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Moviebase 30 Days of Night

30 Days of Night
30 Days of Night

Bewertung: 35%

Userbewertung: 57%
bei 246 Stimmen

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Originaltitel: 30 Days of Night
Kinostart: 08.11.2007
DVD/Blu-Ray Verkauf: 06.03.2008
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 108 Minuten
Studio: Ghost House Pictures / Concorde Filmverleih
Produktionsjahr: 2007
Regie: David Slade
Drehbuch: Stuart Beattie
Darsteller: Josh Hartnett, Melissa George, Danny Huston, Ben Foster, Mark Boone Junior, Mark Rendall, Amber Sainsbury, Manu Bennett, Megan Franich, Joel Tobeck, Elizabeth Hawthorne, Nathaniel Lees, Chic Littlewood, Camille Keenan, Elizabeth McRae, Pua Magasiva, Jared Turner, John Wraight, Dayna Porter, Kate Butler, Kate Elliott, Kate O'Rourke, Craig Hall, Peter Feeney, Min Windle, Jack Walley, Joe Dekkers-Reihana, Scott Taylor, Grant Tilly, Kelson Henderson, Patrick Kake, Thomas Newman, Rachel Maitland-Smith, Abbey-May Wakefield, John Rawls, Andrew Stehlin, Tim McLachlan, Ben Fransham, Allan Smith, Jarrod Martin, Sam La Hood, Jacob Tomuri, Melissa Billington, Aaron Cortesi, Matt Gillanders, Jay Saussey

Es gibt wirklich Orte auf diesem Planeten, bei denen man sich fragt, wie Menschen dort leben können und genau an so einem Ort spielt dieser leider ziemlich missratene Vampirfilm von David Slade. Dabei war die Grundidee, die nebenbei erwähnt auf der Comicbuch–Reihe von Steven Niles und Ben Templesmith beruht, eine ziemlich gute. An einem der nördlichsten Plätze der Erde, genauer gesagt Barrow in Alaska, herrscht abgesehen von der Eiseskälte auch noch für 30 Tage am Stück ununterbrochen absolute Dunkelheit. Das könnte man schon als regelrechte Einladung für Vampire betrachten, und genau die fallen bereits in der ersten Nacht in das verschlafene Dörfchen ein.

Aber widmen wir der schon fast haarsträubend oberflächlichen Handlung etwas mehr Aufmerksamkeit, schließlich mangelt es dem Film sonst auch an allen Ecken und Enden, die wir nicht außen vor lassen wollen.

Es beginnt mit dem letzten Sonnenuntergang für die nächsten 30 Tage. Viele der Bewohner von Barrow flüchten sich in südlichere Gebiete und so wird die Zahl der zurück Gebliebenen ziemlich überschaubar. Abgesehen von den widrigen Wetterbedingungen, haben die Menschen dann noch mit anderen, wesentlich schwierigeren Problemen zu kämpfen. Als erstes werden alle Schlittenhunde abgeschlachtet, dann der einzige Helikopter und das Satellitentelefon außer Gefecht gesetzt und zu guter Letzt fällt dann auch noch der Strom aus. Da hat Sheriff Eben Oleson ( Josh Hartnett ) einiges zu tun und der freakige Fremde, den er direkt festnimmt, scheint doch nicht nur wirres Zeug daher zu reden, denn schnell findet Eben die erste Leiche und so nimmt das Massaker seinen Lauf, genau wie es der Fremde prophezeit hat. Vampir-Anführer Marlow und sein Blut saugendes Gefolge haben nur ein Ziel: Jeden Lebenden ins Reich der Toten bzw. der Untoten zu befördern. Da spielen die Eheprobleme Olesons mit Fast-Ex-Frau Stella (Melissa George) nur noch eine Nebenrolle, denn jetzt heißt es durchhalten, bis zum nächsten Sonnenaufgang in 30 Tagen…

Nehmen wir die Handlung genauer unter die Lupe, so kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Etwas derart Flaches kennen wir sonst aus einer x-ten Fortsetzung, wenn bereits alle möglichen Handlungsmöglichkeiten und Wendepunkte bereits ausgeschöpft wurden. Aber so was bei einem neuen Projekt? Wenn man gemein wäre, könnte man behaupten, dass der Drehbuchautor unter einer Schreibblockade gelitten hat, aber da ja neben Regisseur Steven Niles auch Brian Nelson und Stuart Beattie daran gearbeitet haben, weiß zumindest ich nicht mehr, was ich dazu noch sagen soll. Unverschämt, den Zuschauern soviel Geld dafür aus der Tasche zu ziehen, denn irgendwie tauchen gewisse Assoziationen zu bestimmten Szenen aus anderen Horrorfilmen wie From Dusk Till Dawn, Blade 2 oder Underworld auf, was 30 DAYS OF NIGHT in einem noch schlechteren Licht erscheinen lässt.

Es fehlt einfach an allem und jedes Mittel, mit dem versucht wird, Tiefgang in die Geschichte zu bringen, wirkt eher lächerlich als effektiv. Ein unterhaltsamer Horrorfilm muss nicht unbedingt eine weltbewegende Handlung haben, doch wenn sämtliche Figuren sich nicht so recht profilieren wollen, man sich nicht wirklich mit ihren Charakteren anfreunden kann und es auch sonst nicht viel zu sehen gibt, wartet man regelrecht auf das Ende dieser Tortur. Nicht mal die Witze sind lustig und allerhöchstens einen Schmunzler wert. Die Vampire sehen nicht wirklich ansehnlich aus, wirken eher wie Tiere und könnten schon fast Werwölfe sein. Abgesehen von dem sinnlosen Ziel, alle einfach nur abzuschlachten, sind sie auch sonst nicht wirklich intelligent und erzielen ihre Erfolge nur durch selbstverständliche Maßnahmen, auf die wohl auch jeder andere gekommen wäre, der wenigstens in der Lage ist, seinen eigenen Namen richtig zu schreiben.

Die Effekte bewegen sich ebenfalls auf einem ziemlich einfachen Niveau. Außer einer Enthauptung mit einer Axt sind die meisten gewalttätigen Szenen sehr schnell geschnitten. Man bekommt eher das spritzende Blut oder die Winkel zu sehen, bei denen es eigentlich nicht soviel zu bestaunen gibt. Ansonsten wird die triste Stimmung des Films durch die permanente Dunkelheit und dem alles umgebenden Schnee ganz gut unterstrichen, auch wenn es etwas befremdlich wirkt.

Die Besetzung ist an und für sich in Ordnung. Hollywood-Schnuckel Josh Hartnett hat nur leider kaum die Chance, sein Können unter Beweis zu stellen und durch die klimatischen Umstände im Film ist er stets voll bekleidet, was seine weiblichen Fans ziemlich enttäuschen wird. Genau dasselbe kann man über seine Partnerin Melissa George sagen, da ihr genau dieselben Möglichkeiten von vorne weg, nicht gegeben waren. Der Rest des Castes wirkt relativ gesichtslos und es würde kaum auffallen, wenn irgendeiner von ihnen durch jemand anderen ersetzt werden würde. Ja, bei manchen Rollen würde es nicht einmal etwas ausmachen, wenn man sie ganz gestrichen hätte.

Abschließend kann man wohl sagen, dass 30 DAYS OF NIGHT kaum die Zeit wert ist, die man für eine Ansicht benötigt. Er ist in jeder Hinsicht absolut unbefriedigend. Wenn man von wirklich extremer Langeweile geplagt ist, bietet dieser Film wohl eine Option, aber ansonsten ist er wirklich kein Must-See im Horrorgenre und man braucht sich nicht grämen, wenn man diesen Film nicht gesehen hat.

>> geschrieben von Angela Berroth

80%
Volker
geschrieben am 09.05.2011 um 10:02 Uhr
Der Film hat Schwächen, keine Frage. Alleine wenn ich an die Zeit denke in der sich die Menschen verstecken..... unlogisch, doof gelöst, hat mich geärgert. Aber der Film hat einfach ein zu cooles Bild, klasse Effekte, coole Vampire, nette Splatterszenen (also für mich ist hier die beste "Kopf-Abschlag-Szene" drin die ich in einem Horrorfilm gesehen habe) und die Vogelperspektiven sehen unglaublich geil aus. Nein ein Film der sich mehr an die klasse Comicvorlage hätten halten sollen, aber der Film macht einfach Spaß und hat somit das erfüllt was er tun soll!!!
100%
Malinka
geschrieben am 02.12.2010 um 03:00 Uhr
Sehr guter Film. Spannung von Anfang an..Gute Handlung, realistisch dargestellt..Vampire sehen ziemlich angsteinflössend aus..Zudem find ich die gezeigte Enthauptung kurz vor Schluss des Filmes, gehört zu einer der härtesten Szenen,die man in einem Film bisher gezeigt hat..Ein MUSS für jede Dvd Sammlung !!!
80%
Legrand
geschrieben am 11.10.2010 um 11:00 Uhr
Ich finde den Film sehr atmosphärisch, die Vampire ähneln den VOR Bram Stoker beschriebenen "Ur" Vampiren, was mir gut gefällt. Die Kunstfreunde in Twilight z.b. sind nicht so sehr mein Fall. Und nach Logik suche ich in solch einem Film nicht es fließt Blut in Massen alles in allem eine gelungene Vampirparty, für kalte Winternächte sehr zu empfehlen
80%
lilalalumpum
geschrieben am 28.10.2009 um 02:00 Uhr
OHA!!!Die Autorin dieser negativen Kritik hatte entweder eienn wirklich miesen tag, oder ist eher ein "Twillight" vampir fan wo es mehr knutschkörperflüssigkeit gibt als blut!Zudem kommt das der bericht durch total hohle Phrasen strotzt, wie z.B. Nehmen wir die Handlung genauer unter die Lupe, so kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Etwas derart Flaches kennen wir sonst aus einer x-ten Fortsetzung- Also ich kenn nicht so viele x-ten Forstsetzungen wo es 30 Tage dunkel ist!Nicht mal die Witze sind lustig und allerhöchstens einen Schmunzler wert.- ist vielleicht gewollt? nur mal nachdenken. Nicht jeder Film aus Hollywood braucht immer Witze darin! Es gibt auch zahlreiche Hollywood "blockbuster" in denen es fast zu viel Witz gibt! Und ein Horrorfilm braucht kein witz!bgesehen von dem sinnlosen Ziel, alle einfach nur abzuschlachten, sind sie auch sonst nicht wirklich intelligent und erzielen ihre Erfolge nur durch selbstverständliche Maßnahmen, auf die wohl auch jeder andere gekommen wäre, der wenigstens in der Lage ist, seinen eigenen Namen richtig zu schreiben.- Es sind auch Vampire! solln die nächstes mal ihren Aktenkoffer mitnehmen oder vorher am PC errechen wie die besten Chancen stehen sich bei ihren Opfern einzuschleimen und ihnen dann stilvoll das Blut aussaaugen? Womit wir wieder beim - es ist ein Horrorfilm - Thema wären...der doch keine tiefgreifende geschichte braucht! Die Effekte bewegen sich ebenfalls auf einem ziemlich einfachen Niveau.- Was? Die Effekte waren ziemlich gut für einen Horrorfilm!Hollywood-Schnuckel Josh Hartnett hat nur leider kaum die Chance, sein Können unter Beweis zu stellen und durch die klimatischen Umstände im Film ist er stets voll bekleidet,- So ein Satz kann z.B. auch nur von einer Frau kommen!josh Hartnett hat sich (genau wie leonardo diCabrio) sehr gemausert! vom Teenie Schnuckelchen zu einem guten Schauspieler! Er oder die beiden können viele unterschiedliche Rollen spielen!man in Komödien, mal Horrorfilme, mal (liebes)komödien, thriller, katastropfenfilme bla bla bla... das kann so mancher Bruce Willis nicht von sich behaupten der in 3/4 seiner Filme nur als Actionheld fungiert!Der Rest des Castes wirkt relativ gesichtslos und es würde kaum auffallen, wenn irgendeiner von ihnen durch jemand anderen ersetzt werden würde...- Es sind ja auch Nebenrollen!!! Sollte zu jeder nebenrolle noch eine ellenlange geschichte erzählt werden, das würde den FIlm einfach zu sehr in die Länge ziehen!Der komplette letzte Absatz, das Schlusswort - ist ganz einfach nur eine Beleidigung an diesen Film!ich sage nicht das er perfekt ist, aber so schelcht wie in dieser Kritik dargestellt, ist er auf gar keienn Fall!PRO: Gute Action, gute Schockmomente, ziemlich spannend, gute Effekte, gute Hintergrundmusik teilweise (also Musik die mal hervorsticht!), schöne (wenn auch geklaute) GrundideeKontra: Dialoge ein wenig platt, zu große Zeitsprünge, Das Ende ist viel zu Hollywoodmäßig!
40%
Sharazad
geschrieben am 20.08.2009 um 15:00 Uhr
Viele meiner Freunde fanden den Film sehr gut, da habe ich ihn mir auch angesehen und ich fand ihn sehr langweilig. Josh Hartnett spielt total schlecht. Das einzig gute das der Film hat ist die Optik der Vampire.
90%
Smackiboy
geschrieben am 06.04.2009 um 10:00 Uhr
Auch auf anderen Filmplattformen wird dieser Film ebenfalls schlecht bewertet! Wieso das? Schreiben die Redaktionen voneinander ab? Wenn ich dagegen Bewertungen von Romero´s "Diary of the Dead" anschaue (jetzt nicht auf blairwitch, aber beispielsweise auf filmstarts).. kann ich dazu nur sagen: peinlich schlechter Film vom Altmeister... Dagegen ist "30 Days of Night":Spannend, gute Bilder, gutes Make-up! Ein klasse Vampirfilm mit viel Gore-Effekten.
90%
Moik
geschrieben am 15.01.2009 um 16:00 Uhr
absolut geiler und spannender Film! kann die schlechte Bewertung nicht nachvollziehen! die landschaft und gesamte Optik sieht sehr gut aus und mir gefällt der Film absolut gut!
100%
SpielKind
geschrieben am 09.11.2008 um 02:00 Uhr
Ich bin etwas schockietr wie die Kritiken hier ausfallen....ich hatte schon lange keine angst mehr bei horrorfilmen da man ja alles irgendwo schonmal gesehen hat.umso schöner fand ich es das ichs bei diesem film endlich mal wieder gänsehaut hatte....wenn die vampiere über die stadt herfallen hat mich schon ganz schön geschockt.die handlung die vorhanden war war für mich vollkommend ausreichend, da die stimmung und die ängstlichen überlebenden perfekt rübergebracht waren....großes lob an diesen film
90%
Dome
geschrieben am 22.06.2008 um 15:00 Uhr
Meiner Meinung nach der beste Vampie Film den es gibt.Allein durch seine düstere atmosphäre aber trotzdem gut erkennbaren Szenen ist er für mich endlich mal ein Film bei dem man nicht ständig die augen anstrengen muss um etwas genauer zu erkennen. Diese düstere und Schneebedeckte Gegend machen die Bluteffekte noch krasser. Von der Geschichte her nichts sooo besonderes doch wird aus wenig mehr gemacht. Wie sich die letzten überlebenden zusammen tun und versuchen verstecke zu finden an denen vampire nicht hin können. Das ende ist meiner meinung nach ein richtig geiles. Gute schauspieler und krasse aktion. Ganz klare 95 %
20%
Enma Ai
geschrieben am 27.05.2008 um 16:00 Uhr
Die Zeit um diesen Film anzuschauen und das Geld um ihn auszuleihen, hätte ich mir wirklich sparen können!Von der Optik her war er ja nichtmal schlecht: nette Schauspieler, wirklich gutes Blut und ein tolles Setting.Dennoch kam zu keinem Zeitpunkt Spannung auf, man fühlte mit niemandem mit und die Story war mehr als flach, um nicht zu sagen: im Grunde gibt es gar keine wirkliche Story.Zack dunkel, nach und nach sind alle Tod, ende im Gelände!Einzig und allein die letzten 10 Minuten sind vielleicht eine 50% Wertung wert.Also wer sich diesen Film ansieht, könnte auch alternativ eine Stunde in einem Schlachthof dem Geschehen beiwohnen und würde damit wahrscheinlich noch wesentlich mehr unterhalten!
70%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 22.04.2008 um 20:00 Uhr
Von mir nur 67%. Was eine riesen Vorfreude beim lesen der Top Grundidee vor einiger Zeit. Dort wo 30 Tage Nacht ist machen es sich Vampire gemütlich. Anfangs macht der Film auch Laune einfach klasse die Location. Dann kann der Film aber über die ganze Zeit nie richtige Spannung aufbauen. Da helfen auch keine richtig heftige Splatterszenen (Kopf abschlagen mit der Axt). Schade um die Grundidee. Dann gibts die Scheibe nur als Doppel DVD Version. Und so ist dann der Kunde erst mal gezwungen ordentlich Geld hinzulegen für eine Zusatz DVD die man für einen nur mittelmäßigen Film nicht braucht.
90%
TooL
geschrieben am 20.04.2008 um 04:00 Uhr
Heiliger Strohsack...was für eine üble Kritik.,das hat der Film absolut nicht verdient.Der Streifen zählt für mich zu einem der besten Vampirfilmen überhaupt.Geiles Setting,coole Vampire und eine geniale Endsequenz...nee Angela,das war nix.
90%
steffen76
geschrieben am 10.04.2008 um 13:00 Uhr
Ich muss diesem Film einfach mein Lob aussprechen. Es passt so gut wie alles zusammen. Die Handlung zwar dürftig aber passt ausgezeichnet zur Gesamtstimmung des Films. Effekte find ich gut inszeniert. Daher knapp unter der Höchstpunktzahl von mir bewertet
80%
Moik
geschrieben am 30.03.2008 um 18:00 Uhr
35 %?!? scheiße man der film ist einfach nur geil! ich bin ziemlich abgehärtet und dennoch war ich ziemlich gefesselt und ich fand die spannung ziemlich krass! außerdem sind die gore-momente ebenfalls sehr nett anzusehen...klar sind ein paar kleine "löcher" enthalten, aber ich habe ihn mir vorhin nocheinmal angeschaut und habe einige stellen besser verstanden! also ich bin ein kleiner fan von dem film geworden, obwohl ich vampire eigentlich doof finde aber irgendwie hatten die etwas von zombies ( wie z. b. bei land of the dead). zudem finde ich josh hartnett überaus überzeugend in seiner rolle, wobei manchen seinen heldenmomente wohl nerven könnten.doch ich finde der film hat wirklich eine chance verdient und 80% sind auf jeden fall nicht übertrieben!
70%
chris
geschrieben am 18.03.2008 um 01:00 Uhr
joah...mal ein bisschen was anderes zum thema vampire.insgesamt jedoch für meinen geschmack zu sehr auf action getrimmt,etwas mehr athosphäre und spannung hätte es dann doch sein dürfen.und auch etwas mehr gore,denn bis kurz vorm ende schwenkt die kamera wirklich fast immer weg oder es kommt direkt ein schnitt.so gibt es zwar viel blut,aber kaum echten splatter zu sehen.die besetzung fand ich eigentlich recht gut.klar,die beiden hauptcharaktere sind hübscher hollywood-durchschnitt,dafür sieht der rest der dorfbewohner schön hinterwäldlerisch aus und ist schauspielerisch über üblichem horrorfilm-niveau.die vampire sind wahrscheinlich schon ohne viel make-up ziemlich hässliche leute...;-)nur der obervampir sieht ein bisschen zu sehr nach russenmafia aus.richtig schlecht sind allerdings die riesen zeitsprünge im film,die sehr unglaubwürdig rüberkommen.die idee mit 30 tagen nacht ist ja wirklich gut,aber die handlung reicht halt leider nur für EINE.man kann sich den film trotzdem anschauen und wird ganz gut unterhalten.deshalb auch eine bewertung mit tendenz nach oben.
90%
Halloween_Boy
geschrieben am 08.03.2008 um 13:00 Uhr
Ich will ja nichts sagen, aber was ist das bitte für eine Kritik?! Sicherlich hat der Film kleine Logiklöcher aber er ist spannend, blutig, gut um gesetzt und die Schauspieler machen ihre Sache wirklich gut. Deswegen auch 90%. Ein wirklich guter Vampirfilm!
20%
ArtoftheDevil
geschrieben am 14.02.2008 um 11:00 Uhr
Eine nicht überzeugende Umsetzung der Comic Reihe 30 days of Night. Einzig gut dargestellt sind Marlow und sein Gefolge. Die anderen Charakteren bleiben eher schwach.Auch so manche Zusammenhänge in der Geschichte sind nicht ganz eindeutig, was viele Fragen offen lässt.Die filmerische Umsetzung der düsteren Stimmung Kleinstadt in Alaska ist ganz in Ordnung. Comic ist besser als der Film.
80%
Markus
geschrieben am 11.02.2008 um 18:00 Uhr
Also ich kann diesem negativen review auch nicht zustimmen.Die angeführten Schwächen sind zwar vorhanden, allerdings sind sie nicht so schwerwiegend als das man den Film nicht angucken kann. Im Gegenteil - ich fand ihn sehr unterhaltsam, und die Darstellung der Vampire als eher triebhaft war auch mal was neues.
70%
Zenegata
geschrieben am 15.01.2008 um 03:00 Uhr
Ich fand ihn eher gut als schlecht deswegen von mir mal 70, und eins muss man dem Film lassen. Schockmomente hatte er. War jedenfalls mein Eindruck. Und auch die antike Vampirsprache, und so wie Vincent (der Lead Vampire) dargestellt war das gefiel mir schon. Trotz allem muss ich sagen da hätte man mehr draus machen können. fast schade um das echt geniale Comic....
40%
Hank
geschrieben am 06.01.2008 um 02:00 Uhr
Ich bin wirklich erschüttert. Die Story hätte sicher wesentlich mehr hergegeben können und die Vampiere - naja - phantasievoll aber auch nicht des Weisheits letzter Schluss. Aber ich muss wirklich sagen, dass die Handlungssprünge wirklich das absolut Letzte sind. Jeder Versuch eine Tiefe aufzubauen oder die Charaktere dem Zuschauer näher zu bringen wird so im Keim erstickt. Was soll denn das?! Ich will ja gar nicht dafür plädieren jede Kleinigkeit müsste erklärt werden, im Gegenteil. Aber das hätte wirklich ein richtig guter Film werden können. So bleibt mir nur zu hoffen, dass ein Directors-Cut erscheint, der diese Lücken füllt und den Film seine wahre Qualität entlockt. Kurz gesagt, wer nichts besseres vor hat sollte ihn sich ansehen, aber auf eine Enttäuschung sollte man gefasst sein.
100%
player24
geschrieben am 04.01.2008 um 02:00 Uhr
ALso für einen Horrorfilm ist er sehr gut gelungen, deswegen auch die volle Punkteanzahl.War richtig froh nach vielen schlechten Horrormovies wieder einen guten film mit überzeugenden Charakteren gesehen zu haben!
80%
private
geschrieben am 02.01.2008 um 22:00 Uhr
Ich war da im Kino und ich fand den Film nicht so schlecht wie die Bewertung. Natürlich war die Story nicht das gelbe vom Ei, aber der Rest war meiner Meinung nach passend.
80%
Nils82
geschrieben am 01.01.2008 um 01:00 Uhr
Es mag dem Film an Handlung fehlen trotzdem ist er meiner Meinung nach einer der besten Vampirfilme die ichdie letzte Zeit gesehen habe. Wer auf Brutalität Vampire und Horrorfilme steht sollte zugreifen.
30%
MarkMcGrath1
geschrieben am 28.12.2007 um 23:00 Uhr
Schwacher Film!!! Lediglich das Aussehen der Vampire kann zeitweilig überzeugen. Ansonsten quillt der Film von Logikfehlern, nicht zu verstehenden Zeitsprüngen und Aktionen der Darsteller, sowie überflüssigen Dialogen geradezu über! Lediglich eine Enthauptunsszene kurz vor Schluss ist wirklich überzeugend dargestellt! Finger weg!!!
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