Noch ist die Horror-Anthologie Creepshow, mit der Shudder thematisch an den (neuerdings nicht mehr indizierten) Achtziger-Kultfilm von George A. Romero und Stephen King anknüpft, gar nicht in Deutschland angelaufen. In den USA bereitet man sich allerdings schon auf die zweite (ab 01. April) und gestern bestätigte dritte Runde vor, für die Greg Nicotero (Walking Dead) zusammentrommelt, was im Genrekino Rang und Namen hat. Joe Lynch (Point Blank, Chillerama, Mayhem) etwa ließ schon die unbarmherzigen Mutanten aus der Wrong Turn-Saga von der Leine und steuert eines der neuen Segmente bei, die die Grundlage der sechs geplanten Season 2-Episoden
Hätten George A. Romero und Horror-Altmeister Stephen King 1982 nicht den Grundstein für Die unheimlich verrückte Geisterstunde (heute eher als Creepshow bekannt) gelegt, gäbe es viele moderne Horror-Anthologien heute vermutlich nicht. In Deutschland fristete das mit zahlreichen Genrestars (darunter Adrienne Barbeau, Leslie Nielson, Fritz Weaver, Ed Harris, Hal Holbrook) gespickte Gruselfest dagegen lange Zeit ein Schattendasein, weil sich Jugendschützer an den blutigeren, aus heutiger Sicht aber völlig harmlosen Gewaltinhalten störten. Schon der Kinostart erfolgte nur gekürzt und um das komplette dritte Segment erleichtert. Zwei Jahre
Auch Effektkünstler Greg Nicotero (The Walking Dead) und das Team hinter Creepshow müssen vorerst pausieren. Eigentlich hätte diesen Monat die erste Klappe zur zweiten Staffel der Horror-Anthologie fallen sollen, doch daraus wird aufgrund der anhaltenden Coronakrise nichts. Gerade noch rechtzeitig konnte Nicotero aber eine der darin enthaltenen Kreaturen fertigstellen, auf die er uns heute mit einem kleinen (oder sollten wir besser sagen monströsen?) Vorgeschmack einstimmt. „Auch wenn sich der Dreh verzögert, wollte ich Euch vor der Pause einen Blick auf eine der Puppen liefern“, schreibt er via Instagram. „Noch ein paar mehr Haare und Kontroll
Special Effects-Legende Greg Nicotero (The Walking Dead) verhilft dem „Creep“ zu einem breiten Grinsen. Die Vorbereitungen zur zweiten Staffel von Shudder’s Creepshow laufen auf Hochtouren und beinhalten eine grundlegende Überarbeitung unseres Gastgebers, dem Cryptkeeper-inspirierten Creep. Bei der ersten Staffel wurde noch bemängelt, dass die animatronische Puppe zu „leblos“ (obwohl das bei einem Toten durchaus von Vorteil sein kann) und starr ausgefallen sei. Nicotero verspricht jetzt Besserung und zeigt uns auch gleich, wie das gelingen soll! „Wir haben dem Creep ein kleines Facelift verpasst“, erklärt er nebst einem ersten Video der Überarbeitung. „Er hat jetzt Lippen, mit denen wir ihm ein Lächeln aufs Gesicht zaubern können. Mom
Achtziger-Nostalgie liegt aktuell voll im Trend und beschränkt sich nicht nur auf Formate wie Stranger Things von Netflix. Auch Shudder feiert mit seiner old-schooligen Grusel-Anthologie Creepshow große Erfolge, was sich in traumhaften Rekordaufrufen und Abonnenten-Zuwächsen äußert. Nun zieht man Konsequenzen und kündigt an, eine zweite Staffel der von Greg Nicotero überwachten Horror-Serie produzieren zu wollen, die es aktuell wie keine andere Show versteht, den handgemachten Horror der Achtziger einzufangen. Und das zeigt Wirkung: „Creepshow hat alle Erwartungen, die wir an das erste geskriptete Original von Shudder hatten, bei weitem übertroffen und für Rekordwerte in so gut wie allen Bereichen gesorgt“, freut sich Shudder
Dass Shudder passend zu Halloween einen Neustart von George A. Romeros und Stephen Kings kultiger Horror-Anthologie Creepshow – Die unheimliche verrückte Geisterstunde wagt, macht sich offenbar bezahlt. Schon jetzt sei die Serie die meistgestreamte in der Geschichte von Shudder, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung des Streamingdienstes. Wie groß der Vorsprung gegenüber ähnlichen Shudder-Titeln bereits ist, zeigt ein einfacher Vergleich. So müsse man die Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten (allesamt Filme mit einer deutlich längeren Lauflänge) der Bestenliste schon zusammennehmen, um auf vergleichbare Werte zu kommen. Auch die Abonnentenzahlen befinden sich dank Creepshow im Aufwind. So gehen vierzehn der zuwachsstärksten Tage
Gestern ging in den USA die Debütfolge zu Greg Nicoteros Creepshow auf Sendung. Eröffnet wurde die Horror-Anthologie stilecht mit der Verfilmung von Stephen Kings unheimlicher Kurzgeschichte Graue Masse (Gray Matter). Und das hat seinen Grund: Er und Kultfilmer George A. Romero (Dawn of the Dead, Die Nacht der lebenden Toten) arbeiteten gemeinsam das Skript zum Originalfilm von 1982 aus. Passend zum Auftakt lassen uns die Macher nun hinter die Kulissen des Drehs blicken und nebenbei Kultstars wie Adrienne Barbeau (The Fog – Nebel des Grauens, Creepshow) zu Wort kommen. Die erste Staffel setzt sich aus sechs Folgen mit je zwei Segmenten (also insgesamt zwölf) zusammen. Für die Umsetzung hat sich Showrunner Greg Nicotero, bekannt
1982 lieferten George A. Romero und Kultautor Stephen King den Vorläufer für viele heutige Horror-Anthologien ab. Nun lässt FX-Meister Greg Nicotero ihren Genreklassiker Creepshow (Die unheimlich verrückte Geisterstunde) in einem abgewandelten Format neu aufleben – als Serie für den Horror-Streamingdienst Shudder! Für die insgesamt 12 Segmente der 6-teiligen ersten Staffel hat sich Showrunner Greg Nicotero, bekannt aus AMC’s The Walking Dead, sowohl vor als auch hinter der Kamera namhafte Unterstützung an die Seite geholt. Dazu gehören auf darstellerischer Ebene echte Genre-Ikonen wie Jeffrey Combs (Re-Animator), Adrienne Barbeau (Fog – Nebel des Grauens) oder Tobin Bell (SAW) sowie David Arquette (Scream), Tricia Helfer