Obwohl Kultregisseur John Landis bereits öffentlich erklärt hat, dass sein Sohn lieber die Finger von seinem Klassiker An American Werewolf in London lassen sollte, hält Max Landis (Chronicle, Bright) konsequent an seinem Plan fest, den Horrorfilm zu modernisieren. Wie ernst es ihm damit ist, verriet der Drehbuchautor jüngst auf seinem Twitter Profil: „Ich habe jetzt endlich die erste Drehbuchfassung zu meinem Remake komplettiert. Ehrlich gesagt hat es in diesem Fall sehr viel länger gedauert als normalerweise. Beim Öffnen der Final Draft Datei habe ich meinen Laptop häufig direkt wieder zugeknallt. Und das nur, weil ich stets die Befürchtung hatte, den Erwartungen meines Vaters nicht gerecht zu werden“, so Landis. Der Löwenanteil der Arbeit steht allerdings erst noch bevor. Die geschriebenen Worte wollen jetzt schließlich noch einmal ver
Max Landis (Chronicle, Victor Frankenstein) bezeichnet sich selbst als schreibsüchtig. Tage, an denen er keine Zeile auf Papier bringt, existieren für den 32-jährigen Autor nicht. Zu seinen aktuellen Projekten gehört das Remake zu An American Werewolf, bei dem er nicht nur für die Vorlage zuständig ist, sondern auch Regie führen soll. Doch obwohl Landis mit Leidenschaft bei der Sache ist, will er lieber keine allzu hohen Erwartungen bei den Fans wecken: „Ich mag mein Drehbuch und bin schon zur Hälfte fertig. Ich hoffe, es wird großartig. Aber ich verspreche nichts“, so Landis gegenüber IMDb. Landis ist ein bekennender Kritiker des Hollywood-Systems, da seine Drehbücher in der Vergangenheit häufig komplett überarbeitet wurden und am Ende kaum noch etwas mit der ursprünglichen Grundidee gemein hatten. Das soll sich hier nach Möglichkeit
Das Cinematic Monster Universe von Universal Pictures nimmt langsam aber sicher Gestalt an und setzt trotz unheimlicher Thematik ausschließlich auf Schauspieler von Rang und Namen. Das ist auch beim kommenden nächsten Ableger, dem Kult-Klassiker Frankenstein, nicht anders. Denn glaubt man einem Bericht von Variety, soll niemand anderes als Javier Bardem, der lange Zeit für die Rolle des Roland in Stephen Kings The Dark Tower vorgesehen war, in die Rolle des titelgebenden Monsters schlüpfen und sich von den Toten wiedererwecken lassen. Bardem reiht sich damit direkt neben namhaften Größen wie Boris Karloff, Bela Lugosi, Lon Chaney Jr., Christopher Lee, Robert De Niro, Aaron Eckhart oder Randy Quaid ein, die ebenfalls die Gelegenheit bekamen, in die Haut der Horror-Ikone zu schlüpfen. Und Frankenstein ist nicht das einzige Monster
Der Misserfolg seiner Mary Shelley-Adaption Victor Frankenstein hat Max Landis nicht geschadet. Im Gegenteil sogar: Mit Bradley Cooper hat sich jetzt ein prominenter Name für seinen kommenden Science Fiction-Thriller Deeper verpflichtet, den Landis selbst als Quintessenz aus Birdman, The Shining, Locke, 2001, The Descent und Miyazaki bezeichnet. Mit Deeper taucht Cooper in einen unerforschten Untersee-Graben ab, bei dem es sich um den tiefsten Punkt der Erde handeln könnte. Je weiter Eddie Breen, ein ehemaliger Astronaut, in die Tiefe vorstößt, desto größer werden jedoch auch die Gefahren. Fernab jeglicher Zivilisation stößt er nämlich auf eine bislang ungeahnte Bedrohung, die ihn sowohl psychisch als auch physisch vor vollkommen neue Herausforderungen stellt. Max Landis wird Deeper zusammen mit Phantom Four’s David Goyer
In den USA stellte sich Victor Frankenstein, eine moderne Herangehensweise an den oft verfilmten Klassiker von Mary Shelley, als großer Flop heraus, der nicht mal seine Produktionskosten decken und wieder einspielen konnte. Während der Film in weiten Teilen der Welt, darunter Großbritannien oder Frankreich, bereits im November oder Dezember ausgewertet wurde, wartet man hierzulande aber bislang vergeblich auf die Erschaffung des berühmten Monsters. Daran wird sich allerdings auch in Zukunft nichts ändern. Denn statt den Film, so wie ursprünglich geplant, im April in die Kinos zu bringen, wurde der Starttermin nun abermals verschoben und erfolgt nach aktueller Planung am 12. Mai 2016. Deutsche Zuschauer müssen sich daher weiter in Geduld üben, ehe auch sie den teuflischen Experimenten des von Daniel Radcliffe und James McAvoy gespielten
Der weltberühmte Ausruf „Es lebt!“ lässt sich nur schwerlich auf Victor Frankenstein übertragen. Dem Reboot aus dem Hause Fox wurde nämlich auf Anhieb der Todesstoß verpasst. Obwohl die Produktion von 20th Century Fox mit namhaften Schauspielern wie James McAvoy (X-Men: First Class) oder Daniel Radcliffe (Harry Potter) sowie einem der wohl größten Monster im Horror-Genre aufwartet, war kaum Interesse seitens der Zuschauer vorhanden. Erschreckend ist insbesondere die Tatsache, dass der Film sogar einen neuen Negativrekord aufgestellt hat. Victor Frankenstein wurde am vergangenen Thanksgiving-Wochenende in rund 2.800 US-Kinos ausgewertet, erzielte aber lediglich einen Kopienschnitt von 850 Dollar, was ein Einspielergebnis von kaum messbaren 2,3 Millionen Dollar zur Folge hatte. Es handelt sich hierbei um das schlechteste
Am kommenden Wochenende wird sich herausstellen, wie viele Kinogängerinnen und Kinogänger dabei sein wollen, wenn das Frankenstein Monster zum Leben erweckt wird. Denn während wir hierzulande noch bis Frühjahr 2016 auf die Experimente von Victor Frankenstein warten müssen, können sich Amerikaner die Neuauflage aus dem Hause 20th Century Fox bereits ab diesem Freitag im Kino ansehen. Und obwohl sich die Technologie in den vergangenen Jahrzenten, vor allem aber zwischen Original und Remake, merklich weiterentwickeln konnten, soll Victor Frankenstein die früheren Klassiker huldigen – angefangen mit einem brandneuen Plakatmotiv zum Neustart. Darin teilen der radikale Wissenschaftler Victor Frankenstein (James McAvoy) und sein ebenso brillanter Schützling Igor Strausman (Daniel Radcliffe) eine noble Vision: durch ihre
Ende 2015 darf sich das Frankenstein Monster abermals erheben und sich über seine Existenz freuen. Der Klassiker von Mary Shelley wurde in den vergangenen Jahrzehnten bereits unzählige Male neu interpretiert und bekommt auch in den nächsten Jahren wieder mehrere Adaptionen spendiert. In Victor Frankenstein, der hierzulande am 10. Dezember in den Kinos startet, werden Dr. Frankenstein und dessen Assistent Igor von James McAvoy aus X-Men: First Class und Daniel Radcliffe (Die Frau in Schwarz) porträtiert. Brandneue Szenen- und Behind the Scenes-Bilder, die wir Euch natürlich wieder nach dem Umblättern zeigen, erlauben uns schon vorab einen kleinen Ausblick auf die Produktion aus dem Hause 20th Century Fox. Das Max Landis (Chronicle) Skript zu Frankenstein wird als moderne Herangehensweise an den berühmten und zahl
Angelina Jolie gehört nicht zu jenen Schauspielern, die man in einem Genrefilm erwarten würde. Für Universal Pictures könnte sie allerdings bald eine Ausnahme machen. Das Studio versucht die By the Sea-Darstellerin nämlich für die Hauptrolle in der Neuadaption des Horror-Klassikers The Bride of Frankenstein zu gewinnen, die erstmals im Jahr 2009 angekündigt wurde. Seither waren sowohl Neil Burger (Illusionist, Limitless, Divergent) als auch Dirk Wittenborn (The Lucky Ones) für den Regieposten vorgesehen. Über die Planungsphase kam das Projekt jedoch nie hinaus. Im Rahmen des klassischen Monster Universe-Franchise soll Bride of Frankenstein nun aber eine doppelte Wiederbelebung erfahren, entwickelt und überwacht von den Genreprofis Alex Kurtzman (Sleepy Hollow) und Chris Morgan (The Vatican Tapes, Wanted). Entschieden ist derzeit
Genie und Wahnsinn liegen in Victor Frankenstein ganz nah beinander. In der Neuadaption des Mary Shelley-Klassikers teilen sich der radikale Wissenschaftler Victor Frankenstein (James McAvoy) und sein ebenso brillanter Schützling Igor Strausman (Daniel Radcliffe) eine noble Vision: durch ihre bahnbrechenden Forschungen wollen sie der Menschheit zur Unsterblichkeit verhelfen. Aber Victors neues Experiment geht zu weit und seine Obsession hat grauenvolle Konsequenzen. Nur Igor kann seinen Freund am Rande des Wahnsinns erreichen und ihn vor seiner monströsen Kreation retten. James McAvoy und Daniel Radcliffe übernehmen die Hauptrollen in der legendären Geschichte „voller dynamischer, äußerst spannender Wendungen.“ Sie sind es auch, die sich heute Seite an Seite auf dem offiziellen Poster zum deutschen Kinostart eingefunden
Fox ist sich offenbar noch immer unschlüssig, welchen Weg man mit den 2016er-Serien-Premieren einschlagen soll. Nachdem The Frankenstein Code bereits im August in Lookinglass umbenannt wurde, hat das US-Network nun abermals zum Rotstift gegriffen und den vorhandenen Namen durch die neue Schöpfung Second Chance ausgetauscht. Mit dem Namen will man sich stärker von den hohen Erwartungen der Frankenstein-Fangemeinde abgrenzen und eigene Akzente setzen. Ob das gelingt, zeigt sich 2016, wenn die Serie im US-Fernsehen Premiere feiert. In der Adaption mit True Blood-Darsteller Rob Kazinsky erhält der sehr korrupte FBI-Agent Adam Tremble eine zweite Chance, nachdem er unverhofft von den Toten zurückgeholt wurde. Mit seiner Jugend und stärkeren Konditionen muss er nun zwischen seinen alten Versuchungen und neuen Aufgaben
Demnächst erwartet uns eine kleine Welle an Neuinterpretationen von Mary Shelleys Frankenstein. Wer Lust auf eine größere Produktion mit vielen Spezialeffekten hat, sollte sich Victor Frankenstein mit James McAvoy und Daniel Radcliffe vormerken, der im Frühjahr 2016 anläuft. Eine kleinere Variante feiert aktuell an diversen Festivals Premiere und bietet mit Xavier Samuel aus Twilight 3 einen modernen Frankenstein. Was der so alles anstellt, verrät der neue Trailer im Anhang. In Frankenstein wird das Monster von einem Paar, verkörpert von Danny Huston und Carrie-Anne Moss, künstlich erschaffen. Doch beide sind alles andere als zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Schöpfung und vertoßen ihre zum Leben erweckte Kreation. Ganz auf sich alleine gestellt, wird die Kreatur mit dem wahren Monster des Lebens konfrontiert – der menschlichen Natur
Victor Frankenstein macht einen gewaltigen Satz nach hinten. Während amerikanische Zuschauer bereits im November Zeuge werden, wie Doktor Frankenstein die Erschaffung seines berühmt-berüchtigten Monsters probt, wurde der deutsche Kinostart nun überraschend von Anfang Dezember 2015 auf den 21. April 2016 verschoben. Das überaus gefährliche Spiel zwischen Leben und Tod geht hierzulande so erst mit einem halben Jahr Verspätung über die Bühne. In Victor Frankenstein aus der Feder von Chronicle-Drehbuchautor Max Landis teilen sich der radikale Wissenschaftler Victor Frankenstein (James McAvoy) und sein ebenso brillanter Schützling Igor Strausman (Daniel Radcliffe) eine noble Vision: durch ihre bahnbrechenden Forschungen wollen sie der Menschheit zur Unsterblichkeit verhelfen. Aber Victors neues Experiment geht zu weit und seine
Victor Frankenstein (James McAvoy, Trance) und sein treuer Gehilfe Igor (Daniel Radcliffe, Die Frau in Schwarz) wissen sich mittlerweile auch auf Deutsch zu verständigen. Im ersten Kinotrailer zur neuen Mary Shelley-Kinoadaption macht das Duo eine bahnbrechende Entdeckung – sie schaffen es, bereits totes Gewebe wieder zum Leben zu erwecken. Dass damit und der Erschaffung des berühmt-berüchtigten Monsters allerlei Probleme einhergehen, offenbart sich ab dem 03. Dezember 2015 auch in deutschen Kinosälen. In Victor Frankenstein teilen sich der radikale Wissenschaftler Victor Frankenstein (James McAvoy) und sein ebenso brillanter Schützling Igor Strausman (Daniel Radcliffe) eine noble Vision: durch ihre bahnbrechenden Forschungen wollen sie der Menschheit zur Unsterblichkeit verhelfen. Aber Victors neues Experiment geht zu weit und seine
Es lebt! Der erste Kinotrailer zu Victor Frankenstein ist eingetroffen und lässt uns hautnah an der Entstehung des berühmt-berüchtigten Frankenstein Monsters teilhaben. In der neuesten Adaption des Mary Shelley-Klassikers schlüpft James McAvoy in die titelgebende Rolle des wahnwitzigen Doktors, begleitet von seinem treuen Gehilfen, dem von Daniel Radcliffe (Horns oder Die Frau in Schwarz) gespielten Igor. Die actionreiche Kinoadaption mit zahlreichen Horror-Elementen aus der Feder von Chronicle-Autor Max Landis kommt nach einer Verschiebung erst am 03. Dezember auf deutsche Kinoleinwände. Im Mittelpunkt der Shelley-Adaption steht nicht etwa die Schöpfung des Monsters, sondern die besondere Beziehung zwischen Igor (Radcliffe) und dem Medizinstudenten Victor von Frankenstein (James McAvoy aus X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
Über fehlende Rollenvielfalt können Daniel Radcliffe-Anhänger derzeit wahrlich nicht klagen. Nach Auftritten in Horns oder Die Frau in Schwarz gesellt sich der Harry Potter-Star nun an die Seite von Victor Frankenstein, um ihm als Igor bei der Erschaffung seines berühmt-berüchtigten Monsters beizustehen. Letzteres ist auf dem ersten offiziellen Filmbild im Anhang dieser Meldung zwar noch nicht zu sehen, wohl aber James McAvoy und Daniel Radcliffe in ihren jeweiligen Rollen als Victor Frankenstein und dessen Gehilfe Igor. Die eigenwillige Kinoadaption des Mary Shelley-Klassikers kommt nach einer Verschiebung erst am 03. Dezember auf deutsche Kinoleinwände. Im Mittelpunkt der Mary Shelley-Adaption von Max Landis (Chronicle) steht nicht etwa die Schöpfung des Monsters, sondern die besondere Beziehung zwischen Igor (Radcliffe) und dem Medizin