Als Ash zusammen mit seiner Freundin Linda ein geruhsames Wochenende in einer abgelegenen Gegend verbringen will, findet er in der Hütte, die er gemietet hat, ein Tonbandgerät. Auf ihm befinden sich die Aufzeichnungen eines Professors, der vorher hier wohnte, in denen er über das "Buch der Toten" redet, das er entdeckt hat. Am Ende der Aufnahme ist ein Spruch zu hören der böse Geister im umliegenden Wald beschwört. Als Folge wird Linda in einen Dämon verwandelt, und Ash bleibt nichts anderes übrig als sie zu töten. Am nächsten Morgen will er fliehen will, doch der Rückweg ist abgeschnitten, daher muß er sich erneut den Gefahren stellen.
1987, die altbekannte Holzhütte im Wald und der Antiheld schlechthin: Ash, begleitet von seiner Freundin. Auch im Sequel zu „Evil Dead“ schafft es Regisseur Sam Raimi einen stimmigen Horrorfilm zu präsentieren, mit dem er nunmehr zu den ganz Großen im Horror- und Splattergenre gehört(e). Im Gegensatz zum ersten Tanz der Teufel wird stark auf den humoristischen Aspekt gesetzt, was den Streifen zur perfekten Unterhaltung für die gediegene Filmrunde macht.
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