Das Streaming-Zeitalter kann schon sehr eigenartig sein. Filme, die einst im Kino gefloppt sind und somit von so gut wie niemandem auf der Welt gesehen wurden, werden auf einmal auf Streaming-Portalen entdeckt und avancieren über Nacht zu dem Hit, der sie niemals waren – und das oftmals Jahre nach dem ursprünglichen Erscheinungsdatum.
Auch die Sci/Fi-Komödie R.I.P.D. vom deutschen Regisseur Robert Schwentke (Snake Eyes: G.I. Joe Origins, Flightplan – Ohne jede Spur) wurde links liegen gelassen, als sie Universal Pictures voller Hoffnung in die Kinos brachte und das Produktionshaus wohl oder übel einsehen mu