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Resident Evil: Welcome to Raccoon City – Reboot muss für Nachdrehs vor die Kamera

Beim Wörtchen „Nachdrehs“ stellen sich Filmfans unweigerlich die Nackenhaare auf. Schließlich werden damit nicht selten Fehlschläge, gescheiterte Filmprojekte und kreative Differenzen assoziiert. Nachdrehs gelten als schlechtes Omen oder letzte Rettung für Projekte, die ansonsten zum völligen Rohrkrepierer avanciert wären. Aber ist das wirklich so? Der Schein trügt.

Tatsache ist, dass heute kaum noch ein Hollywood-Großprojekt ohne umfangreiche Nachdrehs auskommt – „außer vielleicht, man heißt Christopher Nolan“, witzelte The Suicide Squad-Regisseur James Gunn (Guardians of the Galaxy) kürzlich. Und so sollte sich die Verwunderung darüber

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Kategorie(n): News, Top News




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