Vielleicht ist es kein Zufall, dass es sich beim aktuellen Jahr ausgerechnet um das 13. in Folge handelt, das ohne einen neuen Auftritt von Serienkiller Jason Voorhees, der bekanntlich am allerliebsten ahnungslose Teenager abschlachtet, auskommt. Es könnte nämlich gut möglich sein, dass sich die Unglückszahl in diesem Fall doch noch als Kleeblättchen herausstellt.
Und das, obwohl so gut wie niemand mehr mit einer Kehrtwende gerechnet hätte. Zu oft wurden Fans seit dem Reboot von 2009, das damals von Michael Bay und seinen damaligen Platinum Dunes-Kollegen Brad Fuller und Andrew Form produziert wurde, enttäuscht.
Doch nach
In Neuseeland wurde vor geraumer Zeit ein verrückter Kiwi-Slasher auf die Beine gestellt, der am 31. März 2022 limitiert in neuseeländischen Kinos startet und dem es völlig egal zu sein scheint, ob er dem einen oder anderen Zuschauer Sauer aufstößt: «Es handelt sich um einen frechen und politisch gesehen inkorrekten Film, der eine Hommage an Hardcore-Slasher aus den Achtziger Jahren darstellt», heißt es in einer offiziellen Pressemitteilung.
In der steht außerdem geschrieben, was Fans von solchen Produktionen von diesem Exemplar, bei dem jede Menge Liter Kunstblut zum Einsatz kamen, erwarten dürfen: «Wir geizen nicht mit hübschen
Ein Rechtsstreit in Hollywood kann ganz schön ungemütlich sein, die Produktion eines Films komplett lahmlegen oder auf unbestimmte Zeit hinauszögern – so wie im Fall Freitag der 13., dem legendären Achtziger Jahre-Slasher-Franchise, das 2020 seinen 40. Geburtstag feierte.
Inzwischen liegt der letzte Auftritt von Horror-Ikone Jason Voorhees schon fast 13 Jahre zurück – und im Bestfall erweist sich die 13 in diesem Fall als keine Pechs- sondern Glückszahl, da der Rechtsstreit zwischen Regisseur Sean S. Cunningham und Drehbuchautor Victor Miller nun endlich offiziell der Vergangenheit angehört. Aber was genau bedeutet das nun für die potenzielle Zukunft