James Gunn hatte schon angekündigt, dass er kein Blatt vor den Mund nehmen und sein The Suicide Squad-Neustart wohl nichts für zartbesaitete Zuschauer werden würde. Jetzt lässt er seinen Worten Taten folgen und bestätigt via Twitter offiziell den Erhalt eines R-Ratings! Die zweithöchste US-Freigabe ist bei großen Comicverfilmungen namhafter US-Studios nach wie vor selten, weil sie Besucher unter siebzehn Jahren (es sei denn, sie befinden sich in Begleitung eines Erwachsenen) aussperrt. Befürchtungen, dass sich ein R-Rating negativ auf die Gesamteinnahmen und das Zuschauerinteresse auswirken könnte, stellten sich in den vergangenen Jahren
Die Zukunft der Predator-Reihe ist gesichert! Seit vergangenem Wochenende steht fest, dass die Disney-Tochter 20th Century Studios an einem ganz neuen Ableger arbeitet und Dan Trachtenberg Regie führt. Für den Filmemacher kam die Ankündigung mindestens so überraschend wie für die Fans, denn offiziell sollte die Nachricht noch gar nicht online gehen, sie sei vielmehr geleakt worden, kommentiert Trachtenberg den Bericht von Deadline auf Twitter. Die Existenz des Films sei als Überraschung gedacht gewesen, schreibt er. „In diesem Projekt stecken vier Jahre Arbeit. Ich bin etwas traurig, dass die Art und Weise, wie ihr von dem Film erfahren solltet, hin
Die Befürchtung, dass Predator unter Walt Disney ein jähes Ende finden und umgehend aufs ungeliebte Abstellgleis geschoben werden könnte, waren offenbar unbegründet. Denn jetzt kündigt 20th Century Studios (ehemals 20th Century Fox) mit Dan Trachtenberg (10 Cloverfield Lane) das nächste Kapital der actionreichen Horror-Saga an, die 1987 mit Arnold Schwarzeneggers Major „Dutch“ Schaefer und seinem verhängnisvollen Abstecher in den mit Aliens verseuchten Dschungel begann. Eine Fortsetzung und zwei Reboots folgten, scheiterten aber an den hohen Erwartungen der Fans. Und so überrascht es nicht, dass der neue Film nicht etwa an Shane Blacks
Jetzt, da The Suicide Squad erfolgreich abgedreht und im Kasten ist, sollten sich die Casting-Neuigkeiten eigentlich in Grenzen halten. Eigentlich. Denn am Wochenende überraschte Regisseur James Gunn (Guardians of the Galaxy) mit der Ankündigung, dass Sylvester Stallone eine Rolle in seinem Comicsequel übernehmen und verspätet zum (ohnehin schon gigantisch wirkenden) Star-Ensemble stoßen wird. Doch wen könnte Stallone spielen? Und vor allem: Lässt sich Warner Bros. in Zeiten der Pandemie und Krise zu großangelegten Nachdrehs hinreißen? Letzteres dürfte höchst unwahrscheinlich sein, denn im aktuellen Instagram-Post von James Gunn ist explizit
Auch unter Disney will 20th Century Studios dem Horror nicht gänzlich abschwören. Im Vorfeld der Übernahme war viel diskutiert worden, ob das Studio seine Unabhängigkeit und Genre-Ausrichtung einbüßen würde. The New Mutants aber kam wie geplant auf die große Leinwand, begleitet von durchaus ansehnlichen Zahlen, und auch beim bislang völlig unter dem Radar gebliebenen The Empty Man hält man daran fest. Allzu viel Hoffnung auf eine gute Chartplatzierung scheint man sich in diesem Fall aber nicht auszumalen, denn jetzt ist (nur eine Woche vor dem US-Starttermin am 23. Oktober 2020!) der allererste Trailer zum übernatürlichen Horrorfilm erschienen
James Gunns The Suicide Squad bringt derart viele wichtige und unterschiedliche Hauptcharaktere mit, dass zwei Hände längst nicht ausreichen, um sie alle aufzuzählen. Da wäre der gestählte, zu Waffengewalt neigende Peacemaker (John Cena), Tiermensch Weasel (Sean Gunn), das Superhirn Thinker (Peter Capaldi), der von Nathan Fillion gespielte T.D.K, ein Antiheld, der Gegner mit seinen abnehmbaren Körperteilen verhaut, Captain Boomerang (Jai Courtney), Polka Dot Man (David Dastmalchian), dessen Punkte eine mörderische Wirkung entfalten, der kampferprobte Blackguard (Pete Davidson) oder Joel Kinnaman als Elitesoldat Rick Flag. Abgerundet und per
James Gunn nutzt die durch das Coronavirus auferlegte Zwangspause, um via Instagram mit seinen Fans und Followern zu interagieren. Dabei ergeben sich ganz neue Einblicke, die auch Rückschlüsse auf kommende, zum Teil noch in Arbeit befindliche Projekte zulassen – so wie den kommenden The Suicide Squad, seine ganz persönliche Neuinterpretation der kultigen Comic-Verbrecherbande von DC, die durchaus mit einem R-Rating in die Kinos kommen könnte. Auf eben dieses wurde der Filmemacher jetzt nämlich angesprochen. Seine eher kryptische Reaktion: Man solle sich überraschen lassen! Zwar weicht Gunn der eigentlichen Frage gesch
A Quiet Place 2 wird nicht der letzte Horrorfilm gewesen sein, der wegen leerer Kinosäle oder geschlossener Kinos angesichts der Coronakrise von der Startliste gestrichen wird. Auch Walt Disney will seine potenziellen Blockbuster nicht vor größtenteils leeren Rängen verheizen und zieht im Fall von Mulan und The New Mutants nun kurz vor Start die Notbremse. Beide Filme werden ebenso wie der für Sommer angekündigte, von Guillmero del Toro produzierte Antlers auf unbestimmte Zeit verschoben. Im Fall von The New Mutants ist das besonders bitter, weil es zuletzt so aussah, als würde der Film nach seiner zwei Jahre andauernden Verschiebungs
Noch immer bangt die Alien-Fangemeinde, wie es mit der Filmreihe von Ridley Scott weitergeht. Seit dem Aufkauf von Walt Disney hüllt sich 20th Century Fox (heißt neuerdings 20th Century Studios) diesbezüglich nämlich in betretenes Schweigen. Nun mehren sich allerdings Gerüchte, dass Netflix seit einem Jahr auf einer fertiggestellten Animationsserie im Alien vs. Predator-Universum sitzen könnte. Vor dem Zusammenschluss will das Team hinter Perfect Organism: The Alien Saga Podcast in regem Kontakt zu den Verantwortlichen bei 20th Century Fox gestanden und dabei auch etwas über den gemeinsam mit Netflix produzierten Anime erfahren haben. „Zu dieser Zeit
Wo das Suicide Squad auftaucht, fliegen die Fetzen. Allzu viel Blut und grafische Tatsachen waren im ersten Film von David Ayer allerdings nicht darunter. Einige Zuschauer warfen Warner Bros. daraufhin vor, diesen bewusst auf PG-13 und Massentauglichkeit getrimmt zu haben. Dem Erfolg an den Kinokassen hat es zwar nicht geschadet. Doch das ist offenbar ein Vorwurf, den man sich bei Warner Bros. in Zukunft nicht mehr machen lassen möchte. Bestärkt durch den Erfolg von Joker soll das Spin-off Birds of Prey nun umso gnadenloser daherkommen und laut Margot Robbie, die als Harley Quinn wieder allerlei Hämmer und andere Waffen schwingen darf, auch sonst eher wie „ein knallharter Superhelden-Actionfilm mit R-Rating“ wirken. Offiziell hat der Film von
Die letzten Filme von James Gunn strotzten nur so vor aufwendigen Green Screen-Sequenzen und anderen digitalen Tricks. Doch nun gelobt der Regisseur Besserung und kündigt an, sich für The Suicide Squad auf seine eigenen Wurzeln und damit vornehmlich handgemachte Effekte zurückbesinnen zu wollen! Als Schüler von Lloyd Kaufmans Trash-Kultschmiede Troma weiß Gunn natürlich, wie man aus der Not eine Tugend macht und das Beste aus einem nicht vorhandenen Budget herausholt. Bei Guardians of the Galaxy konnte er bedingt durch das futuristische Sci/Fi-Setting und knallige Alienwelten nicht auf den Einsatz von CGI verzichten. Dass sein neues Comic-Abenteuer The Suicide Squad nun zwar effektgeladen, aber sonst deutlich boden
Aus der Traum: Hulu wird seine im Frühjahr angekündigte Live Action-Serie zu Ghost Rider nun doch nicht in Produktion schicken. Schuld sind allem Anschein nach kreative Differenzen zwischen der Disney-Tochter Marvel Television und dem Streamingdienst Hulu, die man trotz ausgiebiger Verhandlungen nicht mehr beilegen konnte. Nicht davon betroffen ist die ebenfalls in Planung befindliche Serie zu Marvel’s Helstrom, an der man gemeinsam mit Marvel Television und ABC Signature arbeitet. Auch die Live Action-Serie Marvel’s Runaways wird weiter bei Hulu zu sehen sein und wurde gerade erst um eine dritte Staffel erweitert. Für Fans des flammenden Rächers, die auf einen eigenen Serienauftritt ihres Comic-Idols gehofft hatten, ist das natürlich nur
Wenn alle anderen Maßnahmen nicht mehr greifen, ruft man sie – das Suicide Squad! Nun mischt sich auch Nathan Fillion unter DC’s berüchtigte Verbrechergarde und spielt für James Gunn in einer bislang nicht näher definierten Rolle mit. Es ist nicht die erste Zusammenarbeit zwischen dem Schauspieler und Filmemacher. 2006 wirkte Fillion schon in Gunns Studiofilm-Debüt Slither -Voll auf den Schleim gegangen mit, übernahm danach Rollen in Super (2010) oder Guardians of the Galaxy. Der breiten Masse dürfte Fillion eher durch Joss Whedons kultgewordene Sci/Fi-Western-Serie Firefly: Der Aufbruch der Serenity ein Begriff sein, wo er den Anführer einer fünfköpfigen Weltraumcrew gab, die 2005 auch einen Abstecher auf die Leinwand (Serenity)
Die beiden Kinoauftritte von Nicolas Cage als Ghost Rider sind unter Fans nicht unumstritten. Deutlich besser kam da schon Gabriel Luna weg, der den todbringenden Antihelden in der vierten Staffel von Agents of S.H.I.E.L.D. geben durfte. Und er ist es offenbar auch, der Robbie Reyes (alia Ghost Rider) im jetzt angekündigten Marvel’s Ghost Rider verkörpern wird, die demnächst beim amerikanischen, bislang nicht in Deutschland gestarteten Streamingdienst Hulu (eine Kooperation zwischen Walt Disney und NBC) entsteht. Reyes ist eine der eher düsteren Figuren des Marvel-Universums und tauchte 2007 und 2012 gleich zweimal im Kino auf. Inzwischen liegen die Rechte an dem Ketten schwingenden Rächer jedoch wieder bei Marvel. Verantwortlich
Pünktlich zum 40. Jubiläum schlägt 20th Century Fox das nächste Kapitel in Scotts Alien-Saga auf: Nach dem Kurzfilm-Marathon der letzten Wochen sind nun auch die letzten beiden der insgesamt sechs Live Action-Kurzfilmen im Alien-Universum erschienen. Im von Noah Miller inszenierten und verfassten Alien: Alone freundet sich die Androidin Hope, das letzte Besatzungsmitglied des Frachters Otranto, mit einem blinden Passagier an. Und in Alien: Harvest von Benjamin Howdeshell steht die Crew eines beschädigten Weltraum-Ernters vor der sicheren Vernichtung durch einen Xenomorph. Bereits erschienen sind: Alien: Specimen, Alien: Night Shift , Alien: Ore und Alien: Containment. Die Kurzfilme sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit der Kreativ
Pünktlich zum 40. Jubiläum schlägt 20th Century Fox das nächste Kapitel in Ridley Scotts Alien-Saga: Mit Alien: Ore ist der dritte von insgesamt sechs Live Action-Kurzfilmen im Alien-Universum erschienen. Im von den Spear Sisters inszenierten und verfassten Beitrag erleben erlebt die hart arbeitende Minenarbeiterin Lorraine eine böse Überraschung, die sie vor eine schwerwiegende Wahl stellt – flüchtet sie oder missachtet sie die Befehle von oben und kämpft für die Sicherheit ihrer Familie. Weiter geht es in den nächsten Wochen mit Alien: Harvest (26. April) und Alien: Alone (03. Mai). Bereits erschienen sind: Alien: Specimen, Alien: Night Shift und Alien: Contain
Pünktlich zum 40. Jubiläum schlägt 20th Century Fox das nächste Kapitel in Ridley Scotts Alien-Saga: Mit Alien: Night Shift ist nun der dritte von insgesamt sechs Live Action-Kurzfilmen im Alien-Universum erschienen. In dem von Aidan Brezonick inszenierten und verfassten Beitrag erleben zwei Mitarbeiter eines Frachtdepots eine böse Überraschung, als sich der Gesundheitszustand des angereisten Kuriers schlagartig verschlechtert – und er hat unwissentlich einen ungebetenen Gast mitgebracht. Weiter geht es in den nächsten Wochen mit Alien: Ore (19. April), Alien: Harvest (26. April) und Alien: Alone (03. Mai). Bereits erschienen sind: Alien: Specimen und Alien: Containment. Die Kurzfilme sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit der Kreativ-Plattform To
Pünktlich zum 40. Jubiläum schlägt 20th Century Fox das nächste Kapitel in Ridley Scotts Alien-Saga: Mit ALIEN: Specimen ist nun der zweite von insgesamt sechs Live Action-Kurzfilmen im Alien-Universum erschienen. In dem von Kelsey Taylor inszenierten und verfassten Beitrag fängt Julie gerade ihre Nachtschicht im Gewächshaus der Kolonie an. Doch unter die Pflanzen-Proben hat sich eine grauenerregende Kreatur gemischt und erregt die Aufmerksamkeit der jungen Gärtnerin. Weiter geht es in den nächsten Wochen mit ALIEN: Night Shift (12. April), ALIEN: Ore (19. April), ALIEN: Harvest (26. April) und ALIEN: Alone (03. Mai). Bereits erschienen ist: ALIEN: Containment. Die Kurzfilme sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit der Kreativ-Plattform To
Pünktlich zum 40. Jubiläum schlägt 20th Century Fox das nächste Kapitel in Ridley Scotts Alien-Saga: Mit ALIEN: Containment ist nun der erste von insgesamt sechs Live Action-Kurzfilmen im Alien-Universum erschienen. In dem von Chris Reading inszenierten und verfassten Beitrag begleiten wir vier Überlebende, die nur um Haaresbreite der Katastrophe entkommen konnten. An Bord einer Rettungskapsel versuchen sie zu ergründen, was für den Ausbruch einer mysteriösen Seuche an Bord ihres Schiffes verantwortlich war und ob es noch weitere Infizierte unter ihnen gibt. Weiter geht es in den nächsten Wochen mit ALIEN: Specimen (05. April), ALIEN: Night Shift (12. April), ALIEN: Ore (19. April), ALIEN: Harvest (26. April) und ALIEN: Alone (03. Mai)
Am kommenden Freitag feiert bei IGN der erste von insgesamt sechs neuen Live Action-Kurzfilmen im Alien-Universum Premiere! Bis zum 03. Mai 2019 soll es wöchentlich jeweils einen neuen Beitrag zu sehen geben. Den Anfang macht ALIEN: Containment, geschrieben und inszeniert von Chris Reading, in dem vier Überlebende nur um Haaresbreite der Katastrophe entkommen können. An Bord einer Rettungskapsel versuchen sie zu entschlüsseln, was für den Ausbruch einer mysteriösen Seuche an Bord ihres Schiffes verantwortlich war und ob es noch einen weiteren Infizierten unter ihnen gibt. Weiter geht es in den nächsten Wochen mit ALIEN: Specimen (05. April), ALIEN: Night Shift (12. April), ALIEN: Ore (19. April), ALIEN: Harvest (26. April) und
Seit der vergangenen Woche gehört 20th Century Fox offiziell zum Walt Disney-Konzern. Wie es jetzt mit Alien oder auch Predator weitergeht? Ungewiss. Doch schon vor der Übernahme durch Disney war die Zukunft der Alien-Reihe bei Fox alles andere als sicher. So kam nun ans Licht, dass Noah Hawley, der Serienschöpfer von Legion und Fargo, eine im Alien-Universum angesiedelte TV-Miniserie für FX (American Horror Story) umsetzen wollte. Fox’s Emma Watts war von der Idee jedoch nicht überzeugt und so wurde seine Idee im Keim erstickt und auf Eis gelegt. Wovon die Serie handeln sollte und warum Fox diesem Vorhaben einen Riegel vorschob, geht aus dem Bericht von Deadline allerdings nicht hervor. Schlagzeilen macht Alien momentan aber
Erst geächtet, dann gefeuert und jetzt doch wieder an Bord geholt: Aufgrund einiger kontroverser Tweets musste James Gunn (Slither – Voll auf den Schleim gegangen) letzten Sommer seinen Hut als Regisseur von Guardians of the Galaxy 3 nehmen. Trotz öffentlicher Entschuldigung von ihm blieb Walt Disney stur, sprach sich gegen eine erneute Verpflichtung aus. Auf Drängen der Fans und Darsteller – aber wohl auch mangels gleichwertiger Alternativen – entschied man sich nun jedoch dafür, dem Filmemacher doch noch eine zweite Chance zu geben. In den vergangenen Monaten soll sich Walt Disney-Studiochef Alan Horn immer wieder mit James Gunn getroffen haben, um über die Situation zu diskutieren. Er habe sich schließlich von der Tatsache umstimmen lass
Den 40. Geburtstag von Ridley Scotts Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt feiert die schon bald zu Walt Disney gehörende 20th Century Fox im ganz großen Stil. Schon letztes Jahr wurde bekannt, dass man im Rahmen eines Wettbewerbs aus 550 Einsendungen sechs hochprofessionell produzierte Kurzfilme umsetzen ließ, die aber weder Ellen Ripley noch andere bekannte Charaktere aus dem Alien-Universum beinhalten durften. Denn womöglich lässt sich hier die Zukunft der Kultreihe ausmachen, die sich zuletzt etwas in den wirren Prequel-Erzählungen von Ridley Scott verloren hatte. Inwischen steht fest: Die einzelnen Beiträge hören auf die Namen „Alone“, „Containment“, „Harvest“, „Night Shift“, „Ore“ und „Specimen“ und sollen
Das berühmte Matterhorn kommt auf die große Kinoleinwand? Walt Disney macht es möglich. Bereits seit geraumer Zeit arbeitet das US-Studio an der Verfilmung der gleichnamigen Vergnügungsparkattraktion, die wiederum nach einem der höchsten Berge der Alpen benannt ist. Ein weiterer ungewöhnlicher Faktor kam nun heute hinzu. Laut The Hollywood Reporter konnte Ehren Kruger mit der passenden Drehbuchvorlage beauftragt werden und soll den thematisch dünnen Hintergrund in einen abendfüllenden Spielfilm verwandeln. Kruger kann einschlägige Genreerfahrung vorweisen und lieferte die Drehbücher zu Scream 3 und Scream 4, The Ring, The Brothers Grimm und The Skeleton Key. Die Handlung soll dabei von fünf jungen Abenteurern erzählen, die in den Alpen auf Yetis stoßen, die ein mysteriöses Geheimnis