uns passend zur unheimlichsten Nacht des Jahres mit dem vollständigen Trailer in die von Monstern und anderen Schrecken bewohnte Welt von The Witcher eintauchen! Fans der Buch- und Spielevorlage erhalten einen mehr als zwei Minuten andauernden Einblick, der viele bekannte Figuren, Monster, Kämpfe, Liebschaften, aber auch Schicksalsschläge einschließt. Denn eines ist das Leben von Hexer Geralt von Riva sicher nicht – einfach. „Ihr könnt dem Schicksal nicht entkommen, nur weil Ihr Euch davor fürchtet.“ Als Hexer – das sind von Kindesbeinen an ausgebildete und mit Mutationen ausgestattete Kämpfer mit übermenschlichen Fähigkeiten und Reflexen – kümmert sich Henry
Ist das Rätsel um den Starttermin von The Witcher endlich gelöst? Bislang wurde lediglich das vierte Quartal als möglicher Startzeitraum für die erste Staffel von Netflix‘ Fantasy-Saga basierend auf den Romanen von Andrzej Sapkowski kommuniziert. Konkrete Hinweise, die das ändern könnten, gab es jetzt ausgerechnet von Netflix selbst. Auf der niederländischen Facebook-Seite von Netflix war gestern kurzzeitig ein Bild mit kommenden Titeln zu sehen und wie viele Tage wir noch auf diese zu warten haben. Darauf vertreten: End of the Fucking World: Season 2 oder The Crown: Season 3, aber auch die erste Staffel zu The Witcher! Glaubt man dem Post, sollte in 97 Tagen, also am 17. Dezember 2019, mit dem Serienstart zu rechnen sein. Dass der Eintrag in
Nachdem in den vergangenen Monaten heiß diskutiert und viel spekuliert wurde, hat Netflix passend zur diesjährigen Comic-Con in San Diego endlich die ersten bewegten Bilder zu The Witcher zugänglich gemacht und schickt uns an der Seite von Hexer Geralt auf ein episches Abenteuer durch die finstere, von bösen Mächten beherrschte Welt aus Andrzej Sapkowskis Erfolgsromanen! Schon nach wenigen Sekunden lernen wie die Hauptakteure seiner epischen, bereits millionenfach verkauften Saga kennen, die zwischenzeitlich auch in drei überaus erfolgreichen Videospielen aufgegriffen wurde. Allen voran wäre da natürlich der von Superman-Star Henry Cavill gespielte Geralt, der einem exklusiven Berufsstand angehört. Als Hexer – das sind von Kindes
In den Romanen und Spielen gehen Hexer Geralt und sein Pferd Plötze durch dick und dünn. Netflix‘ The Witcher macht hier keine Ausnahme! Ein neues Bild zur kommenden Serienadaption zeigt Hexer Geralt von Riva, gespielt von Henry Cavill, hoch zu Ross und auf dem Weg zum nächsten verhängnisvollen Auftrag. Wurde das Casting der Hauptdarsteller noch kontrovers diskutiert, dürfte es diesmal nichts oder nur wenig zu bemängeln geben. Der Pferd kommt der aus den Spielen bekannten Variante erstaunlich nahe und ergibt zusammen mit Geralt ein durchaus stimmiges Gesamtbild, von dem man sich voraussichtlich gegen Winter auch in den heimischen vier Wänden überzeugen darf. Einen Starttermin hat die achtteilige erste Staffel zwar noch nicht
Netflix lüftet den Vorhang! Geralt (Henry Cavill), Yennefer (Anya Cholatra) und Ciri (Freya Allan) – alle drei bekommen wir heute auf ersten Promobildern zu Netflix‘ The Witcher zu Gesicht. Das Casting zur Serienadaption wurde heiß diskutiert, schließlich haben Fans dank der dreiteiligen Spielereihe von CD Projekt RED bereits sehr genaue Vorstellungen davon, wie ihre Roman- und Spielehelden auszusehen haben. Monate vor der geplanten Premiere im vierten Quartal erlaubt man uns heute nun schon einen ersten ausführlichen Blick auf jene drei Hauptcharaktere, die uns den Großteil der acht Folgen umfassenden ersten Staffel begleiten werden. Sie bringen viele ihrer bekannten Merkmale mit. So gibt es Hexer Geralt natürlich nur stilecht mit weiß-ergrauten Ha
Seit Monaten wird in vielen Teilen Europas nun schon gedreht, um Hexer Geralt zu einem würdigen Netflix-Einstand zu verhelfen – und der rückt in greifbare Nähe! Nun bestätigte Showrunnerin Lauren S. Hissrich, dass die erste Staffel zu The Witcher erfolgreich abgedreht werden konnte und mit sofortiger Wirkung in die Nachproduktion übergeht. Dort dürften ihr und dem Team noch einige spannende Monate bevorstehen. Denn um die Kulissen, unter anderem Ungarn, La Palma oder Gran Canaria, im perfekten mittelalterlichen Fantasy-Look erstrahlen zu lassen, ist noch einiges an Arbeit erforderlich. Den damit verbundenen Stress nimmt Hissrich mit Humor: „Ich habe jetzt zwar genauso viele graue Haare wie Geralt, hatte aber das beste Jahr meines Lebens
The Witcher-Fans dürfen sich freuen: Ursprünglich für 2020 angekündigt, soll die gleichnamige Serie zur Buch- und Spielereihe nun doch noch dieses Jahr im Programm von Netflix Premiere feiern. Das geht aus dem neuesten Investors Call des Streaminganbieters hervor, bei dem sich traditionell alles um das Programm der kommenden Monate dreht. Und eines der Highlights im vierten Quartal 2019: The Witcher! Das kreist die Serie für einen Start zwischen Oktober und Dezember ein. Zuletzt war man eher von einer Veröffentlichung gegen Anfang 2020 ausgegangen. The Witcher wird aktuell noch in Ungarn gedreht, wobei Lauren Schmidt Hissrich die Aufgabe der Autorin und Showrunnerin übertragen wurde. Bei seinen Abenteuern, die sich zu
Der Cast von Netflix‘ The Witcher-Serie wurde kontrovers diskutiert. Seit kurzem steht fest, dass Henry Cavill (Men of Steel) die Ehre zukommen wird, den Hexer Geralt zu verkörpern. Passend zu Halloween erlaubt uns der Streaming-Anbieter nun sogar einen ersten Blick auf dessen TV-Pendant, das stilecht mit weiß-ergrauten Haaren, Dreitagebart und Lederkluft aufwartet. Das deckt sich mit der Variante, die Fans der Serie aus den Spielen von CD Projekt kennen. Mit dem kurzen Teaser vom Set bestätigt Netflix außerdem, dass die Serie tatsächlich noch 2019 an den Start gehen soll. Zuletzt war man eher von einer Veröffentlichung gegen Ende 2019, eher aber 2020 ausgegangen. Bei seinen Abenteuern, die sich zunächst auf eine acht Folgen umfassende erste Staffel
Bei einer so bekannten Marke wie The Witcher bleibt die Besetzung entsprechender Film- und Serienrollen nicht ohne Kontroversen. So war zunächst geplant, Ciri, Geralts Ziehtochter, mit einer farbigen Schauspielerin zu besetzen. Der Proteststurm aus den Fanreihen war aber so groß, dass sich Autorin, Produzentin und Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich (Marvel’s Daredevil, Marvel’s The Defenders, Umbrella Academy) sogar vom Social Media-Dienst Twitter verabschiedete. Daraufhin ging das verantwortliche Kreativteam noch einmal in sich und wählte eine Schauspielerin aus, die besser zu den Beschreibungen Ciris aus Andrzej Sapkowskis beliebten Romanen um den Hexer Geralt passt. Geworden ist es letztlich Freya Allan aus aktuellen Serien wie
Die Suche nach einem Darsteller, der Hexer Geralt in Netflix‘ kommender Serien-Adaption der Kult-Romane und Spielereihe von CD Projekt verkörpern kann, ist offiziell beendet: Nach langwieriger Castingphase konnte Men of Steel-Darsteller Henry Cavill das Rennen für sich entscheiden, dem nun die Ehre zukommen wird, Geralt in der acht Folgen umfassenden ersten Staffel von The Witcher zum Leben zu erwecken. Seinen großen Durchbruch hatte Cavill ebenfalls im Fernsehen. Nach der Gastrolle in Tudors von Showtime versuchte er allerdings vornehmlich im Kino Fuß zu fassen, spielte unter anderem die Hauptrolle in Zack Snyders Men of Steel oder Codename U.N.C.L.E. von Guy Ritchie. Aktuell kann man ihn an der Seite von Tom Cruise im Kassen
Lauren S. Hissrich arbeitet nicht länger alleine an Netflix‘ The Witcher-Serie. Weil sich ihre Tätigkeit zuletzt auf die Pilotfolge beschränkte und noch sieben weitere auf Papier gebracht werden wollen, bekam die Amerikanerin mit Jenny Klein (Jessica Jones), Sneha Koorse (Constantine, Daredevil), Clare Higgins (The Worst Witch) und Declan de Barra (Funky Fables, The Originals) jetzt gleich einen ganzes Dutzend erfahrener Autorenkollegen an die Seite gestellt, mit denen im sogenannten Writers‘ Room „düstere Ideen, Kreativität, Cupcakes und Geplänkel“ ausgetauscht werden wollen, wie sie strahlend auf Twitter kommentiert. Netflix hat eine komplette Staffel bestellt, die sich nicht etwa auf die erfolgreiche Spieletrilogie von CD Projekt Red, sondern die ursprüng
Während Amazon noch verzweifelt nach einer würdigen Game of Thrones-Alternative sucht, könnte Netflix bereits fündig geworden sein: The Witcher, eine Serienadaption rund um den taffen Hexer Geralt von Riva, soll alle epischen Fantasy-Elemente mitbringen, die schon das HBO-Format großgemacht haben. Doch auch hier gilt: Gut Ding will Weile haben. Darum sei frühestens Ende 2019, eher aber 2020 mit dem Start der ersten Folgen zu rechnen. Das bestätigte Lauren S. Hissrich jetzt in Reihe von informativen Tweets. Die Autorin hat weitestgehend freie Hand, nahm kürzlich sogar die Reise nach Polen auf sich, um sich dort mit Andrzej Sapkowski, dem Schöpfer der Witcher-Romane zu treffen. Das Skript zur ersten Folge ist zwar schon fertig, muss
Was schon als Spiel funktioniert hat, soll bald auch in Serienform für spannende Momente und Gänsehaut sorgen. Newcomerin Lauren S. Hissrich kommt die Aufgabe zu, den gefeierten Spiele- und Buchklassiker The Witcher von Andrzej Sapkowski und CD Projekt Red zu adaptieren, während Streamingriese Netflix die nötigen Mittel dafür zur Verfügung stellt. Ein paar neugierige Fans konnten ihr jetzt schon einige informative Details über ihre Vorgehensweise beim Schreiben und die aus den Vorlagen übernommenen Charaktere entlocken: „Ich habe Netflix im letzten Dezember die ganze Geschichte der ersten Staffel präsentiert und an verschiedenen Arcs und unterschiedlichen Figuren gearbeitet“, erklärt Hissrich auf ihrem Twitter Profil. „Am 19. Januar wurde die Outline
Wenn ein Unternehmen die nötigen Mittel besitzt, um The Witcher würdig in Szene zu setzen, dann wohl Netflix. Derzeit wird auch schon fleißig an der offiziellen Serienadaption gearbeitet, für die man unter anderem Lauren Schmidt Hissrich als Autorin und Showrunner einspannen konnte. Via Twitter lässt sie ihre Follower immer direkt am Entstehungsprozess teilhaben und gab am Wochenende jetzt sogar die Fertigstellung der Pilotfolge bekannt – zumindest als Drehbuch. „Das war eine große Woche, The Witcher-Fans,“ schreibt sie. Bevor die Serie jetzt aber in die Drehphase gehen kann, werden noch einige Monate und (für das Team) schlaflose Nächte ins Land ziehen müssen. Als Autor der Witcher-Romane steht Andrzej Sapkowski in beratender Funktion zur Ver
Offiziell handelt es sich bei The Witcher 3: Wild Hunt um das letzte Kapitel von Geralts epischer Saga. Für einen tränenreichen Abschied ist es aber noch zu früh, schließlich macht der Hexer demnächst in Serienform weiter. Mit Lauren Schmidt Hissrich konnte jetzt sogar eine Showrunnerin für das großangelegte Serienprojekt von Netflix verpflichtet werden, mit dem man 2018 Spiele- wie Serienfans gleichermaßen in den Bann ziehen will. Auf ihr Konto gehen bekannte Shows wie Marvel’s Daredevil, The Defenders oder Parenthood, wo sie bislang aber stets als (ausführende) Produzentin tätig war. The Witcher markiert ihr Debüt in der Rolle des Showrunners, zusätzlich produziert sie an der Seite von Sean Daniel, Jason Brown, Tomek Baginski und Jarek Sawko. Als Autor der Witcher-Romane steht Andrzej Sapkowski in beratender Funktion zur Ver
Die Welt aus Andrzej Sapkowskis Fantasy-Saga The Witcher ist brandgefährlich und deshalb der ideale Rahmen, um sie in einer eigenen TV-Serie zu verarbeiten. Genau das haben Netflix und The Sean Daniel Company, bekannt geworden durch Mumie: Grabmal des Drachenkaisers oder die Neuauflage zu Ben-Hur, nämlich jetzt vor. Statt als Kinofilm, so wie zunächst geplant, soll sich Hexer Geralt nun im Seriengewand durch Horden anrückender Monsterhorden schnetzeln. Eine offizielle Ankündigung seitens Netflix liegt derzeit zwar nicht vor, vom polnischen FX- und Animationsstudio Platige Image wurden die Arbeiten an dem Projekt jetzt aber bereits mit passenden Statements bestätigt. „Andrzej Sapkowski hat eine reichhaltige und unvergessliche Welt erschaffen, die magisch und vertraut zugleich ist,“ schwärmt Erik Barmack von Netflix. „Wir könnten kaum
Gerade erst haben sich Spieler auf der ganzen Welt wieder durch Monsterhorden geschnetzelt und dem Hexer Geralt bei seinem neuesten Streifzug durch die düstere The Witcher-Welt von Buchautor Andrzej Sapkowski zur Seite gestanden. Nun schafft die millionenfach verkaufte Videospielreihe, deren letzter Ableger (The Witcher 3: Wild Hunt) im Mai 2015 auf den Markt kam, auch noch den Sprung auf die große Leinwand. The Sean Daniel Company, bekannt geworden durch Die Mumie: Grabmal des Drachenkaisers oder die kommende Neuauflage zu Ben-Hur, will dem Monsterjäger zu seinem ersten Auftritt in den Kinos verhelfen. Als Grundlage dienen verschiedenen Themen und Hintergründen aus den Kurzgeschichten The Witcher und Lesser Evil aus The Last Wish. Auf Papier gebracht wird das Ganze von Thania St. John, die bereits für diverse