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Army of the Dead 2 – Sequel kommt: Die Armee der Toten marschiert erneut!

Zehn Jahre Planung, 100 Millionen Dollar Budget und zwei bestätigte Spinoffs – keine Frage, Zack Snyder’s Army of the Dead ist ein Zombiefilm der Superlative und der beste Beweis dafür, dass sich ein bisschen Risikobereitschaft auszahlt.

Im Gegensatz zu seinen früheren Studio-Partnern bei Warner Bros. hatte Netflix nämlich kein Problem damit, an seine Vision eines Zombie-Universums zu glauben, das sich stetig neu erfindet (sogar durch Ableger, in denen die Untoten gar keine Rolle spielen) und erweitert.

Und durch die 72 Millionen Abonnenten, die Army of the Dead innerhalb der ersten sieben Tage nach Veröffentlichung vor die Bildschirme locken konnte, ist

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Army of Thieves – „Weniger Zombies, mehr Safes“: Army of the Dead-Prequel kommt Herbst

Deutschen Zuschauern muss man Matthias Schweighöfer vermutlich nicht mehr groß vorstellen. Seit Jahren gehört der Schauspieler, der hin und wieder auch Regie führt, zu den Vorzeige-Stars der heimischen Filmbranche. Sein Fachgebiet sind dabei vor allem Komödien wie Der Schlussmacher, Vaterfreuden oder Der Nanny. In den USA beziehungsweise am Set von Army of the Dead sah das ganz anders aus. Hier war er plötzlich wieder der Unbekannte:

„Ich war der totale Underdog. Meine Kollegen haben sich ständig gefragt, wer denn dieser Deutsche sei. Das war lustig, zumal am Ende endlich jeder wusste, wer ich bin“, blickt Schweighöfer auf sich und seine Rolle

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A Quiet Place 2 – Ein monströser Hit: Sequel krallt sich Spitze der US-Kinocharts

Viel wurde in den letzten zwölf Monaten spekuliert über das vermeintliche Massensterben der Kinos und die Alleinherrschaft der modernen Streamingdienste. Man war sich schnell einig: Sogenannte Day and Date-Starts, also parallele VOD- und Kinopremieren, würden das Kino, wie wir es kennen, endgültig zu Grabe tragen und vernichten. Dass man sich Disney- und Paramount-Filme zukünftig schon 45 Tage nach Kinostart digital nach Hause holen kann?

Auch das angeblich ein deutliches Zeichen für den bevorstehenden Wandel. Doch so hitzig Experten und Branchenveteranen auch mutmaßen, mit Zahlen jonglieren und prophezeien: Letztlich sind es die Zuschauer




Army of the Dead – Seht die ersten wahnwitzigen Minuten: Eröffnungssequenz!

Die Kritiker sind sich einig: Zack Snyder ist mit Army of the Dead eine übertriebene, geradezu wahnwitzige Mischung aus Zombie- und Heistfilm geglückt, die so vollgepackt ist mit gorehaltigen Einlagen, Zombie-Terror und irrsinnigen Momenten, dass selbst Horror- und Action-erprobten Netflix-Abonnenten das Hören und Sehen vergehen dürfte.

Und gerade weil das so ist, fällt es dann natürlich auch gar nicht weiter ins Gewicht, wenn man von diesen zweieinhalb Stunden geballter Ladung Action stattliche fünfzehn Minuten abzwackt. Das ist nämlich genau die Länge der gesamten Army of the Dead-Eröffnungssequenz, mit der uns Netflix jetzt schon einmal den

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Army of the Dead – So gut ist Zack Snyders Zombie-Blockbuster! Erste Stimmen

Ein Zombiefilm, der mehr als nur Tod und Verderben sein, Heist- und Buddy-Movie verbinden und ganz nebenbei noch eine kleine Zombie-Revolution anzetteln will? Das ist Army of the Dead!

Über kein Genre-Vorhaben wurde in den letzten beiden Jahren so ausführlich und lang anhaltend diskutiert wie Zacks Snyders herbeigesehnte Rückkehr ins Zombiefach, die mit 100 Millionen Dollar nicht nur ziemlich kostspielig und risikoreich ausgefallen, sondern vom Start weg zu einem echten, bald schon dreiteiligen Franchise angewachsen ist.

Während wir uns unaufhörlich auf die Netflix-Premiere zubewegen, wird hinter verschlossenen Türen nämlich längst an einem

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Child’s Play – Mark Hamill lädt uns zur Child’s Play Karaoke-Challenge!

Die laufenden Vorbereitungen auf den deutschen Kinostart von Child’s Play tragen seltsame Früchte. So bereitet uns Capelight Pictures mit „The Buddi Song“ musikalisch auf die Deutschland-Premiere der runderneuerten Puppe vor, in dem Mark Hamill, die neue Stimme der Mörderpuppe schaurig-schöne Töne anschlägt. Seid Ihr bereit für die Chucky Karaoke-Challenge? Anders als in den USA lässt die Mörperpuppe bei uns seiner Konkurrentin Annabelle den Vortritt und meldet sich erst am 18. Juli in deutschen Kinos zurück. Dort darf man sich auf einen gewohnt mörderischen Feldzug des kleinen Killers einstellen. Angetrieben wird er dabei nicht mehr von der Seele eines psychopathischen Serienkillers, sondern von seiner technischen Überlegenheit




Child’s Play – Kleiner Killer ganz groß: Chucky erklimmt die US-Kinocharts

Chucky kann es immer noch! Gegen die große Spielzeug-Konkurrenz in Form von Toy Story 4 zog Child’s Play am US-Startwochenende zwar klar den Kürzeren, aber zahlentechnisch lief es im Kino so gut wie schon lange nicht mehr. Mit 14 Millionen Dollar steckt der modernisierte Chucky seine beiden Universal Pictures-Kino-Vorgänger Chucky und seine Braut und Chucky’s Baby (Seed of Chucky) locker in die Tasche, rangiert sich damit aber auch am unteren Ende der prophezeiten Skala (dem MGM-Reboot wurden bis zu 20 Millionen US-Dollar zugetraut) ein. Dennoch: Mit Blick auf die moderaten Produktionskosten, Gerüchten zufolge nicht mehr als 10 Millionen Dollar, sollte Child’s Play am Ende seiner Auswertung, dazu gehören auch die Einnahmen aus




Get Out – Hier stimmt etwas nicht: Exklusiver Clip kündigt Unheil an

Jason Blum beweist immer wieder, dass er ein Händchen für vielversprechende Genrevertreter besitzt. Mit Get Out ist es ihm nun sogar gelungen, einschlägige Vertreter wie Hannibal von der Liste der erfolgreichsten R-Rated Horrorfilme aller Zeiten zu verdrängen, was den clever inszenierten, vor Sozialkritik strotzenden Psycho-Horror auf eine Stufe mit dem Klassiker Der Exorzist stellt. In wenigen Wochen dürfen wir uns dann auch hierzulande überzeugen, ob der Hype gerechtfertigt ist. Die unheimliche Grundstimmung, die Hauptdarsteller Daniel Kaluuya im Film von dem sonst eher als Komiker bekannten Jorden Peele entgegenschlägt, ist aber auch schon im neuen Filmclip ersichtlich, den wir Euch heute exklusiv im Anhang dieser Meldung vorstellen dürfen. Am 04. Mai 2017 kommt es dann auch hierzulande zum grausigen Besuch bei den Schwieger

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Get Out – Der Exorzist in Reichweite: Wird einer der erfolgreichsten Horrorfilme aller Zeiten

Jason Blum ist auch ohne große Horror-Marken wie Insidious oder The Purge erfolgreich in den Kinosälen unterwegs. Das konnte er zuletzt gleich doppelt unter Beweis stellen. Denn kaum hatte Split, das aktuelle Regieprojekt von M. Night Shyamalan (The Visit), seinen Lauf auf der großen Leinwand beendet, bahnte sich mit Get Out auch schon der nächste Großangriff auf das fragile Nervenkostüm amerikanischer Zuschauer an. Inzwischen darf sich das vor Gesellschaftskritik nur so strotzende Debüt von Komiker Jordan Peele sogar als dritterfolgreichster R-Rated Horrorfilm aller Zeiten bezeichnen! Damit reiht sich Get Out direkt hinter solch illustren Genrekollegen wie Der Exorzist ($232.9 Millionen) oder Hannibal ($165 Millionen) ein, welche Platz eins und zwei der Rangliste belegen. Den wohl bekanntesten Kannibalen der Film- und Fernseh




Get Out – Genrehit bricht Rekorde, offizielles Poster stimmt auf deutschen Start ein

Mit Einnahmen von 110 Millionen Dollar allein in den USA gehört Get Out zum Erfolgreichsten, was die Genreschmiede Blumhouse Productions (Insidious, The Purge) bis heute hervorgebracht hat. Eine clevere Vermengung von Hochspannung und bissiger Gesellschaftskritik hat das Debüt von Komiker Jordan Peele schneller als jedes andere Blumhouse-Projekt zuvor über die Marke von 100 Millionen Dollar hinausschießen lassen. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Mit für Horror-Verhältnissen verschwindend geringen Rückgängen konnte der Film auch in der dritten Spielwoche wieder mehr als 21 Millionen US-Dollar einnehmen – Werte, von denen andere Horrorfilme am eigentlichen Startwochenende für gewöhnlich nur träumen können. Von diesem Hype will jetzt nach Möglichkeit auch Universal Pictures Germany profitieren und lädt, wie das neue Kinoposter




Get Out – Horrorhit erreicht Deutschland: Offizieller Kinotrailer eingetroffen

Kaum verabschiedet sich M. Night Shyamalans Split aus den Lichtspielhäusern, steht Jason Blum (Paranormal Activity, Insidious) auch schon der nächste 100 Millionen Dollar-Kandidat ins Haus. Mit Get Out ist ihm und Jason Peele ein Überraschungshit gelungen, der innerhalb kürzester Zeit zum neuen Horror-Geheimtipp auftsteigen konnte. Zuletzte lobte sogar Der Exorzist-Erfinder William Friedkin, dass man es hier mit einem der „ganz großen Horrorfilme“ zu tun habe. Ob das wirklich zutriff, zeigt sich ab 04. Mai dann auch bei uns im Kino. Vorab hat Universal Pictures jetzt bereits den passenden deutschen Kinotrailer veröffentlicht. Ein Landhaus im Grünen, ein Wochenende bei den neuen Schwiegereltern in spe, der Empfang ist herzlich – vielleicht eine Spur „zu herzlich“. Schnell muss Chris (Daniel Kaluuya) feststellen, dass mit der Familie seiner Freundin

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Get Out – Der nächste Horror-Megahit: Projekt von Blumhouse lässt die Konkurrenz hinter sich

Horror und Komödie ist eine Mischung, die an den Kinokassen eher selten funktioniert. Deshalb überrascht es kaum, dass die Hits der vergangenen Jahre vor allem im ernsthaften Bereich zu finden waren und nicht selten mit Geistern und Dämonen zu tun hatten. Was aber, wenn man die Leitung eines solchen Films in die Hände eines echten Komikers übergibt und noch dazu mit einer sozialkritischen Komponente anreichert? Keine Frage: Jason Blum und Jason Peele haben mit ihrem Überraschungshit Get Out den Nerv der Zuschauer getroffen. Mehr als 35 Millionen Dollar war das Startwochenende wert. Ein riesiger Erfolg! Geradezu minimal dagegen die Produktionskosten von rund 4 Millionen Dollar, gepaart mit einem gewohnt moderaten Budget für Marketing. Es ist dieses Erfolgskonzept, das schon M. Night Shyamalans Psycho-Horror Split

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Woman in Black

The Woman in Black – Rasselnde Puppen & nasse Kinder im neuen Trailer

Ob Daniel Radcliffe mehr ist als der ewige Harry Potter, dürfte sein nächster Film The Woman in Black zeigen. Frisch eingetroffen ist ein neuer englischsprachiger Trailer, der bei den diesjährigen Scream Awards Premiere feierte. Die bewegten Bilder deuten auf eine mysteriöse und spannende Buchverfilmung mit einem erschreckend groß gewordenen Hauptdarsteller hin. Nach dem Umblättern könnt Ihr die bewegten Bilder selbst in Augenschein nehmen. In den hiesigen Kinos soll das Werk von Regisseur James Watkins (Eden Lake) am 29. März 2012 starten. Erzählt wird folgende Handlung: Nach dem Tod einer alten Dame wird ein Mitarbeiter eines Maklerbüros zu ihrem Haus geschickt, um es unter die Lupe zu nehmen. In dem kleinen Ort angekommen ist er erstaunt, dass niemand über die alte Dame reden oder auch nur in die Nähe ihres Hauses gehen will. Ein alter und unheilvoller Fluch scheint auf dem Gebäude zu liegen.




Hush

House at the End of the Street – Thriller mit Max Thieriot erhält amerikanische Freigabe

Kaum hat Jungschauspieler Max Thieriot die Geschehnisse aus Wes Craven’s Slasher My Soul to Take überwunden, muss sich der Mime in House at the End of the Street bereits neuen Gefahren stellen. Diese werden neuesten Angaben zu urteilen jedoch weitaus weniger blutig ausfallen als der Kampf gegen den Ripper. Wie die MPAA bekannt gab, wurde die Produktion aus dem Hause Relativity Media bereits zur Prüfung eingereicht und mit einer PG-13 Freigabe abgestempelt. Das Urteil für diese Begründung lautete: „PG-13 wegen intensiver Sequenzen von Gewalt & Terror, Sprache, thematischer Elemente, feiernde Teenager und Drogenkonsum“. House at the End of the Street wird voraussichtlich am 20. April 2012 in den US-Kinos starten und es mit dem Sequel Scary Movie 5 aufnehmen, das am gleichen Wochenende Premiere feiert. Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Mutter, die mit ihrer Tochter in ein kleines US-Städtchen umzieht. Dabei wohnen sie ausgerechnet am Schauplatz einer blutigen Mordserie. Die Situation gerät langsam aus den Fugen, als sich das Mädchen mit dem einzigen Überlebenden (Thieriot) des Massakers anfreundet.




Hush

House at the End of the Street – Neue Regiearbeit von Hush Schöpfer Mark Tonderai verschoben

House at the End of the Street, die erste amerikanische Regiearbeit des britischen Filmemachers Mark Tonderai (Hush), musste nun doch um einige Monate weichen. Wie US-Verleiher Relativity Media bekannt gab, startet der kommende Horror-Thriller nach aktueller Planung erst ab dem 20. April in US-amerikanischen Lichtspielhäusern. Deutsche Kinogänger warten weiterhin auf die Bekanntgabe eines hiesigen Starttermins. House at the End of the Street vereint Elisabeth Shue (Piranha 3D), Jennifer Lawrence (The Hunger Games) und Max Thieriot (My Soul to Take) in den Hauptrollen und erzählt die Geschichte einer jungen Mutter, die mit ihrer Tochter (Jennifer Lawrence) in ein kleines US-Städtchen umzieht. Dabei wohnen sie ausgerechnet am Schauplatz einer blutigen Mordserie. Die Situation gerät langsam aus den Fugen, als sich das Mädchen mit dem einzigen Überlebenden (Thieriot) des Massakers anfreundet. Für die obligatorische Drehbuchvorlage zeichnete Jonathan Mostow (Surrogates) verantwortlich.




Looper

Looper – Rian Johnson meldet sich mit einem offiziellen US-Kinostart zurück

Allzu bald dürfen Kinogänger offenbar nicht mit einer Auswertung der nächsten Rian Johnson Regiearbeit rechnen. Looper, der düstere Sci/Fi-Thriller des Brick und The Brothers Bloom Schöpfers konnte nun für den 28. September des kommenden Jahres im amerikanischen Kinokalender markiert werden, während die Ankündigung eines deutschen Starts noch immer auf sich warten lässt. Die Hauptrollen in dem Projekt sind prominent besetzt: neben Bruce Willis, Emily Blunt und Joseph Gordon-Levitt spielen unter anderem auch noch Piper Perabo, Garrett Dillahunt sowie Paul Dano. Bei Looper handelt es sich um einen rasanten Zeitreise-Thriller, der von Attentätern erzählt, die in die Vergangenheit reisen, um hier ein ausgewähltes Opfer ermorden zu können. In der Zukunft bleiben dann keinerlei Spuren des Zwischenfalls übrig.. so scheint es zumindest.

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House at the End of the Street

House at the End of the Street – US-Kinogänger ziehen ab Frühjahr 2012 in die Nachbarschaft

Lange hat es nicht gedauert: kaum konnte Relativity Media die amerikanische Auswertungsrechte an dem kommenden Thriller House at the End of the Street sichern, steht auch schon ein vorerst finaler Starttermin im Kinokalender. Laut aktueller Planung wird das erste amerikanische Projekt des Briten Mark Tonderai (Hush) demnach ab dem 03. Februar 2012 in US-Lichtspielhäusern zu sehen sein. Aktuell ist noch unklar, ob und wann das Abenteuer um grausige Morde in der Nachbarschaft auch hierzulande startet. House at the End of the Street vereint Elisabeth Shue (Piranha 3D), Jennifer Lawrence (The Hunger Games) und Max Thieriot (My Soul to Take) in den Hauptrollen und erzählt die Geschichte einer jungen Mutter, die mit ihrer Tochter (Jennifer Lawrence) in ein kleines US-Städtchen umzieht. Dabei wohnen sie ausgerechnet am Schauplatz einer blutigen Mordserie. Die Situation gerät langsam aus den Fugen, als sich das Mädchen mit dem einzigen Überlebenden (Thieriot) des Massakers anfreundet. Für die obligatorische Drehbuchvorlage zeichnete Jonathan Mostow (Surrogates) verantwortlich.





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