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Halloween – Gesicht des Bösen: So kam Michael Myers zu seiner neuen Maske

Michael Myers hat über die Jahre schon viele Daseinsformen gehabt. Nicht nur die Schauspieler wechselten immer wieder, sondern auch sein wohl markantestes Erscheinungsmerkmal, die Maske. In einer neuen Featurette erklären David Gordon Green und John Carpenter, wie es im kommenden Halloween zum neuen/alten Äußeren der Horror-Ikone kam. Tatsächlich handelt es sich dabei nämlich um die Originalmaske, nur eben mit allen Gebrauchs- und Altersspuren, die sich über einen Zeitraum von vierzig Jahren hinweg nun mal auftun. Das soll Michael Myers wieder glaubwürdiger und menschlicher erscheinen lassen. David Gorden Greens Franchise-Reboot knüpft geschichtlich direkt an das Original an, mit dem vor 40 Jahres alles begann

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Halloween – Autor hofft, dass der neue Film keine Kindheitserinnerungen zerstört

Zuschauer verbinden mit Filmen nicht nur Erinnerungen, sondern ganze Lebensabschnitte. Deshalb besteht bei Neuauflagen und Fortsetzungen eines Klassikers stets die Gefahr, dass bestehende Fans verprellt oder vor den Kopf gestoßen werden. So auch im Fall von Universal Pictures‘ Horror-Reboot Halloween, das ein ganz neues Kapitel rund um den mordenden Hünen Michael Myers (damals noch als The Shape) einläutet und viele der bekannten Nachfolger ungeschehen machen soll. Co-Autor Danny McBride (Alien: Covenant) hofft jedoch, dass Halloween-Kenner dem Neustart, an dem auch John Carpenter beteiligt ist, zumindest eine Chance geben werden. „In der heutigen Zeit hat Hollywood seine Hände bei so vielen geliebten Filmreihen mit im Spiel

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Halloween – Neustart von Blumhouse wurde von der MPAA geprüft

Wenn Michael Myers zuschlägt, ist etwas anderes als ein R-Rating völlig undenkbar. Tatsächlich wurde der neue Halloween, den Blumhouse mit Unterstützung von Serienschöpfer John Carpenter produzierte, jetzt mit eben dieser Freigabe durchgewunken: „R für grausame Gewalt, blutige Bilder, die Sprache, Drogenkonsum und Nacktheit“, heißt in der offiziellen Begründung. Angesichts der Franchise-Vorgeschichte sollte die Einstufung allerdings nicht überraschen. Der neue Film knüpft an das Original von Carpenter an, setzt die Geschehnisse aber immerhin vierzig Jahre später fort. Wie das funktioniert? Die beiden Filmemacher David Gordon Green (Joe – Die Rache ist sein, Ananas Express) und Danny McBride machen die diversen Fortsetzungen einfach unge

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