Die Armee der Toten erhebt sich und hetzt uns Horden willen- wie mordlustiger Killer auf den Hals! Pünktlich zum deutschen Heimkinostart von Redcon-1 – Army of the Dead am 27. Juni 2019 können wir Euch heute einen kleinen Vorgeschmack auf den Schocker von Regisseur Chee Keong Cheung (Underground und Bodyguard: A New Beginning) präsentieren. Hinter dem britischen Zombiefilm stecken namhhafte Produzenten wie Carlos Gallardo (El Mariachi), Kevin Eastman (Teenage Mutant Ninja Turtles) und Stephen L’Heureux (Frank Millers Sin City: A Dame to Kill For). Sie schicken uns an der Seite einer militärischen Spezialeinheit in den Kampf gegen Horden gefräßiger Zombies. Beste Voraussetzungen für ein explosives Abenteuer im Stile von World War Z und
Seit Shaun of the Dead und 28 Days Later hat Zombie-Horror aus Großbritannien Tradition. Der nächste Genrevertreter von der Insel steht uns am 28. Juni 2019, dem Start auf DVD und Blu-ray Disc in Deutschland, mit Chee Keong Cheungs Redcon-1 ins Haus, hinter dem namhhafte Produzenten wie Carlos Gallardo (El Mariachi-Trilogie), Kevin Eastman (Teenage Mutant Ninja Turtles) und Stephen L’Heureux (Frank Millers Sin City: A Dame to Kill For) stecken. Was geneigte Genrefans dort erwartet, verrät uns der Trailer zur deutschen Heimkino-Premiere, in dem wir an der Seite einer militärischen Spezialeinheit gegen Horden gefräßiger Zombies in den Kampf ziehen. Beste Voraussetzungen für ein explosives Abenteuer im Stile von World War Z
Endzeit aus Deutschland? Das gab es in der Größenordnung zuletzt beim von Roland Emmerich produzierten Hell. Doch jetzt will auch Carolina Hellsgård beweisen, dass sie ihr Handwerk versteht. Ihr zweiter Spielfilm Endzeit (Ever After) hebt sich schon dadurch von der Konkurrenz ab, dass sowohl hinter als auch vor der Kamera nur Frauen an dem ambitionierten Projekt beteiligt sind. Die Weltpremiere erfolgt aber nicht etwa hierzulande, sondern auf internationalem Terrain, nämlich beim diesjährigen Toronto International Film Festival. Vorab lädt nun schon der erste Trailer ins sichtlich veränderte Deutschland, wo nach einer Katastrophe Horden blutrünstiger Zombies ihr Unwesen treiben. Das Darsteller-Ensemble ist fest in weiblicher Hand und setzt sich unter
Die Zombies sind los! Auch wenn sie zuletzt deutlich seltener geworden sind, gibt es sie noch, die Genre-Geheimtipps aus Frankreich. The Night Eats the World will dort weitermachen, wo The Horde aufgehört hat, und zeigt uns Frankreichs Hauptstadt Paris im Ausnahmezustand: Nach einer wilden Party in Paris erwacht der von Anders Danielsen Lie (Personal Shopper) gespielte Sam alleine in einer Wohnung und muss feststellen, dass die Metropole von lebenden Toten übernommen wurde – er selbst könnte sogar der letzte Überlebende sein. Ob dem so ist, gilt es ab 06. Juni im Handel herauszufinden, wo der Film von Dominique Rocher über EuroVideo dann auf DVD und Blu-ray Disc zu haben sein wird. Vorerst muss Sam aber wohl vom Schlimmsten ausgehe
Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass George A. Romeros Sohn Cameron mit Rise of the Living Dead das Erbe seines Vaters fortsetzt. Dabei handelt es sich um ein Prequel zu dessen Kultfilm Night of the Living Dead, also den Beginn der Zombieseuche, die 1968 erstmals auf der Leinwand um sich griff. Auch das erste Castmitglied steht schon fest und hört auf den Namen Dimitri Vegas, Teil des beliebten DJ-Duos Dimitri Vegas & Like Mike, dem eine der größten Rollen im Film zukommen soll. Um welche es sich dabei handelt, wollte Romero aber noch nicht verraten. Tiefere Einblicke gewährt uns der Filmemacher aber mit ganzen siebzehn Storyboard-Sequenzen und drei Seiten aus dem Skript, das vor allem durch seine starken weiblichen Hauptcharakter
Bis zu seinem Tod arbeitete Kultregisseur George A. Romero noch an der Auferstehung seiner Of the Dead-Reihe, mit der er 1968 den Grundstein für den heutigen Zombiefilm legte. Inszenieren wollte er das Projekt, genannt Road of the Dead, allerdings nicht. Diese Aufgabe sollte seinem langjährigen Partner Matt Birman zukommen, der Romero schon bei Land of the Dead, Diary of the Dead und Survival of the Dead zur Seite stand. Auch jetzt hält Birman noch an diesem Plan fest und es sieht so aus, als würde das auch gelingen. Vier Monate nach Romeros Tod konnte Birman jetzt JoBro Productions & Film Finance (The Witch, The Void) und EMAfilms (Radius, Turbo Kid) von der Idee begeistern, eine indirekte Fortsetzung zu dessen Land of the Dead zu drehen. Dank der prominenten Partner wird eine Umsetzung immer wahrscheinlicher. Beide Firmen
Er hat die Zombiewelle beeinflusst wie kein Zweiter. Am vergangenen Montag mussten Fans und Regiekollegen auf der ganzen Welt nun von George A. Romero Abschied nehmen, der mit 77 Jahren einem Krebsleiden erlag. Unvergessen bleiben seine zahlreichen Beiträge zum Genregeschehen. Und er hätte sogar noch einiges mehr beizutragen gehabt. Wie Matt Birman, der Romero bei Land of the Dead, Diary of the Dead und Survival of the Dead zur Seite stand, bekannt gab, liegen ihm vier bislang unverfilmte Drehbücher des beliebten Horror-Altmeisters vor. Eines davon hofft er schon in absehbarer Zeit umzusetzen. Kurz vor seinem Tod arbeiteten Romero und Birman nämlich an einem neuen Zombiefilm namens Road of the Dead, den letzterer unbedingt fertigstellen will: „Ich werde vor nichts Halt machen und für eine Umsetzung kämpfen. Für ihn und zusammen
Er war einer der größten und bekanntesten Namen im Genrebereich und Urvater der wandelnden Toten. Jetzt ist Kult-Regisseur George A. Romero überraschend nach einem „kurzen, aber schweren Kampf mit Lungenkrebs“ verstorben, berichtet die LA Times. Er wurde 77 Jahre alt. Romero war der kreative Kopf hinter dem wegweisenden Night of the Living Dead, mit dem er und Co-Autor John A. Russo 1968 den Grundstein für die heutige Zombiewelle legten. In den darauffolgenden Jahren kehrte er immer wieder für Fortsetzungen und Ableger seiner beliebten Of the Dead-Reihe hinter die Kamera zurück, wollte sich aber nicht allein darauf reduzieren lassen. So entstanden neben Dawn of the Dead (1978), Day of the Dead (1985), Land of the Dead (2005), Diary of the Dead (2007) und Survival of the Dead (2009) auch themenfremde Projekte wie Creepshow,
Kaum jemand hat unser heutiges Bild der Untoten so sehr geprägt wie George A. Romero. Darum sollten Genrefans aufhorchen, wenn der Filmemacher aus seinem wohlverdienten Ruhestand zurückkehrt und einen weiteren seiner beliebten Of the Dead-Filme in Angriff nimmt. Im Fall von Road of the Dead beschränkt sich das nun aber erstmals auf die Tätigkeit als Co-Autor und Produzent, während sein langjähriger Partner Matt Birman den Regieposten einnimmt. Weshalb man sich dennoch auf den Zombiestreifen freuen sollte, hat Romero im Interview mit Rue Morgue auf den Punkt zu bringen versucht: „Der Film erzählt von dieser abgelegenen Zufluchtsstätte und ihrem machthungrigen Leiter, der alles unternimmt, um seine Bewohner bei Laune zu halten – dazu gehören auch Dragsterrennen mit Zombies,“ berichtet Romero dem Magazin. „Es
Mit seinen 77 Jahren fühlt sich George A. Romero inzwischen zwar zu alt, um selbst Regie zu führen, mischt hinter den Kulissen aber trotzdem kräftig im Genregeschehen mit. Road of the Dead heißt der Zombie-Schocker, den der Urvater der Untoten derzeit mit seinem langjährigen Partner Matt Birman, bekannt als Second Unit-Director bei Land of the Dead, Diary of the Dead und Survival of the Dead, auf die Beine stellt. Erstmals wird Birman hier jedoch allein Regie führen und den von Romero präsentierten Road of the Dead in Szene setzen. Das gemeinsam mit ihm verfasste Skript erzählt sechs Jahre nach den post-apokalyptischen Geschehnissen aus Land of the Dead von einer abgelegenen Insel, auf der Zombie-Gefangene in einem modernen Kolosseum zum Vergnügen der gut betuchten Zuschauer in mörderischen Rennen gegeneinander antreten
George A. Romero ist der unbestrittene Godfather aller Zombiefilme. Obwohl es mit dem Kultstatus, den er besonders unter Genrefans genießt, kein Problem sein sollte, finanziert zu werden, wollte sich zuletzt kein Studio mehr für seine Ideen finden lassen. Den nächsten Of the Dead-Ableger hatte der Schöpfer hinter solchen Kultklassikern wie Dawn Of The Dead oder Day Of The Dead nämlich längst auf Papier gebracht. Sein Erbe führt er deshalb jetzt auf anderem Wege fort. Zusammen mit seinem langjährigen Partner Matt Birman hat Romero heute die Entstehung von George A. Romero Presents: Road of the Dead angekündigt, den er zwar überwachen, aber nicht selbst inszeniert wird. Diese Aufgabe kommt Birman zu, der George A. Romero als Second Unit-Director schon bei Land of the Dead, Diary of the Dead und Survival of the Dead zur Seite gestanden hat
Ellen Page lässt sich demnächst wieder vermehrt im Genrekino blicken. Neben dem von Sony produzierten Sequel zu Flatliners springt dabei vor allem ihr kommender Endzeit-Horrorfilm The Third Wave ins Auge, der dem Zombie-Genre laut Page ganz neue Impulse verleihen soll und sie – wie das angehängte Bild beweist – mit einer Axt bewaffnet gegen Untote in den Krieg ziehen lässt. Das Spielfilmdebüt des irischen Regisseurs und Drehbuchautors David Freyne versetzt uns in ein Europa, in dem fast die gesamte Bevölkerung in Zombie-artige Monster verwandelt wurde. Als die Seuche mit einem Heilmittel endlich unter Kontrolle gebracht werden kann, ziehen plötzlich neue dunkle Wolken auf. Die Genesenen werden von den Erinnerungen an ihre grausamen Taten verfolgt. Der Traum von einer Resozialisierung ist jedoch zwangsläufig zum Scheitern