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The Walking Dead – Charaktertod bringt AMC nur ernüchtende Quoten

Die Durststrecke bei The Walking Dead hält ein. Dabei scheint es fast egal zu sein, ob AMC TV mit dem Ableben einer liebgewonnenen Figur der ersten Stunde ködert. Am Sonntag verzeichnete das Zombieformat in den USA jetzt sogar die schwächste Midseason-Premiere seit der zweiten Staffel aus dem Jahr 2012. 8,3 Millionen Zuschauer waren insgesamt dabei, was nur einen geringfügigen Anstieg zur letzten Folge vom Dezember darstellt. Dass bei einem so entscheidenden Charakter-Abschied jetzt nicht mehr drin war, dürfte dem noch amtierenden Showrunner Scott Gimple die Sorgenfalten auf die Stirn treiben. In der Zielgruppe der 18-49-Jährigen holte die ‚Hope‘ benannte Folge von Effekt-Spezialist Greg Nicotero sogar den schwächsten Midseason-Wert




The Walking Dead – Spoiler: Deshalb gibt es den Tod einer Hauptfigur nicht zu sehen

Manchmal besteht die große Kunst des Erzählens darin, etwas nicht zu zeigen. The Blair Witch Project wäre wohl nur halb so effektiv gewesen, hätte man sich dazu entschieden, die Hexe als sichtbares Wesen in den Film einzubauen. Dennoch werden sich viele The Walking Dead-Fans die letzten Momente mit einer der bekanntesten Figuren aus Comic und Serie wohl etwas anders vorgestellt haben. Wie sie das Zeitliche segnet, ist im ‚Hope‘ benannten Season-Comeback nämlich gar nicht zu sehen. Das ist, wie Regisseur Greg Nicotero direkt im Anschluss offenbarte, aber eine Entscheidung, die ganz bewusst getroffen wurde und den schmerzlichen Abschied noch schwerer und dramatischer gestalten soll. Schließlich ist das, was wir uns im Geiste





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