Für acht Menschen wird ein Alptraum Realität. Sie werden aus ihrem Alltag gerissen und wachen auf, gefangen in einer grell erleuchteten, würfelartigen Zelle. Keiner weiß, wie und aus welchem Grund er hierher gebracht wurde. Doch es wird ihnen sehr rasch klar, dass ihr Leben bedroht ist. Denn das Gefängnis, in dem sie sich wiederfinden, ist ein Hypercube - ein riesiges, vierdimensionales Labyrinth, dem man nur entkommen kann, wenn man den Code knackt. Kate, Sasha, Jerry und die anderen erkennen, dass sie nur gemeinsam eine Chance haben, den Ausgang zu finden. Und sie haben keine Zeit zu verlieren, denn die einzelnen Zellen des Hypercubes sind mit einem tückischen Fallensystem ausgestattet, die - einmal ausgelöst – einen grauenvollen Tod nach sich ziehen. Doch noch ehe sie in der Lage sind, ihre ganz speziellen Fähigkeiten und Kräfte zu bündeln, läuft einer unter ihnen Amok...
Knapp fünf Jahre nach der überraschenden Perle Cube wurde dessen Fortsetzung ins Rennen geschickt. Angesichts der in diesen Jahren weiter entwickelten technischen Möglichkeiten und Erfahrungen war irgendwie klar, dass in CUBE 2: HYPERCUBE weitaus mehr mit Spezialeffekten gearbeitet wurde als es im Erstling der Fall war. Leider halfen die tollsten CGIs einen mit dürftiger Geschichte besetzten Streifen noch nie aus dem Qualitätstief. So auch in diesem Sequel. Gleiche ...
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