2014 fing der aus Georgien stammende Filmemacher Levan Gabriadze in seinem Social-Media-Horror Unfriended, der hierzulande unter dem Titel Unknown User in die Kinos kam, auf prägnante Weise das Online-Verhalten heutiger Teenager ein. Sein mit einigen Klischees gespickter Schocker hob sich von vielen anderen Thrillern dadurch ab, dass sich das Geschehen komplett auf dem Desktop-Bildschirm der Protagonistin Blaire Lily abspielte. Da der Film bei verschwindend geringen Produktionskosten weltweit fast 65 Millionen Dollar in die Kassen spülte, wurde eine Fortsetzung recht früh verkündet. Erst kürzlich kristallisierte sich überraschend heraus, dass man das Sequel bereits heimlich, still und leise unter der Regie von Stephen Susco, seines
Besucher des South by Southwest Film Festival wurden dieses Jahr mit der Weltpremiere zu Unfriended: Dark Web (ehemals Game Night) überraschen. Das Sequel zum Social Media-Horrorfilm Unknown User kam praktisch aus dem Nichts, denn offiziell der Film nie angekündigt. Selbst jetzt, wo einige Zuschauer in den Genuss des Sequels kamen, weiß man nur wenig über den zweiten Teil. Immerhin gab Produzent Jason Blum nun bekannt, wann auch reguläre Kinobesucher einen Blick auf Dark Web werfen dürfen. Lange wird man sich jedoch nicht mehr gedulden müssen, denn schon am 20. Juli soll das Projekt landesweit in amerikanischen Lichtspielhäusern starten. Die Premiere eines Trailers ist daher nur noch eine Frage der Zeit. Wie schon
Im Auftrag von Jason Blum (Happy Deathday, Insidious) und seiner immer erfolgreicher werdenden Produktionsfirma Blumhouse inszenierte Regisseur Stephen Susco (The Grudge, The Grudge 2, Texas Chainsaw 3D) eine Fortsetzung zu Unknown User (Unfriended) – und zwar heimlich. Lange Zeit konnte trotz der Fertigstellung nur darüber spekuliert werden, wovon das Sequel handelt und welche Schauspieler dieses Mal eher unfreiwillig mit übersinnlichen Phänomenen in Berührung kommen. Inzwischen wurde das Geheimnis um die potenziellen Opfer aber endlich gelüftet. Betty Gabriel, Rebecca Rittenhouse, Stephanie Nogueras, Colin Woodell, Andrew Lees, Savira Windyani, Connor Del Rio und Bryan Adrian bekommen in Unfriended 2 zu spüren, wozu das
Nachdem wir in der vergangenen Woche einen ersten Blick auf das Unfriend-Kinoposter werfen konnten, hat uns nun auch der offizielle Trailer zum deutschen Horror-Thriller. Im Mittelpunkt des von Regisseur Simon Verhoeven auf den Weg gebrachten Genrebeitrags steht die aus Fear the Walking Dead von AMC und Robert Kirkman (The Walking Dead) bekannte Alycia Debnam-Carey mit einem ungesunden Hang für die virtuelle Welt. Die junge Studentin verbringt fast ihre gesamte Freizeit im Internet. Doch nach dem Tod einer Kommilitonin wird Lauras virtuelle Welt immer bedrohlicher und ihr Absturz in die reale Einsamkeit beginnt. Was steckt hinter den unheimlichen Geschehnissen, die sie neuerdings heimsuchen? Antworten liefert Warner Bros. am 07. Januar mit dem Startschuss in deutschen Kinosälen. Weitere Rollen übernehmen Co-Stars wie Brit Morgan, William
Mit weltweiten Einnahmen von 60 Millionen Dollar gehört der gerade mal eine Million US-Dollar teure Found Footage-Schocker Unknown User (im Original Unfriended) zu den ganz großen Abräumern am Genre-Box Office. Nun schafft der Film, dem im nächsten Jahr eine Horror-Fortsetzung spendiert werden soll, auch den Sprung in deutsche Heimkinos. Eine Veröffentlichung zu Halloween verpasst Unknown User zwar um Haaresbreite, sorgt dafür aber ab dem 12. November dafür, dass uns auch in den Heimkinos Angst und Bange wird. Unbedachte Äußerungen sind im Internet nämlich schnell getroffen. Doch was tun, wenn uns diese einholen? Mit genau diesem Problem sieht sich in dem Found Footage-Albtraum von Blumhouse eine Gruppe Teenager konfrontiert. Und schnell steht fest: Wer offline geht, stirbt! Im Gegensatz zum Paranormal Activity-Vorbild findet das
Die vorderen Ränge der deutschen Kinocharts wurden am Wochenende von gleich zwei Titeln aus dem Hause Universal angeführt. Neben Minions, dem Spin-Off zu Ich – Einfach Unverbesserlich, machte sich dabei vor allem Neuzugang Unknown User bemerkbar. Der Found Footage-Schocker überraschte am deutschen Startwochenende mit einem beachtlichen Einstand an den Kinokassen und bewegte über 195.000 Zuschauer zum Kauf eines Kinotickets. Das reichte nicht nur für eine Platzierung auf dem zweiten Platz der Charts, sondern lag auch noch deutlich über den Werten, die vergleichbare Titel wie Insidious 3 oder Poltergeist im Kino einfahren konnten. International steht der für kaum eine Million US-Dollar produzierte Film mittlerweile bei Gesamteinnahmen von über 50 Millionen Dollar – ein voller Erfolg für Universal Pictures und die Genreexperten von
Das nächste Wochenende steht vor der Tür und somit auch die Frage im Raum, ob man sich mit Freunden in der realen Welt trifft und oder es sich lieber zu Hause gemütlich macht und vor dem PC seine Fernbeziehungen pflegt. Falls Ihr Euch für letztere Option entschieden habt, empfehlen wir die Teilnahme bei unserem Wettbewerb zum Kinostart von Unknown User. Passend zur Thematik des unkonventionell inszenierten Genrefilms verlosen wir je zwei Poster mit Mouse-Pads, Handyhüllen und T-Shirts – natürlich alles verwendbar für den nächsten Chatabend auf Skype. Beantwortet für die Teilnahme einfach die untenstehende Gewinnspielfrage zum Film. Seit Donnerstrag sind nun auch deutsche Kinogänger an der Reihe, dem Mysterium um einen Racheakt aus dem Jenseits auf den Grund zu gehen. Im Gegensatz zum Paranormal Activity-Vorbild findet das Gesch
Unbedachte Äußerungen sind im Internet schnell getroffen. Doch was tun, wenn uns diese aus der Vergangeheit einholen? Mit genau diesem Problem sieht sich in Unknown User, dem neuen Found Footage-Albtraum von Blumhouse Productions, eine Gruppe Teenager konfrontiert. Denn schnell steht fest: Wer offline geht, stirbt! Dementsprechend aufgelöst präsentieren sich die Opfer nun auch auf dem offiziellen Poster zum kommenden deutschen Kinostart. Weltweit spielte der für kaum eine Million US-Dollar produzierte Schocker bislang 44 Millionen Dollar wieder ein. Am 16. Juli sind nun auch deutsche Kinogänger an der Reihe, dem Mysterium um einen Racheakt aus dem Jenseits auf den Grund zu gehen. Im Gegensatz zum Paranormal Activity-Vorbild findet das Geschehen diesmal fast vollständig im Internet und auf dem heimischen Monitor statt. Dort häufen sich
Das Internet ist grenzenlos und somit auch die Anzahl an potenziellen Gefahren. In Unknown User werden gleich mehrere davon ins Rampenlicht gestellt und mit übernatürlichen Phänomenen ausgeschmückt. Universal hat dieser Genremix derart gut gefallen, dass sich dessen Autor nun erneut an den Schreibtisch setzen und einen offiziellen Nachfolger auf Papier bringen darf. In den USA konnte Unknown User (Unfriended) bislang mehr als 25 Millionen Dollar an den Kinokassen generieren. Ein großer Erfolg, wenn man sich vor Augen hält, dass es sich um ein riskantes und weniger massentaugliches Experiment handelt, welches mit sehr kleinen Mitteln umgesetzt wurde. Ob das Sequel einen neuen Pfad wählt oder ebenfalls auf engem Terrain und ausschließlich auf dem Monitor spielt, bleibt derzeit noch abzuwarten. Am 16. Juli 2015 flimmert
Jason Blum und sein Team haben erneut allen Grund dazu, die Sektkorken knallen zu lassen. Ihr jüngstes und für kaum mehr als eine Million Dollar realisiertes Projekt Unknown User überraschte am vergangenen Wochenende mit einem Einspielergebnis in Höhe von 16 Millionen Dollar. Damit eroberte der in den USA als Unfriended bekannte Genrevertreter den dritten Platz der Kinocharts. Lediglich Furious 7 sowie der ebenso massentaugliche Neueinsteiger Paul Blart: Mall Cop 2 konnten sich noch vor dem Film platzieren. Unknown User wurde über Universal Pictures in 2.739 Kinos ausgewertet, was einen Kopienschnitt von rund 5.900 Dollar zur Folge hatte. Ein Großteil der US-Kritiker scheint sich zudem einig zu sein, dass es sich um einen der besseren Genrefilmen handelt. Ob das Publikum eine ähnliche Bilanz zieht, verrät die Stabilität der nächste
Aus einem harmlosen Internetspaß unter Freunden wird in Unknown User (Unfriended), dem neuen Genreprojekt von Produzent Timur Bekmambetov (Wanted, Wächter der Nacht, Abraham Lincoln – Vampirjäger), bitterer Ernst mit weitreichenden, grausigen Folgen. Zwischen aktuellen Themen wie Cyber-Bullying, Social-Media-Wahn und Always-On-Mentalität erzählt der Found Footage-Schocker vom tragischen Ableben der High-School-Schönheit Laura (Heather Sossaman), die sich auf der Party eines Mitschülers bis auf die Knochen blamierte. Ein Jahr ist das nun bereits her. Anlässlich ihres Todestages versammeln sich sechs ihrer Mitschüler auf Skype, um über Lauras Tod zu reden. Bis sich eine unbekannte siebte Person mit Lauras Konto einloggt und alle Anwesenden warnt: Wer versucht, den Chat zu verlassen – stirbt. Wer sich weigert, zu reden – stirbt. Wer die
Im Found Footage-Bereich gibt es wenig, das nicht schon einmal ausprobiert wurde. So versucht sich nach Open Windows mit Unknown User (Unfriended) bereits der nächste Genrevertreter am digitalen Schrecken, der ausschließlich über den PC-Monitor transportiert wird. Wie das im Film funktioniert, zeigt sich heute im neuesten Ausschnitt zum amerikanischen Filmstart am 17. April 2015. Deutsche Kinogänger müssen sich noch bis zum 16. Juli 2015 gedulden, ehe das vormals Cybernatural benannte Projekt auch hierzulande in den Kinosälen startet. Ein harmloser Partyspaß zieht Unknown User grauenhafte Konsequenzen nach sich. Wieder werden einige Teenager von unerklärlichen Phänomenen heimgesucht. Doch im Gegensatz zum großen Vorbild Paranormal Activity findet das Geschehen diesmal fast ausschließlich im Internet und auf
Das Leben spielt sich immer öfter digital und im Internet ab. Da ist es nur konsequent, wenn die Schrecken aus dem echten Leben auch auf den heimischen PC oder mobile Geräte übergreifen. In Unknown User (ehemals Unfriended), dem neuen Schocker aus der Kreativschmiede von Jason Blum, werden die User nun sogar vor die Wahl gestellt: Wer offline geht, stirbt! Leere Drohungen oder tatsächlich Realität? Mögliche Antworten finden sich im brandneuen TV-Spot zum US-Kinostart. In Deutschland sorgt der Film von Levan Gabriadze am 16. Juli 2015 für wohligen Grusel in den Kinosälen. Ein harmloser Partyspaß zieht Unknown User grauenhafte Konsequenzen nach sich. Wieder werden einige Teenager von unerklärlichen Phänomenen heimgesucht. Doch im Gegensatz zum großen Vorbild Paranormal Activity findet das Geschehen diesmal fast
Cybernatural, Unfriened oder vielleicht doch eher Unknown User? Wenn es um den offiziellen Titel des von Jason Blum (Insidious, Sinister und Paranormal Activity) produzierten Found Footage-Schocker geht, scheinen sich weder die Studios noch die Verleiher wirklich einig zu sein. Während das Projekt in den USA am 17. April als Unfriended anläuft, setzt man hierzulande auf den Namen Unknown User. Aufgedeckt wird das schaurigen Rätsel aus dem Film bei uns allerdings erst im Sommer: Unknown User startet am 16. Juli auch bei uns in den Lichtspielhäusern! Ein harmloser Partyspaß zieht in der vielversprechenden Produktion grauenhafte Konsequenzen nach sich. Wieder werden einige Teenager von unerklärlichen Phänomenen heimgesucht. Doch im Gegensatz zum großen Vorbild Paranormal Activity findet das Geschehen diesmal fast aus
Steht mit Unfriended (ehemals Cybernatural) bereits der nächste Found Footage-Hit vor der Tür? Das Levan Gabriadze-Regieprojekt bringt alle Elemente mit, die schon Paranormal Activity zum Erfolg verholfen haben, und kann zudem auf eine detailliert ausgearbeitete Mythologie Marke The Blair Witch Projekt zurückgreifen. Antworten liefert der amerikanische Kinostart am 17. April 2015. Im Vorfeld lässt uns jetzt der erste TV-Spot an der unheimlichen Geschichte um eine rachsüchtige Seele teilhaben, die offenbar aus dem Geisterreich heraus agiert. Wieder werden einige Teenager von unerklärlichen Phänomenen heimgesucht. Doch im Gegensatz zum großen Vorbild Paranormal Activity findet das Geschehen diesmal fast ausschließlich im Internet und auf dem heimischen Monitor statt. Dort häufen sich bald die paranormalen Ereignisse, denn es will
Ein harmloser Partyspaß zieht in dem neuen Genrebeitrag von Blumhouse Productions (Insidious, Sinister, Paranormal Activity) grauenhafte Konsequenzen nach sich. Am 17. April bringt Universal Pictures den übersinnlichen Techno-Thriller Unfriended in amerikanische Kinos, zu dem sich im Anhang dieser Meldung ab sofort der erste Filmtrailer in Augenschein nehmen lässt. Wieder werden einige Teenager von unerklärlichen Phänomenen heimgesucht. Doch im Gegensatz zum großen Vorbild Paranormal Activity findet das Geschehen diesmal fast ausschließlich im Internet und auf dem heimischen Monitor statt. Dort häufen sich bald die paranormalen Ereignisse, denn es will eine dunkle Wahrheit an das Tageslicht geführt werden. Ob das alles mit jenem Mädchen zu tun hat, das aufgrund eines äußerst peinlichen Videos in den Selbstmord getrieben wurde?