Mit seinem preisgünstig produzieren Social Media-Schocker Unfriended (bei uns Unknown User) gelang Jason Blum 2015 ein echter, mehr als das 65-fache seiner Kosten wieder einspielender Überraschungserfolg. Vier Jahre später folgte die Fortsetzung Unknown User: Dark Web, die thematisch eigene Wege geht und neue Akzente setzt, aber die bekannten Motive und Machart des Vorgängers aufgreift. Vor dem Hintergrund von Cyber-Bullying, Social-Media-Wahn und Always-On-Mentalität erzählt der durchaus packende Schocker von einer Gruppe junger Freunde, die in den Untiefen des Internets offenbar auf einen Menschenhändlerring stoßen. Abermals
Nachdem Unknown User 2: Dark Web (Unfriended: Dark Web) zwischenzeitlich gänzlich von der Startliste verschwunden war, dürfen sich deutsche Kinogänger nun doch wieder auf den zweiten Kino-Abstecher ins gefährliche Social Media-Zeitalter freuen. Statt im November kommt die Fortsetzung zum erfolgreichen Found Footage-Horrorfilm von 2015 nun aber erst am 06. Dezember auch auf unsere Leinwände. Vor dem Hintergrund von Cyber-Bullying, Social-Media-Wahn und Always-On-Mentalität erzählt der Schocker von einer Gruppe junger Freunde, die in den Untiefen des Internets offenbar auf einen Menschenhändlerring stoßen. Abermals vollzieht sich die Handlung in Echtzeit und in unmittelbarer Nähe der Hauptfiguren. Besonders macht Unknown
Verpasst Unknown User 2: Dark Web den Einzug in deutsche Kinos? Obwohl mit dem 15. November gerade erst ein passender Starttermin aufgetan wurde, scheint Universal Pictures es sich nun doch anders überlegt zu haben. Inzwischen ist die Fortsetzung zum erfolgreichen Social Media-Schocker von 2015 nämlich wieder ohne Kinostart. Wahrscheinlicher ist, dass der im Found Footage-Stil gedrehte Horror-Thriller nun direkt und ohne Umwege auf DVD und Blu-ray Disc in den Handel wandert. Vor aktuellen Themen wie Cyber-Bullying, Social-Media-Wahn und Always-On-Mentalität erzählt der Schocker von einer Gruppe junger Freunde, die in den Untiefen des Internets offenbar auf einen Menschenhändlerring stoßen. Abermals vollzieht sich die Han
Wer nicht aufpasst, kann im Internet schnell sein blaues Wunder erleben. Das weiß auch Universal Pictures und bringt am 15. November dieses Jahres mit Unknown User: Dark Web (Unfriended 2) die Fortsetzung zum erfolgreichen Social Media-Schocker von 2015 in deutsche Kinos. Zwischen aktuellen Themen wie Cyber-Bullying, Social-Media-Wahn und Always-On-Mentalität erzählt der kommende Found Footage-Schocker von einer Gruppe junger Freunde, die in den Untiefen des Internets offenbar auf einen Menschenhändlerring stoßen. Abermals vollzieht sich die Handlung in Echtzeit und in unmittelbarer Nähe der Hauptfiguren. Besonders macht Unknown User: Dark Web von Regisseur Stephen Susco nämlich vor allem die Tatsache, dass sich die Hand
Wieder führt uns Jason Blum (Insidious, Purge-Reihe) die abgründigen Seiten des Internets vor Augen. Damit war man 2015 so erfolgreich, dass er und Universal Pictures nun das Sequel zum Found Footage-Albtraum Unknown User (Unfriended) nachlegen. Mit den heute veröffentlichten Filmclips und TV-Spots gibt man uns jetzt bereits eine gewisse Vorstellung davon, was wir von dem Unfriended: Dark Web (Unknown User 2: Dark Web) benannten Nachfolger erwarten dürfen. Wie schon der Vorgänger setzt auch dieser Ableger auf dieselbe Art der Inszenierung. Das heißt: In Dark Web blicken wir erneut Teenagern beim gemeinsamen Chatten über die Schulter, während sich das Unheil langsam entfaltet. Einer der Jugendlichen besitzt ein Notebook, welches
Lange Vorlaufzeiten inklusive Verschiebungen können bei Filmen den gegenteiligen Effekten haben, den das Studio eigentlich erreichen will. Deshalb setzen in letzter Zeit immer mehr Verleiher auf ungewohnte Auswertungsweisen. Auch Unknown User 2 (Unfriended 2) ist so ein Fall, schließlich wissen wir offiziell noch gar nichts von der Fortsetzung zum viralen Found Footage-Kinohit von 2014. Dass der Film überhaupt existiert, kam nur durch ein geheimes Testscreening ans Licht. Für das diesjährige South by Southwest Film Festivals hat man jetzt aber überraschend die Premiere eines „bislang unbetitelten Blumhouse-Bazelevs Films“, geschrieben und inszeniert von Stephen Susco (Autor hinter The Grudge, The Possession), angekündigt, bei dem es sich nur um
Nicht nur The Gallows 2 wurde klammheimlich auf Film gebannt. Schon 2015 wurde bekannt, dass Universal Pictures eine Fortführung zu Unfriended plant. Der Cyber-Thriller ging Mitte 2014 beim Fantasia International Film Festival an den Start, wo man derart viel Buzz für den preisgünstigen Schocker erzeugen konnte, dass sich das Studio kurz darauf sogar für einen breitflächigen Kinostart entschied – wenn auch ein Jahr später und ohne den ursprünglichen Filmtitel Cybernatural. Zur Auswertung, die hierzulande unter dem abermals abgeänderten Namen Unknown User erfolgte, spielte der Film dann schließlich mehr als 65 Millionen Dollar ein. Eine gigantische Summe, wenn man die im Vergleich dazu geradezu preisgünstigen Entstehungskosten bedenkt. Für das Sequel sollte sich dann abermals Nelson Greaves an den Schreibtisch setzen. Seither