Ab sofort ist der Home Invasion-Thriller The Strangers: Chapter 1 von Der Pakt – The Covenant– und Deep Blue Sea-Regisseur Renny Harlin auch hierzulande erhältlich. Leonine verzichtet auf einen Kinostart wie in den USA und bringt die Schauermär in Deutschland direkt auf DVD & Blu-ray heraus. Dabei lief es in Übersee ziemlich gut.
Insgesamt konnten mehr als 35 Millionen US-Dollar zusammengekratzt werden, was bedeutet, dass das Reboot genau zwischen dem Endergebnis des Originalfilms The Strangers und dem der losen Fortsetzung The Strangers: Opfernacht von Resident Evil: Welcome to Rac
Es geht immer schlimmer – das wird sich vermutlich auch Regisseur & Drehbuchautor Damien Leone, Schöpfer der schockierenden Terror-Horrorfilme Terrifier & Terrifier 2, gedacht haben, als er der Welt vor geraumer Zeit voller Enthusiasmus mitteilte, dass der dritte Teil der Trilogie noch viel grausamere Szenen enthalten werde als die beiden Vorgänger. Somit steht fest; es wird erneut äußerst sadistisch zu- und hergehen.
Doch damit nicht genug, denn wie der Filmemacher gegenüber dem Hollywood Reporter enthüllte, soll Terrifier 3 zudem auch der gruseligste und düsterste Ableger werden, wobei Leone lieber wieder einen Ableger dreh
Es klappt nicht immer, doch hin und wieder zeigt sich, dass es sich als Fan auch mal lohnen kann, sich mit Händen und Füßen gegen eine Absetzung einer geliebten Serie zu wehren, den jeweiligen Sender oder Streamingdienst laut wissen zu lassen, dass man alles andere als erfreut darüber ist, dass diese Geschichte nicht mehr zu Ende erzählt und mit offenem Ende zu den Archiven gelegt wird.
Siehe beispielsweise das Netflix-Format Sense8 von Lana Wachowski, welches nach zwei Staffeln abgesetzt wurde, dann aber doch noch einen Film erhielt, der alle offenen Fragen beantwortet und jeder Figur ein schöneres Ende verleiht.
Oder auch
Der Exorzist kommt – aber ohne William Friedkin! Für das Slasher-Revival Halloween (2018) ist es Regisseur David Gordon Green (Stronger, Ananas Express) und Produzent Jason Blum (The Purge, Paranormal Activity) gelungen, Franchise-Schöpfer John Carpenter (Das Ding aus einer anderen Welt, The Fog – Nebel des Grauens) als Komponist und Berater an Land zu ziehen.
Die kommende Exorzist-Trilogie, die demnächst für Universal Pictures und Streamingdienst Peacock aus dem Boden gestampft wird, muss allerdings ohne ihren ursprünglichen Vater umgesetzt werden. Als Green in einem aktuellen Interview gefragt wurde, ob
Sehen wir es ein: Filme von Ti West (The Sacrament, The Innkeepers – Hotel des Schreckens, The House of the Devil) sind einfach nicht für die breite Masse geschaffen. Überraschend kommt diese Erkenntnis allerdings nicht, da der talentierte Geschichtenerzähler schon zu Beginn seiner Karriere einen unverkennbaren und einzigartigen, aber halt auch sehr speziellen Stil aufwies, mit dem sich einige Kinogänger offenbar sehr schwer tun.
Umso löblicher der Schritt von Independent-Studio – und Traumpartner eines jeden Hollywood-Filmschaffenden – A24, es trotzdem gleich zweimal zu versuchen. Das zu Hause von modernen
Dass sich Horror-Ikone Michael Myers auch in Halloween Ends, dem dritten und inzwischen auch schon letzten Teil der David Gordon Green-Trilogie, treu bleibt und so gut wie jeden ahnungslosen Bürger niedermetzelt, der sich in der Kleinstadt Haddonfield dem Boogeyman und seinem immer scharfen Küchenmesser in den Weg stellt, wissen wir spätestens seit der wenig überraschenden Bekanntgabe der US-Altersfreigabe.
Das R Rating gab es schließlich nicht umsonst und war die Antwort auf blutige Horror-Gewalt, Gore, die Sprache und sexuelle Referenzen – alles Eigenschaften, die während der Prüfung von der MPA fest
Das ging schnell. Erst gestern hat uns die unerwartete Neuigkeit erreicht, dass demnächst gleich drei weitere Ableger vom Home Invasion-Hit The Strangers aus dem Boden gestampft werden, und schon heute folgt die Nachricht, welcher Regisseur mindestens einen Film dieser geplanten Trilogie dreht. Es handelt sich um den 63-jährigen Finnen Renny Harlin, der am 15. März 1959 in Riihimäki auf die Welt gebracht wurde und sich im Horror-Genre bereits bestens auskennt.
In seiner langjährigen Filmografie, die bis ins Jahr 1980 und zu seinem damaligen Kurzfilm Huostaanotto zurückreicht, tauchen einige sehr prominente Titel auf wie der Teen-Horror
Seit der Pandemie hat sich in der Filmindustrie einiges verändert. Kinogänger haben ihre Begeisterung für das moderne Streaming-Zeitalter entdeckt und suchen nur noch dann einen Kinosaal auf, wenn das jeweilige Werk ein Event darstellt – dazu zählen Marvel- und DC-Verfilmungen.
Und dann wäre da noch die unweigerliche Verzögerung zahlreicher Stoffe. Jurassic World: Ein neues Zeitalter von Regisseur Colin Trevorrow (Battle at Big Rock, The Book of Henry) und Produzent Steven Spielberg (E.T. – Der Außerirdische, Der Weiße Hai) startet diese Woche mit einer einjährigen Verspätung im Kino, wäre ursprünglich schon Sommer 2021 erschienen
Selbst wenn der Titel Halloween Ends das Ende einer Ära, den Höhepunkt der Rivalität zwischen der Originalversion von Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) und Michael Myers, ankündigt, so dürfte jetzt schon so gut wie niemand ernsthaft daran zweifeln, dass die Reihe direkt im Anschluss (oder nach ein paar Jahren der Stille) in irgendeiner Form expandiert wird. Schließlich ist eine erfolgreiche IP niemals wirklich tot, wird immer wieder aus der Versenkung geholt – im Fall Halloween geht das schon seit über vier Jahrzehnten so.
Auch David Gordon Green, Regisseur der aktuellen Trilogie aus dem Hause Universal Pictures und Blumhouse Productions, ist
Mit dem mordlustigen Giganotosaurus wird im vielversprechenden Trilogie-Finale Jurassic World: Ein neues Zeitalter ein Dinosaurier eingeführt, der davor in noch keinem der anderen Teile zu sehen war, im Gegensatz zum Hybriden Indominus Rex aus Jurassic World und dem ebenfalls erfundenen Indoraptor aus Jurassic World: Das gefallene Königreich aber auch wirklich gelebt hat.
Schätzungen zufolge soll das aggressive Monstrum vor rund 97 bis 99.6 Millionen Jahren an jenem Ort existiert und getötet haben, den wir heute als Argentinien kennen. Für Regisseur Colin Trevorrow (The Book of Henry, Journey of Love – Das wahre Abenteuer ist
Als 2019 Zombieland: Double Tap, die Fortsetzung zum Überraschungs-Zombie-Hit von 2009, erschienen ist, waren Regisseur Ruben Fleischer und seine Rückkehrer-Schauspieler Woody Harrelson, Jesse Eisenberg, Emma Stone und Abigail Breslin dazu imstande, das ohnehin schon zufriedenstellende Einspielergebnis vom Originalfilm (102 Millionen US-Dollar) zu übertrumpfen.
Sollte das Threequel Zombieland 3 also scheitern, dann mit Sicherheit nicht aus finanziellen Gründen, da die Horror-Komödie weltweit über 120 Millionen US-Dollar in die Kassen schwemmen, dadurch beweisen konnte, wie sehr Genreliebhaber an einem weiteren Abenteuer
Die Freude bei Jurassic Park-Fans war riesig, als vor einigen Jahren das Geheimnis gelüftet wurde, dass Jeff Goldblum (Independence Day, Die Fliege) in Jurassic World: Das gefallene Königreich zum dritten Mal in seine Paraderolle als Dr. Ian Malcolm schlüpfen würde – schließlich haben sie 20+ volle Jahre auf das große Comeback der Altstars, zu denen auch die Kollegen Sam Neill (Infiltration, Daybreakers) und Laura Dern (Marriage Story, Little Women) gehören, gewartet (wir erinnern uns – seinen letzten Auftritt hatte der heute 69-jährige Schauspieler 1997 in Vergessene Welt: Jurassic Park von West Side Story– und Der weiße Hai-Macher
Die ersten Minuten eines neuen Jurassic Park– oder Jurassic World-Films sind für Fans der Reihe immer wieder eine ganz besonders spannende Erfahrung und Angelegenheit. Schließlich möchte man unbedingt wissen, was sich in den Jahren seit dem letzten Teil getan hat und wie der Status Quo zu Beginn dieses neuen Dino-Abenteuers aussieht.
So etwas Monumentales wie Colin Trevorrow (Jurassic World) hat aber noch kein Jurassic-Franchise-Regisseur vor ihm gewagt: Er führt uns mit seiner mehr als fünf Minuten andauernden Jurassic World: Dominion-Einführungssequenz unglaubliche 65 Millionen Jahre in der Zeit zurück – also
Inzwischen wissen wir, dass Riddick 4 offiziell grünes Licht erteilt wurde. Niemand Geringeres als Hauptdarsteller Vin Diesel, der selbstverständlich wieder in die Rolle des titelgebenden Kriegers aus Pitch Black: Planet der Finsternis, Riddick – Chroniken eines Kriegers und Riddick schlüpft, verkündete vor wenigen Wochen, dass ein Meeting hinter geschlossenen Türen zu erfreulichen Ergebnissen geführt haben soll:
«Ich hatte gerade ein großartiges Treffen und bedanke mich bei jedem, der daran teilgenommen hat. Ich kann euch nur so viel verraten: Der vierte Teil ist schon sehr viel näher als ihr alle denkt», gab der Mime im September
Es gab mal eine Zeit, da haben Remakes noch zum Tod der jeweiligen Originalreihe geführt. Doch spätestens seit Halloween und Ghostbusters: Legacy (Kinostart: 18. November 2021) wissen wir, dass eine Neuverfilmung nicht mehr länger eine Barriere für die ursprüngliche Geschichte darstellt und jeder noch so alte Handlungsstrang wieder aufgegriffen werden kann.
Scout Taylor-Compton durfte sich gleich zweimal als Nachfolgerin von Jamie Lee Curtis versuchen, wurde 2007 und 2009 mit dem scharfen Messer von Michael Myers bekannt gemacht. Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones und Chris Hemsworth gebührte
Unglaubliche sechzehn Jahre liegt Neil Marshalls letzter Abstecher ins Horrorfach jetzt schon zurück. Seitdem muss er sich eine Frage immer wieder gefallen lassen: Kommt es noch zur Fortsetzung seiner beiden größten Hits Dog Soldiers und The Descent – Abgrund des Grauens? Bloody-Disgusting hat anlässlich der Premiere seines neuen Films The Reckoning, den Capelight Pictures im Mai auch nach Deutschland holt, nachgehakt und einige vielversprechende Antworten erhalten:
„Diese Kapitel sind mit großer Sicherheit noch nicht geschlossen“, glaubt Neil Marshall. Aber, und das ist hier entscheidend: Wenn er die Möglichkeit hätte, würde er nur einen
Train to Busan meldet sich diesen Sommer mit einem weiteren Kapitel über den verheerenden Seuchenausbruch zurück. Bislang wurde lediglich verraten, dass das Unternehmen von Seok-woo die Hauptschuld an der Verbreitung des Virus trägt. Aber wie oder wofür dieser überhaupt entwickelt wurde und was genau dabei schief lief, wissen im Moment lediglich Regisseur Sang-ho Yeon und seine Produzenten. Zum Glück wollen die Filmemacher ihr Wissen bald mit ihren Fans teilen, nur noch nicht im kommenden zweiten Teil. Spätestens im dritten Ableger sollen die gewünschten Antworten dann aber geliefert werden: „Ich habe natürlich schon mit dem Gedanken
Noch ist A Quiet Place 2 nicht veröffentlicht, doch schon jetzt muss sich John Krasinski die Frage gefallen lassen, ob aus dem Zwei- nicht vielleicht ein Dreiteiler werden könnte. Und tatsächlich: Ähnlich wie das Original soll sich auch der Nachfolger ein Hintertürchen für ein potenzielles Sequel offen halten. Das Total Film Magazine hat bei ihm nachgehakt, wie er das erreichen will. „Ich habe einige Easter Eggs in Teil 2 eingebaut, die uns nicht nur mehr über die Original-Vorgänge verraten, sondern auch den Grundstein für mehr Mythologie [und damit weitere Filme] legen“, sagt Krasinski, der sich zunächst unschlüssig war, ob er für das Sequel zurückkehren sollte. Ehefrau Emily Blunt, die praktischerweise die Hauptrolle im Film übernimmt, habe ihn aber erfolgreich
Es sollte der Startschuss einer neuen Trilogie werden und die Terminator-Reihe in eine glorreiche Zukunft führen. Nun aber droht Dark Fate das ikonische Franchise endgültig zu Grabe zu tragen und ein 100 Millionen Dollar tiefes Loch in die Kassen von Skydance und Paramount Pictures zu reißen. Doch woran liegt es, dass man trotz Serienschöpfer James Cameron und der Rückkehr von Linda Hamilton als Sarah Connor nicht mehr Zuschauer für das Revival der Kultmarke begeistern konnte? Für Regisseur Tim Miller (Deadpool), dem während der Produktion mehr als einmal von Dritten reingeredet wurde, ist die Sache klar. Von Kim Masters darauf angesprochen, ob er in Zukunft noch einmal mit Cameron zusammenarbeiten würde, antwortete er unumwunden: „Ganz
Mit dem Kinostart von Terminator: Dark Fate gehen hinter den Kulissen bereits die Planungen zum nächsten Kapitel der Terminator-Trilogie weiter. Zwar sollten auch schon Terminator: Genisys und Terminator: Die Erlösung die Basis für eine solche liefern, doch mit Beteiligung von Linda Hamilton und Arnold Schwarzenegger rechnen sich die Produzenten, allen voran natürlich Serienschöpfer und Autor James Cameron (Terminator, Terminator 2: Tag der Abrechnung) selbst, diesmal bessere Chancen auf einen Box Office-Hit und damit Potenzial für eine Fortführung aus. Da wir bislang herzlich wenig über die weitere Zukunft der Reihe wissen, haben die Kollegen von Collider bei Cameron nachgefragt und versucht, erste Details aus ihm herauszukitzeln – mit
Gerade erst bekamen James Cameron und Tim Miller (Deadpool) von der MPAA ein R-Rating für ihren Terminator: Dark Fate bescheinigt. Nun machen beide mit einem neuen Red Band-Trailer zum Film deutlich, wozu die neuerliche Freiheit in Sachen Gewalt und Blutgehalt eingesetzt wurde. Lagen den beiden Vorgängern in dieser Hinsicht noch Fesseln an, wird diesmal mit sichtbaren Folgen und ohne Rücksicht auf Verluste gegen Horden anrückender Gegner gekämpft. Besonders der neue, von Gabriel Luna gespielte Terminator kann aus dem Vollen schöpfen, muss im Red Band-Trailer aber selbst einige heftige Treffer einstecken. Trotz wiedererlangter Härte ist es vor allem die Rückkehr von Linda Hamilton in ihrer Heldenrolle als Sarah Connor, die Dark Fate zu
Zurück zu den eigenen Wurzeln zu gehen heißt im Fall von Terminator auch die Rückbesinnung auf ein erwachsenes Publikum. James Cameron hatte im Vorfeld zwar schon angekündigt, dass sein Franchise-Reboot wieder auf den harten, unbarmherzigen Stil der ersten Serienteile abzielen würde, doch ein offizieller Beleg dafür stand zuletzt noch aus. Nun gibt es seitens der MPAA aber endgültig Entwarnung: Terminator: Dark Fate kommt am 01. November 2019 mit einem R-Rating für „übermäßige Gewalt, Sprache und Nacktheit“ in amerikanische Kinos. Das macht Dark Fate zum ersten Terminator-Serienableger seit Rebellion der Maschinen (2003) mit dieser Freigabe! Bei den Vorgängern Die Erlösung (2009) und Genisys (2015) hatte das angestrebte PG-13
Der Countdown läuft, denn schon in zehn Tagen stellen sich Sarah Connor (Linda Hamilton) und der T-800 (Arnold Schwarzenegger) im Kino wieder einer aus der Zukunft gesandten Bedrohung entgegen. Möglich wird das durch einen cleveren Kniff: Terminator: Dark Fate wirft all den unnötigen, komplizierten Zeitreise-Ballast der letzten Sequels über Bord und knüpft geschichtlich direkt an James Camerons Terminator 2: Tag der Abrechnung aus dem Jahr 1990 an, der nach Meinung vieler Fans noch heute den Höhepunkt des Franchise markiert. Um Kinogängern den Einstieg zu erleichtern, stellt 20th Century Fox alle entscheidenden Charaktere, neue wie alte, jetzt noch einmal mit gesonderten Charakterclips vor, die die Motivation und den Werdegang der Fi
„Er ist der tödlichste Terminator, der jemals kreiert wurde.“ Der neueste TV-Spot, mit dem Fox heute auf den bevorstehenden Start von Terminator: Dark Fate aufmerksam macht, zeigt nicht nur weitere explosive Szenen aus dem filmischen Soft-Reboot, sondern verrät uns auch, welchen menschlichen Namen der T-800 (Arnold Schwarzenegger) seit den Geschehnissen aus Terminator 2: Tag der Abrechnung trägt. Ob Grace (Mackenzie Davis), Danis Ramos (Natalia Reyes), Terminator (Arnold Schwarzenegger) oder Sarah Connor (Linda Hamilton): Sie alle kämpfen in Terminator: Dark Fate gegen ein Ziel – die von Gabriel Luna gespielte, aus der Zukunft gesandte Tötungsmaschine! Es ist Camerons Versuch, alles, was nach seinem Terminator 2 kam, ungeschehen zu
Mit der Rückkehr zweier Terminator-Franchise-Giganten fiel der Marketing-Fokus bislang eher zugunsten von Linda Hamilton und Arnold Schwarzenegger aus. Aber wer ist eigentlich Dani Ramos (Natalia Reyes), jene junge Frau, die im neuen Film das Schicksal der gesamten Menschheit auf den Schultern trägt? Das versucht Paramount Pictures mit dem neuen Trailer zu Terminator: Dark Fate zu beantworten und zeigt uns erste Bilder aus dem Leben der mexikanischen Fabrikarbeiterin, die einen schweren Schicksalsschlag erleidigt, als ihr Vater (Enrique Arce) hinterrücks erschossen wird – so scheint es zumindest. Doch in Wirklichkeit ist das ihre erste Begegnung mit dem Terminator (Gabriel Luna aus Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.), der aus der Zukunft
Versoftungen bekannter Kinofilme genießen unter Gamern nicht den besten Ruf, denn viel zu oft wurde man in der Vergangenheit durch lieblos zusammengeschusterte Lizenztitel verschreckt. Terminator: Resistance, das offizielle Spiel zum kommenden Terminator: Date Fate, versucht das nun zu ändern und richtet sich ähnlich wie der im Frühjahr veröffentlichte Survival-Horrortitel World War Z vorrangig an Action- und First Person-Shooter-Fans. In dieser alternativen Realität ist der in Terminator 2 heraufbeschworene Tag der Abrechnung tatsächlich eingetreten. Entsprechend spielt der Ego-Shooter in einem post-apokalyptischen, 30 Jahre in der Zukunft angesiedelten Los Angeles. Als Spieler schlüpfen wir in die Rolle des Soldaten Jacob Rivers, welch
„Wähle dein Schicksal.“ James Cameron und Deadpool-Schöpfer Tim Miller stellen uns mit gleich vier neuen Charakterpostern vor die Qual der Wahl. Ob Grace (Mackenzie Davis), Danis Ramos (Natalia Reyes), Terminator (Arnold Schwarzenegger) oder Sarah Connor (Linda Hamilton): Sie alle kämpfen in Terminator: Dark Fate gegen ein gemeinsames Ziel – die von Gabriel Luna gespielte, aus der Zukunft gesandte Tötungsmaschine! Es ist Camerons Versuch, alles, was nach seinem Terminator 2 kam, ungeschehen zu machen. Zwar konnte Sarah den Tag der Abrechnung damals abwenden und damit Millarden Leben vor der Auslöschung retten, doch dadurch wurden die Karten neu gemischt. Und so wird auch in Dark Fate wieder um die Zukunft der ge
Dass wir an der Seite von Sarah Connor (Linda Hamilton) demnächst wieder in den Kampf gegen aus der Zukunft gesandte Tötungsmaschinen ziehen, ist kein Zufall. Wenn es nach Serienschöpfer James Cameron geht, ist Terminator: Dark Fate von Deadpool-Regisseur Tim Miller (Love, Death & Robots) der Startschuss einer ganz neuen Terminator-Trilogie. Manch einer mag nun verdutzt die Brauen hochziehen, schließlich sollte bereits der gescheiterte Terminator: Genisys entsprechendes Trilogie-Potenzial mitbringen, nur um kurze Zeit später von einem weiteren Reboot der Reihe abgelöst zu werden. Doch der Film mit Emilia Clarke (Game of Thrones) als Sarah Connor hatte bekanntlich auch noch nicht das kompetente Kreativteam rund um Serienschöpfer
Zwei Staffeln und zwanzig Folgen dauert die verzweifelte Suche nach Mr. Mercedes jetzt schon an. Am 10. September kommt Detektiv Bill Hodges dessen Verurteilung wieder einen Schritt näher: Wegen anhaltend positiver Zuschauerreaktionen und -zahlen wurde in den USA einer dritten Staffel grünes Licht erteilt, die Anfang dieses Jahres im amerikanischen Charleston, South Carolina, abgedreht wurde. „Mr. Mercedes spricht ein derart breites Publikum an, dass wir die Serie bald für eine dritte Staffel zurückholen wollen. David E. Kelley und Jack Bender legen mit ihrer Serie eine tiefe Verbeugung vor Stephen Kings Vorlage hin, und wir können es kaum erwarten zu sehen, wie ihre Show mit der Zeit nach Mr. Mercedes umgeht“, kommentiert Daniel York von US
Eigentlich hat Danny Boyle die Nase voll von Fortsetzungen namhafter Reihen. Ein ganz bestimmtes Projekt lässt den britischen Regisseur aber einfach nicht los – seine viel beschworene Fortsetzung zum Horrorfilm 28 Weeks Later. Von Alex Garland (Auslöschung, Ex Machina, 28 Days Later) kürzlich noch für tot erklärt, lässt Boyle die Idee in einem Interview mit dem Independent nun wieder aufleben und erklärt: „Alex Garland und ich haben eine wunderbare Idee für den dritten Teil. Sie ist wirklich gut.“ Grund für die Verschiebung des Vorhabens sei aber Garland, der sich seit Ex Machina nicht mehr vor Aufträgen und neuen Projekten retten kann. Dennoch soll man die Hoffnung nicht aufgeben: „Das Original fühlt sich noch immer frisch hat und dem Zombie-Drama
Eine deutsche Serie, die im Ausland erfolgreicher ist als in der Heimat – das gab es noch nie! Nun hat das Warten auf die zweite Staffel zu Netflix‘ deutschem Serien-Original Dark endlich ein Ende. Wer sich von den neuen Folgen endgültige Antworten auf die vielen offenen Fragen erhofft, wird jedoch abermals vertröstet. Warum? Die beiden Showrunner Baran bo Odar (Who Am I – Kein System ist sicher) und Jantje Friese (Das letzte Schweigen) wollen sich eine weitere Staffel Zeit nehmen, um ihr finsteres, bildgewaltig erzähltes Sci/Fi-Epos zu einem würdigen Abschluss zu bringen. Vor dem großen, voraussichtlich 2020 erfolgenden Showdown geht es nun aber erstmal mit der 2. Staffel weiter, und die führt uns geradewegs ins Jahr 2052, wo Deutschland
Die Uhr tickt, denn am 21. Juni 2019 fällt bei Netflix der Startschuss zu Dark: Season 2. Nachdem kürzlich enthüllt wurde, dass es sich bei dem ersten Netflix Original aus Deutschland um eine Trilogie handelt, heizt man die Vorfreude auf die neuen Folgen mit einem sogenannten „Mystery Trailer“ an, in dem besonders die visuellen Errungenschaften des verantwortlichen Teams zur Geltung kommen. Mit den neuen Folgen schicken uns Showrunner Baran bo Odar (Who Am I – Kein System ist sicher) und Jantje Friese (Das letzte Schweigen) ins Jahr 2052. Das Deutschland, wie wir es kennen, ist kaum wiederzuerkennen und einer post-apokalyptischen Einöde gewichen. Kann der Zeitreisende Jonas Kahnwald (Louis Hofmann) das Blatt noch wenden und
Netflix hat große Pläne mit seinem deutschen Serien-Original: Noch bevor Season 2 überhaupt an den Start geschickt wurde, kündigt man bereits die dritte Staffel des Sci/Fi-Erfolgsformats Dark an. Der neueste Trailer spricht nämlich von einer ganzen Dark-Trilogie. Nach der kommenden zweiten Staffel ist also noch lange nicht Schluss! Die Ankündigung kommt überraschend, spricht aber für die hervorragenden Zuschauerzahlen, die Dark besonders international und außerhalb Deutschlands einheimsen konnte. Mit den neuen Folgen schicken uns Showrunner Baran bo Odar (Who Am I – Kein System ist sicher) und Jantje Friese (Das letzte Schweigen) ins Jahr 2052. Das Deutschland, wie wir es kennen, ist kaum wiederzuerkennen und einer post-apokalyptischen Ein
Seit acht Jahren ruht das Slasher-Franchise Laid to Rest. Wenn es nach Regisseur und Autor Robert Hall geht, soll sich das allerdings bald ändern. Für ihn sei es höchste Zeit, die Reihe endlich zu einer Trilogie zu machen. Da die Filme keine Selbstläufer an den Kinokassen waren, müssen Hall und sein Team allerdings auf die Unterstützung der Genrefans hoffen. Eine Crowdfunding-Kampagne mit lukrativen Angeboten soll dafür sorgen, dass ausreichend Geld für das notwendige Budget eingesammelt werden kann: „Von einfachen Pins, T-Shirts, Filmmasken, Filmschiefern, Cameo-Auftritten bis hin zu einer ganzen Szene, in der Ihr von ChromeSkull brutal mit seinem Messer getötet werdet, ist alles dabei. Wenn Ihr Horrorfans seid, dann dürft Ihr diese
Seit 2013 vergeht so gut wie kein Jahr ohne neuen Ableger aus dem The Conjurverse. Die beiden Mutterfilme, Annabelle und The Nun haben es gemeinsam auf über 1.5 Milliarden Dollar gebracht. Ein schönes Sümmchen, das mit großen Schritten auf die 2 Milliarden Dollar Grenze zusteuert. Auch 2019 will man wieder für schaurige Unterhaltung sorgen, denn mit Annabelle 3 geht die Geschichte um die besessene Dämonenpuppe in die nächste Runde. So ließ Warner Bros. jetzt verlauten, den Horror-Thriller am 4. Juli in hiesige Kinos bringen zu wollen – fast zeitgleich mit der US-Premiere am 3. Juli. Inhaltlich macht Annabelle 3 einen gewaltigen Sprung nach vorn und versetzt uns in die Zeit nach The Conjuring, als die Warrens bereits im Besitz der Puppe sind. Im Sequel
Auf Netflix entbrennt die alles entscheidende Schlacht zwischen Gut und Böse: Seit heute steht deutschen Abonnenten das dritte und letzte Kapitel der animierten Godzilla-Trilogie von Toho zur Verfügung. Nur kurze Zeit, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (im englischen Original Godzilla: City on the Edge of Battle) veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) darin zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem Erzfeind stellen: King Ghidorah! Ähnlich wie im ebenfalls für 2019 angekündigten Realfilm Godzilla: King of the Monsters lassen es beide
Am 09. Januar 2019 schließt sich endlich der Kreis, wenn Netflix den dritten und letzten Teil der animierten Godzilla-Trilogie von Toho an den Start schickt. Nur Monate, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) darin zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem ewigen Erzfeind stellen: King Ghidorah! Ähnlich wie im ebenfalls für 2019 angekündigten Realfilm Godzilla: King of the Monsters lassen es beide Monsterikonen im ersten Trailer bereits ordentlich krachen, womit
Dank China war Resident Evil: The Final Chapter der mit Abstand erfolgreichste Teil der ganzen Reihe. Milla Jovovich erklärte die Reihe aber schon damals für beendet. Doch ist das auch heute noch so? Jovovich kennt die Antwort: „Bislang haben wir nicht über Resident Evil 7 gesprochen, aber ich habe Paul [W.S. Anderson] auch nicht angestubst“, erklärt die Schauspielerin. „Vielleicht weiß er mehr. Gerade haben wir nur unser neues Projekt Monster Hunter im Kopf, an dem er jetzt schon seit neun Jahren arbeiten. Daher kann ich nichts Handfestes über die Zukunft von Resident Evil sagen. Pauls Absicht wollte aber schon immer zwei Trilogien drehe – die erste in 2D, die zweite in 3D. Das war seine Vision. Für uns ist die Geschichte damit erzählt. Aber wenn wei
Gute Neuigkeiten für Teresa Palmer, Matthew Goode und alle Fans ihrer gemeinsamen Hexenserie A Discovery of Witches. Sky One erweitert die britische Produktion um gleich zwei Staffeln. Die erste, die mit immerhin acht Episoden ausgestattet war, feierte in Großbritannien erst vor wenigen Wochen großen Erfolg und wird Ende Jahr sowie Anfang 2019 in andere europäische Länder expandiert. In der Serie, die auf einer Romanvorlage von Deborah Harkness basiert, geht es um Diana Bishop, die in der Oxforder Bodleian Bibliothek ein verhextes und alchemistisches Manuskript öffnet. Dadurch wird eine unwillkommene Magie freigesetzt, die ihr sonst so geregeltes Leben völlig aus der Bahn wirft. Und obwohl sie aus einer langen Linie von Hexen abstammt
Mit Godzilla: Planet Eater bahnt sich das große Finale der animierten Monster-Saga von Toho an. Nur Monate, nachdem Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) auf Netflix veröffentlicht wurde, lassen Regisseure Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) zwei echte Giganten in den Kampf ziehen. In Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) muss sich Godzilla diesmal nämlich seinem ewigen Erzfeind stellen: King Ghidorah! Im jetzt veröffentlichten Trailer lassen es beide Monsterikonen bereits ordentlich krachen, was dem westlichen Titel „Planetenfresser“ schon alle Ehre macht. Seine japanische Kinopremiere feiert der Film am 09. November, kurz
Die Schlacht ist noch nicht vorbei! Kaum wurde Godzilla: Eine Stadt am Rande der Schlacht (Godzilla: City on the Edge of Battle) auf Netflix veröffentlicht, steht uns mit Godzilla: Planet Eater auch schon das mit Spannung erwartete Finale der Monster-Trilogie von den beiden Regisseuren Kobun Shizuno (Detective Conan) und Hiroyuki Seshita (Final Fantasy-Filme) ins Haus. Am 09. November sind dann zunächst japanische Kinos an der Reihe, wenig später soll es Godzilla: The Planet Eater (GODZILLA 星を喰う者 Gojira: Hoshi o Kuu Mono) auch ins Programm von Netflix verschlagen. Viel ist zum dritten und letzten Film der animierten Godzilla-Saga noch nicht bekannt. Im Zentrum soll jedoch ein echter „Monster-Showdown“ stehen. Die ersten bewegten
Shane Blacks Beziehung zur Predator-Reihe ist eine ganz besondere, schließlich stand er Ende der Achtziger noch selbst für den Erstling von John McTiernan vor der Kamera. Heute kennt man ihn allerdings eher als Schöpfer hinter Iron Man 3 oder The Nice Guys. Als Black von 20th Century Fox die Regie bei The Predator (hierzulande Predator: Upgrade) angeboten bekam, war schnell klar, dass er die Filmreihe um die außerirdischen Killer in die Zukunft führen, gleichzeitig aber auch das bislang Erreichte ehren wollen würde. Kenner der Reihe werden an jeder Ecke Verweise und Easter Eggs zu den Vorgängern finden können. Das offensichtlichste ist aber sicher Jake Busey, der in die Fußstapfen seines Vaters treten und dessen Erbe aus Predator 2 fortführen darf
Shane Blacks kommender The Predator soll den Weg für eine ganz neue Predator-Trilogie ebnen. Das haben die Produzenten hinter dem Franchise-Neustart enthüllt. Demnach plant das Team um John Davis mindestens zwei weitere Filme ein, die geschichtlich an den neuen anknüpfen könnten. Black dagegen gibt sich verhalten, macht lieber einen Schritt nach dem anderen: „Ich würde gerne sagen, dass wir die Trilogie bereits ausgearbeitet haben, aber ich lebe von Tag zu Tag. Im Bezug auf Filme bedeutet das: Ich konzentriere mich auf einen und denke anschließend über weitere Schritte nach“, so der Kiss Kiss Bang Bang-Schöpfer. Seine Rückkehr sei aber nicht auszuschließen, denn Davis würde die Trilogie am liebsten mit ihm auf dem Regiestuhl umsetzen. Das
Tohos animierte Godzilla-Saga geht in die nächste Runde: In Godzilla: City on the Edge of Battle, dem Nachfolger von Godzilla: Planet of the Monsters, kehrt die Monsterikone, die über 20.000 Jahre hinweg auf gigantische 300 Meter und ganze 100.000 Tonnen angewachsen ist, auf die Bildfläche zurück. Ihre immense Zerstörungskraft setzte auch Haruo und seinem Unternehmen gewaltig zu. Überleben konnten die menschlichen Rückkehrer nur, weil ihnen jemand unter die Arme griff: Miana, Mitglied eines Ureinwohner-Stamms namens Houtua. Doch der Kampf gegen Godzilla ist noch nicht vorbei. Eine Mega-Waffe in Form eines Tech-Godzillas soll ein für alle Mal dafür sorgen, dass die Erdbevölkerung wieder unbesorgt ihrem Alltag nachgehen kann. Doch ob der Plan
Bleibt die Welt von einem dritten Angriff der Aliens aus Independence Day verschont? Eigentlich wollte Roland Emmerich mit Independence Day 2: Wiederkehr eine ganze Trilogie zu seinem Neunziger-Blockbuster aus dem Boden stampfen. Als Teil 2 nach Jahren der Gerüchte dann endlich in den Kinos anlief, war vom Ansturm, den man noch beim Erstling verzeichnen konnte, jedoch nichts zu sehen und so blieb die Fortsetzung deutlich hinter den hohen Erwartungen seitens Sony Pictures zurück. Dabei hatte man extra altbekannte Stars wie Jeff Goldblum und Bill Pullman zurückgeholt. Doch selbst sie konnten Independence Day 2 nicht vor mageren Einspielergebnissen in Höhe von 386 Millionen US-Dollar bewahren. Dem gegenüber stehen Indepen
Noch vor ein paar Jahren befanden sich etliche Kulttitel auf der Liste der indizierten Filme. Zuletzt schrumpfte diese aber zusehends. Nicht mehr Teil davon sind beispielsweise die ersten drei Kinder des Zorns-Filme, die in ihrer ungekürzten Form jetzt wieder frei im Handel verkauft werden dürfen. Bei Capelight Pictures feiert man das mit einer aufwendigen Neuauflage der Original-Trilogie im schicken 4-Disc Steelbook – inklusive Remake und informativem Bonusmaterial. Zwei Exemplare davon könnt Ihr ab sofort bei uns abstauben. Beantwortet ganz einfach die filmspezifische Frage im Anhang der Meldung und schon nehmt Ihr ganz automatisch an der Verlosung teil. Im Klassiker nach einer Stephen King-Vorlage reichen die Maisfelder der verschlafenen Klein
Logan bewies im Frühjahr, dass man nicht immer demselben Schema folgen muss, um die Kinokassen zum Klingeln zu bringen. Die mit 600 Millionen Dollar an Einnahmen belohnte Risikofreude sorgte bei 20th Century Fox für ein Umdenken, weswegen sich X-Men– und Genrefans jetzt sogar auf eine ganze Horror-Reihe mit Superhelden freuen dürfen. New Mutants fungiert 2018 als Startschuss einer geplanten Trilogie, die Regisseur Josh Boone inszenieren will. Dabei sollen verschiedene Horror-Subgenres zum Einsatz kommen: „Es werden zwar alles Horrorfilme werden, aber trotzdem sehr verschiedene. Der Erstling wird ein übersinnlicher Horrorfilm, während die Fortsetzung ein komplett anderes Subgenre bedient. Unser Vorhaben war es von Beginn an, das Horror-Genre durch Comicverfilmungen zu erforschen und bei jedem Ableger auf
Diese Nachricht wird bei Fans für Enttäuschung sorgen. Zwar fiel vor wenigen Tagen endlich die letzte Klappe zu Jeepers Creepers 3, allerdings ohne die ehemalige Hauptdarstellerin Gina Philips. Obwohl ihre Rückkehr in den letzten Monaten immer wieder groß angepriesen wurde, erreicht uns jetzt die Information, dass die bald 47-jährige Schauspielerin lediglich einen Cameo-Auftritt haben soll, weil es sich bei dem Film eher um ein Prequel zu Jeepers Creepers 2 handelt. Stattdessen rücken neue Figuren in den Vordergrund, die von Meg Foster oder Carrie Lazar porträtiert werden. Eine rachesüchtige Trish, die dem Creeper den Mord an ihren Bruder heimzahlen will, werden wir also nicht zu sehen kriegen. Immerhin kehrt Jonathan Breck als Antagonist The Creeper zurück. Aber wer weiß: Eventuell lassen sich sogar Ray Wise oder Justin Long kurz blicken
Creep mag es zwar nicht auf die große Leinwand geschafft haben, war für Blumhouse aber offenbar erfolgreich genug, um die Möglichkeit eines Sequels ins Auge zu fassen. Und das könnte, glaubt man einem Tweet von Schöpfer Mark Duplass, näher bevorstehen als gedacht: „Ich probiere gerade meine Garderobe für CREEP 2 an. Das dürfte ziemlich merkwürdig werden,“ findet Duplass, der den Found Footage-Erstling sowohl verfasst als auch inszeniert hat und außerdem in der Hauptrolle zu sehen war. Schon 2014 sorgte der Filmemacher mit Aussagen über eine mögliche Creep-Trilogie für Aufsehen. Mit kleiner Verspätung scheint er dieses Vorhaben nun wirklich in die Tat umsetzen zu wollen. Im Original, das exklusiv über Netflix zur Sichtung vorliegt, stolpert der arbeitslose Aaron über eine kryptische Anzeige, die ihm 1.000 US-Dollar
2012 war Hollywood-Star Michael Fassbender in Ridley Scotts Science-Fiction-Film Prometheus zu sehen, den der Regiealtmeister im selben Universum ansiedelte wie seinen Alien-Klassiker aus dem Jahr 1979. Momentan steht der deutsch-irische Schauspieler für den Prometheus-Nachfolger Alien: Covenant vor der Kamera und ließ sich kürzlich einige Details zum neuen Film entlocken, der – laut Fassbender – hochentwickelte Technologien mit primitiven Elementen verbindet. Glaubt man den Ausführungen des vielbeschäftigten Darstellers, darf sich der geneigte Zuschauer auch auf Brustplatzer-Szenen freuen, die Scotts kultisch verehrter Ursprungs-Alien berühmt gemacht hat.