Völlig überraschend haben Genrespezialist Jason Blum, The Purge-Schöpfer James DeMonaco und ihr langjähriger Produzent Sébastien K. Lemercier verlauten lassen, dass sie sich mit Rocky-Legende Sylvester Stallone getroffen haben: „Wir sind auf dem Weg, Mr. Stallone zu treffen. Ich wurde so paranoid, weil ich keineswegs zu spät kommen wollte, dass wir 20 Minuten zu früh dort waren. Da haben wir uns gedacht, wir tweeten mal was“, gab das Trio auf Social Media bekannt und postete im selben Atemzug das Bild im Anhang der Meldung. Das zweite Foto wurde direkt nach dem Meeting geschossen und veröffentlicht: „Unser Treffen verlief großartig! Sly hat mir natürlich eine verpasst, weil ich am Ende doch zu spät war“, scherzte Jason Blum. Es sieht fast
Auf die Säuberung und ihre verstörenden Folgen ist auch dieses Jahr wieder Verlass. Mehr als 100 Millionen Dollar konnte der neueste Ableger The First Purge nun bereits innerhalb kürzester Zeit einspielen – das ist Franchise-Rekord. Das Prequel stellt seine Vorgänger in vielen Märkten in den Schatten, ist vielerorts der gefragteste und erfolgreichste Teil der Reihe. Angeführt wird die Top 5 von Großbritannien ($6.2M), Frankreich ($5.5M), Mexiko ($5.4M), Spanien ($4.5M) und Deutschland ($4.4M). Aber auch in den Vereinigten Staaten, dem Ursprungsland der grausamen Tradition, war man wieder für die Säuberung zu begeistern. Mit einem voraussichtlichen Endergebnis von 70 Millionen Dollar dürfte man dort mindestens The Purge und dessen Nachfolger
Amerika war mal wieder erfolgreich purgen – aber zum Glück nur auf der großen Leinwand. Auch beim Prequel The First Purge regnete es abermals direkt zum Start Gewinne. Zum ersten Mal überhaupt wurde ein Ableger aber bereits am Mittwoch statt am Freitag gestartet, weshalb das Ergebnis vom reinen Wochenende sehr viel schlechter aussieht als es tatsächlich ist. Mit rund 17.2 Millionen Dollar eröffnete der Horror-Thriller von Produzent Jason Blum nämlich nur halb so gut wie das Original (34.1 Millionen Dollar) und auch deutlich hinter den beiden Sequels The Purge: Anarchy (29.8 Millionen) oder The Purge: Election Year (31.5 Millionen Dollar). Berücksichtigt man jedoch die Einspielergebnisse vom Mittwoch und Donnerstag, dann bringt es
So hart war die Säuberung noch nie! Dieser Ansicht ist zumindest die FSK, die zum ersten Mal überhaupt einem Film aus der The Purge-Reihe das „Keine Jugendfreigabe“-Siegel aufgedrückt hat. Alle bisherigen Teile kamen noch mit einer FSK ab 16 davon und konnten somit auch von Jugendlichen auf der Kinoleinwand gesehen werden. Doch damit ist jetzt Schluß. Die Säuberung aus The First Purge hat es laut der Altersprüfstelle richtig in sich und darf deswegen ausschließlich von Erwachsenen erlebt werden. Ob die höhere Freigabe das Box Office negativ beeinflussen wird? In den USA legte das Prequel jedenfalls vielversprechend los. Bei Midnight Previews und Mittwoch-Vorstellungen konnte der Horror-Thriller von James DeMonaco bereits knapp
2018 jährt sich die Säuberung nun bereits zum vierten Mal. Statt nun aber mit den Geschehnissen aus The Purge: Anarchy weiterzumachen, legen Blumhouse und Universal Pictures lieber den Rückwärtsgang ein und zeigen, was vor und während der allerersten Säuberungsnacht geschah und wie es kam, dass seitdem einmal jährlich vollkommen straffrei gemordet und gebrandschatzt werden darf. Passend zum deutschen Kinostart von The First Purge verlosen wir unter allen Einsendungen ein Fanpaket inklusive Poster zum Film, Purge-Kappe und The Purge-Triloge in der wertigen 4K-UHD-Blu-ray-Box. Beantwortet uns für die Teilnahme einfach die filmspezifische Frage im Anhang. The First Purge versetzt uns in eine nicht allzu ferne Zukunft: Um
Nur noch eine Woche und es wird wieder gepurged! Einige tun es von sich aus und erfreuen sich am Schmerz jener Personen, die ihnen zum Opfer fallen. Und andere werden unfreiwillig in das Schreckensszenario hineingezogen, weil sie draußen wehrlosen Angehörigen helfen wollen oder in ihrem nicht perfekt ausgerüsteten Wohnung schlichtweg keine Sicherheit finden. Wie sehr einige US-Bürger in The First Purge ums nackte Überleben kämpfen müssen, zeigen viele neue Bilder zum am 5. Juli startenden Horror-Thriller von James DeMonaco und Produzent Jason Blum. Mit dem mittlerweile vierten Ableger wollen uns Universal Pictures und Blumhouse Productions zeigen, wer und wieso überhaupt jemand auf die Idee kam, eine Nacht pro Jahr sämtliche
Weil The Purge-Schöpfer James DeMonaco in den letzten Jahren immer wieder auf die Ursprünge der jährlich stattfindenden Horror-Säuberungsnacht angesprochen wurde, bekommen wir im diesjährigen The First Purge nun genau das zu sehen – die Anfänge der mörderischen Tradition! Was zunächst als Experiment geplant war, lief nämlich vollkommen aus dem Ruder. Denn auch hier wurde schon nach Herzenslust randaliert, gemordet und geplündert, wie die neuesten Poster zum deutschen Kinostart am 05. Juli beweisen. Und so bleibt auch hier nur eine Überlebenschance: Die Beine in die Hand nehmen und laufen! The First Purge versetzt uns in die USA einer nicht allzu fernen Zukunft: Um die Verbrechensrate für den Rest des Jahres unter ein Proz
Universal Pictures und Blumhouse führen uns vor Augen, wie alles begann: Getreu dem Namen lässt uns The First Purge diesen Sommer an der allerersten Säuberung teilhaben, die damals noch als Testballon fungierte, aber bekanntlich so erfolgreich war, dass kurz darauf das gesamte Land unter der rechtsfreien Nacht der Nächte zu leiden hatte. Und das offizielle Hauptplakat beweist: Auch damals gab es sie schon, die markanten Masken und Bemalungen, mit denen man einerseits die eigene Identität schützen und andererseits für ein erschreckendes Äußeres sorgen wollte. The First Purge versetzt uns in die USA einer nicht allzu fernen Zukunft: Um die Verbrechensrate für den Rest des Jahres unter ein Prozent zu drücken, setzen die „Gründungsväter Amerikas“
Gute Nachrichten für all jene, die einfach nicht genug von der jährlich stattfindenden Säuberung bekommen können: Nicht nur startet im Juli mit The First Purge das nächste Kapitel der dystopischen Horror-Reihe in deutschen Kinos. In den USA sind nun auch noch die Dreharbeiten zur ersten The Purge-Serie angelaufen, mit der Syfy and USA Network diesen Herbst direkt an die filmischen Vorgänger von James DeMonaco anknüpfen wollen. Erstmals sollen wir zu sehen bekommen, wie es sich an den restlichen 364 Tagen in einer Welt lebt, in der einmal jährlich und von der Regierung sankioniert gemordet werden darf. Viele Zuschauer interpretierten diese Information so, dass sich nur noch ein kleiner Teil der Geschichte um das titel
Mit ihrer Purge-Serie wollen James DeMonaco und Jason Blum endlich beleuchten, was nach der Säuberungsnacht während der restlichen 364 Tagen in Amerika passiert. Viele Zuschauer haben diese Information so interpretiert, dass sich nur noch ein kleiner Teil der Geschichte um das titelgebende Szenario dreht und im Umkehrschluss näher auf politische Umstände eingegangen wird. Doch in einem neuen Interview definierte Schöpfer James DeMonaco nun die Aussage seines Produzenten-Kollegen: „Ich würde sagen, dass sich rund 65 bis 70% der Geschichte während der Säuberungsnacht abspielen und die restlichen 30 bis 35% mit Flashbacks aufgefüllt werden. Wir folgen vier eigenständig scheinenden Handlungssträngen, in denen wir Menschen
USA Network und Syfy gehen auf Nummer sicher und greifen bei der Entstehung von The Purge: Die Serie auf echte TV-Veteranen zurück. Gefilmt wird die erste Episode der geplanten Staffel nämlich unter anderem vom preisgekrönten Emmy-Gewinner Anthony Hemingway, der schon bei The People vs. O.J. Simpson, True Blood oder American Horror Story bewiesen hat, dass er sein Handwerk versteht. Dass er alle zehn Folgen in Szene setzen darf, ist eher unwahrscheinlich. Die Pilotfolge ist aber stets die Wichtigste, denn sie gibt Aufschluss darüber, ob ein Konzept als Serie funktioniert. Häufig entscheiden US-Networks sogar allein auf Basis dieser, ob die Bestellung einer kompletten Season wirklich Sinn ergibt. Viel Zeit bleibt ihm dafür aber nicht, wenn Syfy und USA
Schon in wenigen Monaten geht The Purge in die mittlerweile vierte Runde. Dieses Mal befördern uns Schöpfer James DeMonaco und Co. in eine Zeit zurück, als die Einführung der Säuberung lediglich eine Idee war. Dafür soll es jetzt deutlich persönlicher werden: „The First Purge ist in einer einzelnen Nachbarschaft angesiedelt und fühlt sich für mich deshalb viel persönlicher an als die bisherigen Ableger“, versichert Produzent Andrew Form. „Ich habe schon eine Rohfassung des ganzen Films gesehen. Aber da sich noch einiges daran ändern könnte, möchte ich jetzt nichts verraten, das am Ende sowieso nicht mehr vorkommt. Ich kann aber sagen, dass es sich beim Protagonisten um einen absoluten Badass handelt. Er ist richtig cool, genauso
Das Timing hätte kaum passender gewählt sein können. Pünktlich zu Donald Trumps Rede zur Lage der Nation meldet sich nun auch die Säuberung mit einem ersten viralen Aufruf an die Bürger der Vereinigten Staaten zurück. Nicht fehlen darf Trumps „Make America Great Again“-Kappe, die auf dem offiziellen Teaser-Poster mit neuem Schriftzug zweckentfremdet wurde. Und selbst im kurzen Teaser findet der Präsident Erwähnung. Nach drei erfolgreichen Filmen ist es bei The Purge Zeit für etwas Neues. Im Sommer 2018 startet deshalb etwas in den Kinos, das Autor und Regisseur James DeMonaco als den ersten „experimentellen“ The Purge der Reihe beschreibt. Und das sogar ganz buchstäblich. Geschichtlich verschlägt es uns diesmal nämlich in die Zeit vor der
Es war bereits abzusehen, dass Regisseur James DeMonaco diesmal nicht mehr für die jährliche Säuberung zurückkehren würde. Jetzt gab es die Bestätigung: DeMonaco führt beim vierten Teil nicht mehr Regie, steuert aber wie gewohnt das Drehbuch zum Film bei. An seine Stelle tritt jetzt der Nachwuchsfilmemacher Gerard McMurray, dessen Debüt, das Drama Burning Sands, beim Netflix-Start im März wohlwollend von Zuschauern und Presse aufgenommen wurde. Dank The Purge 4 soll McMurray dann bald auch auf der großen Leinwand durchstarten und am 04. Juli 2018 im Kino anlaufen. Vom Tisch ist damit aber wohl eine Rückkehr von Frank Grillo, der schon vor längerem bekannt gab: „Wenn DeMonaco zurückkehrt und sie mit einer großartigen Idee an mich herantreten, könnte ich mich für einen weiteren Purge-Film begeistern. Anderfalls war es
Wird aus Fiktion bald grausige Realität? Zunehmende politische Unruhen und Machtwechsel verleihen einem Szenario wie dem aus The Purge ganz neue Brisanz. Das findet auch Universal Pictures und will diesen Umstand im nächsten Jahr mit dem vierten Ableger der barbarischen Säuberungssaga beleuchten. Zum jetzt angekündigten Kinostart am 04. Juli 2017 heißt es dann wieder Beine in die Hand nehmen oder selbst unter die Säubernden gehen und schwer bewaffnet von Haus zu Haus ziehen. Und ein Ende ist nicht in Sicht. The Purge gehört zu den wenigen Genrereihen, die sich von Film zu Film steigern konnten. Waren es beim Erstling von 2013 noch 90 Millionen Dollar an weltweiten Einnahmen, stand beim letztjährigen The Purge: Election Year schon das Erreichen der 120 Millionen Dollar-Marke auf der Habenseite. Zusammen