Momentan spielt mal wieder die ganze Welt verrückt! Wieso? Es ist Black Friday! Aber das wusstet ihr ja schon. So gut wie jedes Geschäft buhlt derzeit um unsere Aufmerksamkeit (überprüft mal eure Mails), will mit angeblich unglaublichen Angeboten die Ladenfläche bis zum geht nicht mehr füllen, Kunden nur mit vollen Einkaufstaschen wieder nach draußen begleiten, uns das verkaufen, was wir uns unter normalen Umständen vermutlich nie zulegen würden.
Manche Leute nehmen diesen sogenannten Schnäppchentag sogar so ernst, warten fast schon das gesamte Jahr auf diesen einen Moment, dass sie sich in der Abteilung der Unterhaltungs
Wer einen verheerenden Flugzeugabsturz vorhersieht, dürfte auch über Außerirdische Bescheid wissen, die lokale Shopper in blutrünstige Monster verwandeln – denkste! In der Horror-Komödie Black Friday, die in den USA passend zu Thanksgiving am 23. November 2021 limitiert in den US-Kinos startet und ab dem 25. November 2021 als Video on Demand verfügbar gemacht wird, scheitert Devon Sawa gänzlich daran, seine einmalige Fähigkeit aus Final Destination einzusetzen.
Stattdessen werden der 43-Jährige und eine ganze Gruppe von Spielzeugverkäufern ausgerechnet an ihrem zweifelsohne stressigsten Tag des gesamten Jahres von
Black Friday wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt und soll die Menschen auf das anstehende Weihnachtsgeschäft einstimmen. Das Konzept, dem Volk nach dem Verzehr des traditionellen Truthahns eine Schnäppchenjagd anzubieten, gehört schon seit Jahren zum Feiertag mit dazu.
Trotz amerikanischen Ursprungs gewinnt diese Vorgehensweise auch hierzulande immer mehr an Bedeutung. Doch die teilweise sehr erschreckenden sowie schwer nachvollziehbaren Bilder und Videos, die uns inzwischen jedes Jahr im November erreichen, zeigen bei Shoppern oft weder Freude noch Dankbarkeit.
Anstatt solcher Sachen