Mit einem finalen Einspielergebnis von etwas mehr als 250 Millionen Dollar gehört das von vielen Kritikern gefeierte Sci/Fi-Sequel Blade Runner 2049 zu den finanziellen Enttäuschungen des letzten Jahres, schließlich verschlang das Regiewerk von Prisoners– und Arrival-Schöpfer Denis Villeneuve ganze 150 Millionen Dollar und das allein für die Realisierung des starbesetzten Films. Ridley Scott, seines Zeichens Regisseur des Originals und Produzent des Sequels, hätte trotz allem großes Interesse, der Reihe einen großen Abschluss zu spendieren und würde sogar schon wissen, was darin thematisch passieren würde: „Ich denke, es gibt in diesem Universum noch eine Geschichte zu erzählen. Ich habe sogar ein Konzept ausgearbeitet, das jetzt nur noch
Blade Runner 2049 ist das beste Beispiel dafür, dass hervorragende Kritiken und eine überwiegend positive Mundpropaganda einen Film nicht immer vor einem finanziellen Debakel bewahren können. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 250 Millionen Dollar hat das Sci/Fi-Spektakel zwar trotzdem eine Menge Fans gefunden, aber bei weitem nicht genug, um die immensen Ausgaben zu decken. Allein die Produktionskosten sollen nicht weniger als 150 Millionen Dollar betragen haben. Addiert man das Marketing und andere Spesen, landen wir am Ende bei weit über 200 Millionen Dollar. Zudem muss an dieser Stelle betont werden, dass von den Einnahmen lediglich 55% an das Studio zurückwandern. Offiziell spricht man von Verlusten in Höhe von 80 Millionen Dollar. Warum blieben die Zuschauer also fern? Regisseur Denis Villeneuve spekuliert: „Ich
Nicht nur bei Ridley Scott und Alien: Covenant kommen Filmfans schon lange vor dem Kinostart auf ihre Kosten. Um die Brücke zum Original zu schlagen und eine Zeitspanne von immerhin 30 Jahren zu füllen, ließ Denis Villeneuve (Arrival, Sicario) gleich drei Kurzfilme produzieren, die allesamt vor seinem kommenden Sequel zu Ridley Scotts Klassiker angesiedelt sind. Der erste davon, inszeniert von Luke Scott, ist jetzt ab sofort im Anhang verfügbar und zeigt die Erde im Jahr 2036, also dreizehn Jahre vor Villeneuves Blade Runner 2049. Das fast sechsminütige Video lässt besonders den von Jared Leto gespielten Niander Wallis in den Mittelpunkt rücken. 30 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films fördert ein neuer Blade Runner, der LAPD Polizeibeamte K (Ryan Gosling), ein lange unter Verschluss gehaltenes Geheimnis zu Tage, welches das Potential hat, die
Filmemacher Denis Villeneuve hat sich inzwischen mit dem Gedanken abgefunden, dass seine Fortsetzung zu Ridley Scotts Kultklassiker Blade Runner unmöglich alle alten Fans zufriedenstellen und begeistern kann. Noch darf man aber hoffen, denn geht es nach den bislang veröffentlichten Trailern (so auch dem ersten TV-Spot mit vielen neuen Szenen), bringt Blade Runner 2049, wie der Nachfolger heißt, alle Zutaten für ein spannendes, tiefgründiges Science Fiction-Epos mit. Im Oktober 2017 knüpft dieses dann genau dreißig Jahre nach den bekannten Geschehnissen an den Kultfilm von Ridley Scott an. Die Grundsituation ist diesmal aber eine ganz andere: Der von Harrison Ford gespielte Rick Deckard befindet sich jetzt seit Jahrzehnten auf der Flucht und wird schließlich von einem neuen LAPD Officer namens K, gespielt von Hollywood
Regisseur Denis Villeneuve hat sich inzwischen mit dem Gedanken abgefunden, dass sein Blade Runner 2049 scheitern und beim Publikum durchfallen könnte. Mit einem absoluten Kultklassiker zu konkurrieren, wird nämlich alles andere als leicht. „Ryan Gosling und ich haben unseren Frieden gefunden und wissen, dass die Chancen auf einen Erfolg sehr gering sind. Ich kam an Bord, weil ich von Anfang an vom Drehbuch überzeugt war. Aber egal, wie gut unser Film am Ende ist, er wird sich dem Vergleich mit einem Meisterwerk stellen müssen. Damit habe ich mich abgefunden. Und wenn man so weit ist, kann man ungezwungen Richtung Start blicken,“ so Villeneuve gegenüber dem Hollywood Reporter. An den Special Effects sollte der Film jedenfalls nicht scheitern. Eine neue Featurette beleuchtet heute die aufwendige Umsetzung der post-apokalyptisch
Replikant oder nicht? Diese Frage stellt sich auch noch 35 Jahre nach Blade Runner. Im Oktober meldet sich der Sci/Fi-Klassiker schlechthin nämlich mit einer direkten Fortsetzung zurück, die dreißig Jahre nach den bekannten Geschehnissen aus dem Kultfilm von Ridley Scott ansetzt. Die Grundsituation ist diesmal aber eine ganz andere: Der von Harrison Ford gespielte Rick Deckard befindet sich seit Jahrzehnten auf der Flucht und wird schließlich von einem neuen LAPD Officer namens K, gespielt von Hollywood-Shootingstar Ryan Gosling, aufgespürt. Was sie zusammenführt und welchem Mysterium beide auf den Grund zu gehen versuchen, zeigt sich dann zum Kinostart in diesem Herbst. Mit dem offiziellen Trailer versetzt uns Warner aber schon jetzt in die passende Blade Runner-Stimmung und lässt den Kultklassiker sowohl akkustisch als auch
Kaum jemand hätte 35 Jahre nach dem Original noch mit einer Fortsetzung zu Blade Runner gerechnet. Ridley Scott war in letzter Zeit jedoch für einige Überraschungen gut und so dürfen wir uns gegen Herbst auf ein Wiedersehen mit Harrison Fords Rick Deckard freuen. Inszeniert wurde die Fortführung der Geschichte, der genau 30 Jahre nach dem Original ansetzt, aber nicht mehr von Ridley Scott, sondern seinem aufstrebenden Kollegen Denis Villeneuve (Prisoners, Enemy oder Sicario). Dieser klagte schon während der Dreharbeiten über die große Verantwortung, die auf ihm laste. „Meine Produzenten machen sich einen großen Spaß daraus, mich ständig daran zu erinnern, dass wir einen der teuersten Independent-Filme mit R-Rating aller Zeiten drehen,“ so Villeneuve. Verdenken kann man es ihm nicht, schließlich gehört Blade Runner neben
Blade Runner 2049 steht zurzeit unter einem ziemlich hoffnungsvollen Stern. Mit Denis Villeneuve übergab man das Projekt schließlich in jene Hände, die auch schon für Prisoners, Sicario und das aktuelle Sci/Fi-Drama Arrival mit Amy Adams verantwortlich zeichneten. Doch auch Hauptdarsteller Ryan Gosling feiert mit seinem Auftritt im Musical La La Land große Erfolge und könnte im Frühjahr 2017 sogar für einen Oscar nominiert werden. Die Leinwandpräsenz muss er sich in Blade Runner 2049 allerdings mit Harrison Ford teilen. Die Legende lässt es sich nämlich nicht nehmen, nach über dreißig Jahren noch einmal in die Kultrolle von Rick Deckard zu schlüpfen. Ob die beiden Schauspieler ein gutes Team abgeben, erfahrt Ihr im Anhang, wo sich neue Promo-, Szenen und Making Of-Bilder zum Sci/fi-Sequel finden. Im Film sind drei Jahrzehnte
Alcon Entertainment geht keine Kompromisse ein und orientiert sich beim Nachfolger des Kulthits Blade Runner so nah wie nur möglich an den Vorgaben und kreativen Wünschen von Filmemacher Denis Villeneuve und dessen Berater sowie Produzent Ridley Scott. Das bezieht sich offenbar auch auf die Freigabe. Denn im Gespräch mit ComingSoon gab der Enemy-Schöpfer jetzt bekannt, dass man direkt auf ein sonst eher unbeliebtes R-Rating abzielen wolle: „Meine Produzenten machen sich einen großen Spaß darauf, mich ständig daran zu erinnern, dass wir hier einen der teuersten Independent-Filme mit R-Rating aller Zeiten drehen,“ so Villeneuve. Der Druck, der nun auf ihm laste, sei enorm. Denn nicht nur wird Blade Runner 2049, so der Name der Fortsetzung, schwerer zu vermarkten sein, der Film soll auch noch den Beginn einer ganzen Reihe
Lässt sich Ridley Scotts wegweisender Blade Runner würdevoll fortsetzen, ohne das Andenken an den Originalfilm zu schmälern? Alcon weiß darauf bereits eine Antwort, denn in der Chefetage des Studios durfte man längst einen Blick auf die frühe Fassung des Nachfolgers Blade Runner 2049 werfen. So kurz vor den Feiertagen gewährt man aber auch normalsterblichen Kinogängern einen Ausblick auf das mit Spannung erwartete Sci/Fi-Epos. Im Anhang können wir Euch deshalb den ersten Trailer vorstellen, der uns an der Seite von Ryan Gosling in eine futuristische Zukunft entführt. Gosling spielt den LAPD Officer K, der eine Entdeckung macht, die alles zerstören könnte, was von der Gesellschaft heute noch übrig ist. Sein Fund lässt ihn bald nach Rick Deckard (Harrison Ford) fahnden, einen ehemaligen Blade Runner, der seit 30 Jahren vermisst wird
Inzwischen darf bezweifelt werden, dass Los Angeles im Jahr 2019 so aussehen wird, wie in Blade Runner vorhergesagt. Ridley Scott und sein Team bekommen nun jedoch eine zweite Chance, eine mögliche Zukunft abzubilden. Die Fortsetzung, welche unter der inszenatorischen Leitung von Prisoners– und Sicario-Filmemacher Denis Villeneuve und mit Scott als Produzent entsteht, soll inhaltlich einige Jahrzehnte nach jenen Ereignissen aus dem Kult-Klassiker ansetzen. Erste Konzeptbilder, die jüngst veröffentlicht wurden und im Anhang der Meldung zu finden sind, geben sogar schon den düsteren Ton der Zukunft an. Im Übrigen verriet Hampton Fancher, Drehbuchautor vom Erstling und dem direkten Sequel, dass es halb so wild sei, dass die Zukunft aus Blade Runner nicht mit der Realität übereinstimme: „Blade Runner war ein Traum. Was